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Die digitale Welt: Ihr Einfluss auf unsere Wahrnehmung und unser Denken

AutorJörg Bärmich
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl76 Seiten
ISBN9783961461219
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Das Internet durchdringt unseren Alltag und verändert die Welt. Die Antwort auf die Frage, ob zum Guten oder zum Schlechten ist jedoch nicht so einfach, wie manche Verfechter extremer Positionen es gerne hätten. Ursprünglich gedacht als rein technisches Angebot zum Zwecke der militärischen und universitären Kommunikation hat sich das Internet zum erweiterten Lebensraum vieler Menschen entwickelt. Entsprechend erweitern sich nicht nur die Möglichkeiten, sondern auch damit in Verbindung gebrachte Gefahren, Unsicherheiten und diffuse Ängste. Angesichts dieser Entwicklung haben sich in den letzten Jahren mehrere prominente Denker und Schriftsteller besorgt darüber geäußert, was die ständige Internetpräsenz mit uns anstellt: Untergräbt sie unsere Konzentration? Lässt unser Gedächtnis nach? Schwindet die Kapazität für tiefgründiges Denken? Macht das Netz süchtig? Stumpfen wir durch digitale Medien ab? Welche positiven Potentiale birgt das Internet dahingehend und welche Konsequenzen für die Sozialpädagogik lassen sich aus all dem ableiten? Diese aktuelle Debatte (mit prominenten Vertretern) wird zunächst in ihren Grundzügen vorgestellt. Durch die Einbettung der Betrachtungen in den historischen Kontext der medialen Entwicklung soll ein grundlegendes Verständnis dafür vermittelt werden, inwieweit in der Vergangenheit technologische Innovationen unser Denken beeinflusst bzw. wie wir der (Medien-)Technik unseren eigenen Stempel aufgedrückt haben. Gleichzeitig wird auf das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Politik eingegangen, da diese Bereiche in ihrer Verschränkung miteinander nicht nur zur öffentlichen Meinungsbildung beitragen, sondern auch polarisieren können und Einfluss darauf haben wie wir z.B. über das Internet denken. Dabei wird auf die unbewusste/bewusste Verwendung von Metaphern als (wissenschaftliches) Denkmodell zur Beschreibung und Erklärung der Realität eingegangen und aufgezeigt wie der sinnstiftende, aber auch irreführende oder gar manipulative Gebrauch dieser Sinnbilder die Meinung und Denkweise, besonders mit Blick auf das Internet, beeinflussen kann.

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel 2.4. Neue Medien - neue Metaphern Die Frage ist, ob solch ein gemeinsamer Blick aus diesem Boot heraus letztendlich das Internet (bzw. folgende technologische Neuerungen) auch zum gemeinsamen 'Leitmedium' werden lässt, das dann wie ein Leuchtturm den weiteren Kurs vorgibt oder ob Teile der Crew, in ihrem Bestreben den Kurs zu korrigieren, sozusagen die Rettungsboote bemannen und anderen 'Datenströmen' folgend entsprechend auch andere Blickwinkel einnehmen und somit wiederum jeweils andere Arten von Klippen am Fuße des Leuchtturms ausmachen, die es gilt zu umschiffen und vor denen zu optimistische 'Netz-Navigatoren' gewarnt werden müssen, um nicht im dort aufgespannten '(Daten-)Netz' hängenzubleiben oder gar als Schiffbrüchige von der 'Informationsflut' hinaus in die Weiten des 'Datenmeers' gespült oder, schlimmer noch, in die berüchtigten digitalen 'Killer-Spiele' der 'Cyberpiraten' verwickelt und Opfer der 'Content-Mafia' zu werden. Vor allem im Web der 1990er Jahre wurde die Metaphorik des Wassers und der Nautik herangezogen, um das 'digitale Neuland' (Tapscott, 1996:13) zu beschreiben, dass z.B. mit dem mittlerweile veralteten Web Browser 'Netscape Navigator' (in Anlehnung an sea-scape, engl. für Seenlandschaft) angesteuert werden konnte. Metaphern sind nicht nur ein künstlerisches Mittel der poetischen Imagination und rhetorischer Gesten, wie