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ERGODEM

Häusliche Ergotherapie bei Demenz - ein Leitfaden für die Praxis

AutorMatthias Schützwohl, Thomas Reuster, Vjera Holthoff
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl112 Seiten
ISBN9783131730510
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis32,99 EUR
Verlässlicher Leitfaden für die häusliche Ergotherapie bei Demenz Die Bedeutung von Ergotherapie in der Demenzbehandlung steigt kontinuierlich, ebenso der Bedarf. Ergodem ist eine 6-wöchige Therapieintervention à 12 Sitzungen im häuslichen Umfeld der Erkrankten. Ergotherapeuten trainieren gezielt Fähigkeiten, welche die Klienten als für sich wichtig erachten. Damit erhalten sie deren Alltagskompetenz und entlasten die Angehörigen. - Evidenzbasierter Therapieansatz bei Demenz - Der hohe Praxisbezug bietet Lesern einen hohen Nutzwert - Fallbeispiele und Praxistipps, die sich direkt aus der BMG-geförderten Ergodem-Studie an 160 Betroffenen ableiten - Die in der modernen Ergotherapie unverzichtbare Klientenzentrierung wird konsequent umgesetzt

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Inhaltsverzeichnis
Vjera Holthoff, Thomas Reuster, Matthias Schützwohl: ERGODEM – Häusliche Ergotherapie bei Demenz – ein Leitfaden für die Praxis1
Innentitel4
Impressum5
Vorwort6
Anschriften8
Inhaltsverzeichnis9
1 Medizinische Einführung12
1.1 Allgemeiner Hintergrund12
1.2 Wann liegt eine Demenz vor?13
1.3 Primäre Demenzformen und ihr Erscheinungsbild14
1.3.1 Alzheimer-Krankheit (AD)15
1.3.2 Gemischte Demenz16
1.3.3 Vaskuläre Demenz (VD)16
1.3.4 Frontotemporale Demenz (FTD)16
1.3.5 Lewy-Körperchen-Demenz17
1.3.6 Demenz bei Morbus Parkinson17
1.4 Anamnestisches Erstgespräch und Erkrankungsstadien18
1.5 Nichtmedikamentöse Therapiekonzepte bei Demenzerkrankungen19
1.6 Ergebnisse der ERGODEM-Studie20
1.7 Indikation für häusliche Ergotherapie und Aufklärungsgespräch21
Literatur23
2 Ergotherapie im häuslichen Umfeld25
2.1 Formale Voraussetzungen25
2.1.1 Allgemeine Grundlagen25
2.1.2 Hinweise zur Verordnung der ERGODEM-Intervention25
2.2 Voraussetzungen und empfohlene Qualifikationen für Ergotherapeuten27
3 Klientenzentrierung in der Behandlung von Demenzerkrankten29
4 Die ERGODEM-Intervention32
4.1 Kontaktphase32
4.1.1 Allgemeine Hinweise zur Gesprächsführung32
4.1.2 Der telefonische Erstkontakt32
4.1.3 Das therapeutische Erstgespräch33
4.2 Befunderhebung37
4.2.1 Vorbereitung des COPM-Interviews37
4.2.2 Durchführung des COPM-Interviews38
4.2.3 Abschließende Anmerkungen42
4.3 Interventionsphase43
4.3.1 Betätigungsanalyse und Zieldefinition43
4.3.2 In ERGODEM häufig eingesetzte Techniken und Methoden45
4.3.3 Abschließende Anmerkungen50
4.4 Beurteilung des Behandlungserfolgs und Abschluss der Intervention50
4.4.1 Abschlussbewertung (Postmessung)50
4.4.2 Zeitpunkt der Abschlussbewertung51
4.4.3 Interpretation der Messwerte51
4.4.4 Das Ende der Behandlung52
4.4.5 Der Abschlussbericht52
5 Rückmeldungen zur ERGODEM-Intervention54
5.1 Rückmeldungen von Klienten und pflegenden Angehörigen zur ERGODEM-Intervention54
5.2 Rückmeldungen der Studienergotherapeuten55
5.2.1 Beziehungsgestaltung55
5.2.2 Psychoedukative Beratung56
5.2.3 Erarbeitung der Interventionsziele und Behandlungsstrategie56
5.2.4 Alltagstransfer57
5.2.5 Abschlussphase57
5.2.6 Therapieumfang/-dauer58
6 Fallberichte59
6.1 Betätigungsbereich: Selbstversorgung59
6.1.1 Fall 159
6.1.2 Fall 265
6.2 Betätigungsbereich: Produktivität71
6.2.1 Fall 371
6.2.2 Fall 479
6.3 Betätigungsbereich: Freizeit86
6.3.1 Fall 586
6.3.2 Fall 691
7 Alltagshilfen und mögliche Therapieinhalte für Menschen mit Demenzerkrankungen98
7.1 Bereich: Selbstversorgung98
7.1.1 Eigene körperliche Versorgung98
7.1.2 Mobilität98
7.1.3 Regelung persönlicher Angelegenheiten99
7.2 Bereich: Produktivität100
7.2.1 Haushaltsführung100
7.3 Bereich: Freizeit102
7.3.1 Ruhige Erholung102
7.3.2 Soziales Leben104
8 Anhang105
Sachverzeichnis108

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