Johnson und Lakoff (2011:11ff.) nahelegen, sondern sie durchdringen unser Leben und nehmen Einfluss auf unser alltägliches Konzeptsystem, das sowohl unser Handeln als auch Denken strukturiert. Metaphorische Übertragungen erlauben uns, aus einfachen, sinnlich wahrnehmbaren Erfahrungen auf komplexe, abstrakte Erfahrungsbereiche zu schließen und sind demnach auch kulturell beeinflusste kognitive Konzepte, mit denen die Erfahrungswelt strukturiert, interpretiert und kommuniziert wird, und die handlungsleitend wirken. (vgl. ebd.) 2.4.1. Neues im Gewand des Alten Durch Metaphern können wir eine Sache oder einen Vorgang in Begriffen einer anderen Sache beziehungsweise eines anderen Vorgangs verstehen und erfahren, schreiben Johnson et al. (2011:13), oder wie MacCormac (1985:5) es formuliert: 'Metaphors are creative cognitive processes that express new insights by juxtaposing concepts not normally associated.' Diese kreative Gegenüberstellung von bekannt und unbekannt wird deutlich in der Bemerkung des Psychologen David Rumelhart, der darauf hinweist, dass die Inspiration für unsere Theorien und unser Verständnis für abstrakte Phänomene immer auf Erfahrungen mit Technologien der jeweiligen Zeit beruhen, wie z.B. bei Aristoteles mit seinem Waxtafel-Modell des Denkens; bei Leibnitz mit seiner Vorstellung vom Universum als Uhrwerk; bei Freud mit seinem hydraulischen Libido-Modell oder dem Vergleich des menschlichen Gehirns mit einem 'telephone switchboard' (vgl. Rumelhart In: Thagard, 2000:133). In den 1960er Jahren war es dann der digitale Computer, der als informationsverarbeitendes System der Vorstellung vom Gehirn am nächsten kam. Auch der amerikanische Philosoph John Searle verweist in 'Minds, brains, and science' auf die Abhängigkeit dieser Metaphern von Zeit, dem Stand der Technik und der Wissenschaft: 'I was amused to see that Sherrington, the great british neuroscientist, thought that the brain worked like a telegraph system. Leibnitz compared it to a mill [...] At present, obviously, the metaphor is the digital computer', schreibt Searle (1984:44). Abstrakte Phänomene können auch durch einen Vergleich mit der Natur veranschaulicht werden, wobei jedoch auch hier vieles erst durch technologische Innovationen in das menschliche Blickfeld geraten ist. Die Vorstellung, dass sich z.B. Computer, ähnlich wie Menschen, einen Virus 'einfangen' können, veranschaulicht selbst einem Computer-Laien die Schadfunktionen und Mechanismen der Verbreitung jener Computerprogramme, die Veränderungen an Bauteilen, Betriebssystem oder Software vornehmen können. Unkundige können ihr konzeptualisiertes Wissen zu den Auswirkungen einer Virusinfektion bei Menschen als Metapher wie mit einer Schablone auf den Bereich der Computertechnik übertragen und sich dadurch neue Welten erschließen. Die größte Welt, die es zu erschließen gilt, ist wohl dennoch die unseres Geistes, mit dem wir ganze metaphorische Erklärungswelten erbauen. Um diese Welten aller Welten in greifbare Nähe zu rücken, dient in jüngster Zeit nicht mehr das Computer-Modell, sondern - aufgrund neuer Erkenntnisse im Bereich bildgebender Verfahren - die Metapher unseres Gehirns selbst (dem Ursprung aller Technologien) als Quelle der Inspiration, um das Denken besser zu verstehen und sogar neuartige 'brain-style computer' (ebd. 134) zu ersinnen: 'The architecture that we are exploring is [...] based on considerations of how brains themselves might function. Our goal in short is to replace the computer metaphor with the brain metaphor.' (ebd. 134). Die Idee intuitiver Computer, die ähnlich dem menschlichen Gehirn zusammenhangslose Informationen assoziativ miteinander in Verbindung bringen können, beschäftigte auch den Physiker Tim Berners-Lee. 1989 schlug Berners-Lee seinem damaligen Arbeitgeber CERN ein Projekt vor, das auf dem Prinzip des Hypertexts - einer netzartigen Verknüpfung von Informationen in einem Text durch Querverweise (Hyperlinks) zwischen einzelnen Textelementen (Hypertext-Knoten) - beruhte und den globalen Austausch sowie die Aktualisierung von Informationen zwischen Forschern und letztendlich allen Menschen der Welt vereinfachen sollte. (vgl. Berners-Lee & Fischetti, 1999:3ff.) Aufgrund der Ähnlichkeit zwischen Hypertext-Verknüpfungen im Web und Assoziationen zwischen Konzepten, wie sie im assoziativen Speicher des Gehirns abgelegt werden, dient auch beim World Wide Web der Vergleich mit unserem Gehirn - 'global brain' (Internet 8) oder 'super brain' (Heylighen & Bollen, 1996:917) - als metaphorisches Konzept. So wie neue bildgebende Verfahren im medizinischen Bereich andere metaphorische Sicht- und Denkweisen in Bezug auf unser Gehirn ermöglichen und dazu geführt haben, dass nun nicht mehr das Computer-Modell, sondern das Gehirn selbst als Inspiration zur Erforschung unseres Denkens herangezogen wird, avanciert möglicherweise das World Wide Web, von dem man sagt, dass es mehr und mehr der Funktionsweise eines Gehirns ähnelt (vgl. ebd.), zu dem gewissermaßen neuesten (metaphorisch-)bildgebenden Verfahren, das uns helfen könnte, unser Gehirn und gesellschaftliche Zusammenhänge besser zu verstehen. Für Francis Paul Heylighen, einem belgischen Kybernetiker, bietet das World Wide Web bei dem Ausbau des Konzepts eines 'global brains' eine extrem flexible und effektive Plattform, um solch eine ganzheitliche Theorie eines 'intelligent, organism-like system' (ebd.) zu konzeptionieren und entsprechend neue Theorien zu testen und auf globaler Ebene umzusetzen, um letztendlich auch Entwicklungen in Gesellschaft und Technologie besser zu verstehen. 2.4.2. Metaphern und Moral - ein zweischneidiges Schwert Metaphern als Moment der Rekursion auf zuvor gebildete Bedeutungsrahmungen haben offenbar eine erkenntnistheoretische Funktion bei der Erschließung unbekannter Welten und ihren Möglichkeiten, insofern sie das Ungreifbare (der Technik, des Geschehens, des Neuen und Unbekannten) begreifbar machen und dadurch neue Sichtweisen auf eine Sache eröffnen. Diese Sichtweise kann jedoch auch einseitig ausfallen und den Blick auf das Ganze trüben. Wenn nämlich 'unser Konzeptsystem zum größten Teil metaphorisch angelegt' und 'unsere Art zu Denken, unser Erleben und unser Alltagshandeln weitgehend eine Sache der Metapher' ist, wie Johnson et al. (2011:11) annehmen, dann liegt die Vermutung nahe, dass mit neuen Technologien assoziierte Metaphern nicht einfach nur auf eigenen bekannten Konzepten aufbauen, sondern auch gleichzeitig eigene konzeptualisierte Moralvorstellungen und letztlich die eigene innere Welt widerspiegeln, die ihre eigene Logik hat und sich von der Welt anderer unterscheiden kann. Sieht man nun die Welt ausschließlich als Reflektion in Haidts (2006) bereits erwähntem 'rose colored mirror' (rosarotem Spiegel) läuft man Gefahr, sich nicht mehr nur erklärender Analogien, sondern auch wertender Sprachbilder zu bedienen, um sozusagen der eigenen, vermeintlich einzig wahren Welt Ausdruck zu verleihen. Dieser oft unbewusste Prozess verleitet zu einer Argumentation und zu kausalen Schlussfolgerungen, die zwar in der eigenen perfekten Welt (ähnlich einem guten Science-Fiction Film) schlüssig erscheinen mögen, aber in der Welt der Wissenschaft wenig mit Kausalität zu tun haben müssen. Dieser unreflektierte Gebrauch dominanter Metaphernmodelle führt zu einer einseitigen, unvollständigen Sicht der Dinge, da man sich unbewusst nach der immanenten Logik seiner Metaphern richtet und sein Denken und Tun daran anpasst (vgl. Drewer, 2003:118), dabei aber gleichzeitig alternative Erklärungswelten ausschließt. Die inzwischen als gegeben anerkannte kognitive Dimension (vgl. ebd. 121) von Metaphern, Fremdes bekanntzumachen; Angst zu nehmen; Unsagbares auszudrücken und Projektionsfläche für tiefe Gefühle sowie unseres Denkens zu sein (vgl. Johnson et al., 2011:8), ist zugleich Stärke und Schwäche jener Sinnbilder. Die Eingängigkeit und Überzeugungskraft von Metaphern birgt die Gefahr, dass sie sich gewissermaßen wie nasser Sand in einem Schuhprofil auch in den Furchen des Gehirns festtreten, wenn man stets denselben metaphorischen Trampelpfad benutzt, ohne jemals innezuhalten, um zu schauen was sich jenseits dieses Pfades ereignet. Haben sich derartige Metaphernmodelle erst in den Alltag eingeschlichen, werden sie (ähnlich wissenschaftlicher Paradigmen) kaum mehr hinterfragt und als gegeben angenommen. Andere (Metaphern-)Modelle und somit alternative Denkansätze werden intuitiv oder gar bewusst ignoriert, obwohl der hypothetische, modellhafte, beschreibende Charakter wissenschaftlicher Metaphern ein vorläufiger sein sollte (vgl. Drewer, 2003:117). Diese Vorläufigkeit wird allerdings nicht selten in Endgültigkeit verwandelt, indem andere Charakterisierungen und Begriffsbildungen gleichzeitig durch bestimmte Deutungen selektiv ausgeschlossen werden und die Anschlussfähigkeit für weitere Assoziationsketten - für Vorstellungen, die wir uns auf diesem Wege machen - in bestimmte Bahnen gelenkt wird, die in sich bereits suggestive Scheinlösungen enthalten. Dies wird deutlich in einer 2011 veröffentlichten Studie, 'We Think With: The Role of Metaphor in Reasoning', die ergab, dass Metaphern einen starken Einfluss auf das Problemlöseverhalten von Menschen haben können. Teilnehmer der Studie sollten auf Grundlage eines Kriminalreports angeben, wie sie mit der dort geschilderten Kriminalität umgehen würden. Neben Statistiken enthielt der Report eine von zwei möglichen Metaphern: 'crime as a virus' oder 'crime as a beast'. Die erste Variante veranlasste die meisten, für soziale Reformen zu plädieren, während letztere den Drang nach härteren Strafen und Reglementierungen weckte: 'the differences in opinion generated by the metaphorical frames were larger than those that exist between Democrats and Republicans, or between men and women.' (vgl. Internet 10) Hier zeigt sich die von Johnson et al. (2011:179) beschriebene Wirkung von Metaphern, dass sie Realitäten für uns erschaffen und damit Orientierung geben können für unser zukünftiges Handeln. Dadurch wird die Metapher wiederum in ihrer Fähigkeit gestärkt, unsere Erfahrungen kohärent zu machen - ähnlich einer selbst erfüllenden Prophezeiung. Mit der Wahl einer Metapher wählt man also auch aus, welche Bereiche der digitalen Medien man hervorhebt und welche man ausblendet. Für den unreflektierten oder gar manipulativen Gebrauch von Metaphern oder anderen rhetorischen Mitteln gilt das Gleiche, was Anders (2002:160f.) von Fernsehbildern sagt: Sie sind eine 'Verbrämung, die die Urteilsstruktur nicht mehr durchscheinen lässt. Was das ins Bild verwandelte Urteil vorgibt [...] ist also, nichts vorzugeben' - sie geben also vor, dem Rezipienten das Urteil zu überlassen, während jedoch schon alles gesagt ist und die Weichen bereits gestellt sind. Der Appell an den 'common sense' ist eindeutig unzweideutig: Digitale Medien 'machen [...] tatsächlich dick, dumm, aggressiv, einsam, krank und unglücklich.' heißt es etwa bei Spitzer (2012:325) oder wer andauernd ballert bekommt ein 'Ballerhirn', so seine Kritik in einem Interview mit der 'Financial Times Deutschland' am 23. Augsut 2012. In der analogen Welt, wo es viele Abstufungen, Stimmen und Meinungen zu einem einzigen Sachverhalt gibt, kann diese Entschiedenheit eine lang ausstehende Diskussion (Stichwort: 'Moralische Panik') ins Rollen bringen, aber auch verstören und polarisieren.
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