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Handbuch Resilienzförderung

AutorMargherita Zander
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl690 Seiten
ISBN9783531927756
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,99 EUR
Momentan sind in der Fachwelt die Begriffe Resilienz und Resilienzförderung in aller Munde. In einem Augenblick, in dem hierzulande noch kaum Konzepte zur praktischen Umsetzung vorliegen, Resilienzförderung aber manchmal wie das neue Zauberwort betrachtet wird, versucht dieses Handbuch erste Orientierungspunkte zu geben. Im Anfangsteil kommen namhafte Autorinnen und Autoren des angelsächsischen Raumes zu Wort, dem die Idee entstammt. Ein mittlerer Teil reflektiert die grundsätzlichen Chancen und Grenzen des Konzepts, fragt aber auch nach dem gesellschaftlichen Kontext in der Bundesrepublik, in welchem dieser neuartige Ansatz wirken soll mit seinem Perspektivenwechsel hin zu den Stärken von Kindern und Jugendlichen. Wem kann überhaupt geholfen werden? Welche sozialen Schieflagen bleiben bestehen? Was bedeutet es, Kinder und Jugendliche zu 'stärken' in einer Gesellschaft, die längst nur auf die 'Starken' setzt? Ein umfangreicher Praxisteil dokumentiert dann die Vielfalt der auf verschiedensten Feldern bisher verfolgten Ansätze, gibt Anregungen für die alltägliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und versucht das spezifisch Neuartige von Resilienzförderung herauszustellen.

Prof. Dr. Margherita Zander ist Sozialwissenschaftlerin und lehrt am Fachbereich Sozialwesen der Fachhochschule Münster.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Einleitung8
Teil 1 Internationale Beiträge31
Risiko und Resilienz im Leben von Kindern aus multiethnis en Familien32
1. Einleitung32
2. Erkenntnisse aus Längss ni studien zu Kindern aus multiethnis en Familien34
3. Resilienz in den prägenden Jahren36
4. „Anpassung“ (Recovery) im Erwa senenalter38
5. Ersatzeltern im erweiterten Familienkreis40
6. Bedeutung von Entwi lungskompetenz und Unterstützung im frühen Kindesalter41
7. Risikofaktoren mit Langzeitwirkung42
8. Protektive Faktoren: Zeitübergreifende Zusammenhänge42
9. Folgerungen für die soziale Intervention43
Literatur45
Fragen an Emmy Werner47
Anleitung zur Förderung der Resilienz von Kindern1 – Stärkung des Charakters51
1. Warum soll man si mit Resilienz bes ä igen?54
1.1. Drei Quellen der Resilienz55
1.2. Was ist Resilienz?56
1.3. Die Spra e der Resilienz59
1.4. Das Selbstwertgefühl stärken63
2. Das Kind – von der Geburt bis zum Alter von drei Jahren64
2.1. Anforderungen des Lebensalters64
2.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können65
2.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen66
2.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt67
2.5. Ergebnisse71
3. Das Kind – im Alter von vier bis sieben Jahren74
3.1. Anforderungen des Lebensalters74
3.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können75
3.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen76
3.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt77
3.5. Ergebnisse81
4. Das Kind – von a t bis elf Jahren84
4.1 Anforderungen des Lebensalters84
4.2. Was Eltern und Betreuungspersonen tun können85
4.3. Beispiele von Resilienz fördernden und beeinträ tigenden Verhaltensweisen86
4.4. Beispiele aus dem Internationalen Resilienzprojekt87
4.5. Ergebnisse90
5. Strategien für Unterri t und Diskussion95
6. Che liste für Kinder99
Literatur99
Wie lässt si das Resilienzkonzept bei gefährdeten Kindern einsetzen?102
1. Fors ungskonzept102
2. Ergebnisse der Umfrage in Großbritannien107
3. Ergebnisse der Umfrage in Australien110
4. Fallstudien in Großbritannien113
5. Fallstudien in Australien121
6. Verglei der Ergebnisse beider Studien: Vereinigtes Königrei und Australien127
7. S lussfolgerungen128
Literatur131
Kontextuelle und kulturelle Aspekte von Resilienz1 – Jugendhilfe mit mens li em Antlitz133
Resilienz als kontextualisierte Theorie136
Literatur154
Theorie in die Tat umsetzen. Fünf Prinzipien der Intervention157
1. Einleitung157
2. Gefährli gut drauf?159
3. Die Phoenix Jugendprogramme (Halifax, Kanada)160
4. Resilienz als angewandte Theorie161
5. Resilienz hinter Verhaltensproblemen erkennen166
6. Die fünf Prinzipien der Resilienz für die Praxis167
6.1 Resilienzförderung erfolgt dur eine ökologis e, viels i tige Intervention167
6.2 Resilienzfors ung vers iebt unsere Aufmerksamkeit auf die Stärken Einzelner und ihr Gemeinwesen168
6.3. Resilienzfors ung zeigt, dass vers iedene Wege zum Ziel führen (Multi-Finalität)169
6.4 Resilienzfors ung hat gezeigt, wie fundamental soziale Gere tigkeit für erfolgrei e Persönli keitsentwi lung ist171
6.5. Resilienzfors ung berü si tigt kulturelle und kontextuelle Heterogenität173
7. Ausbli175
Literatur176
Teil 2 Zur Grundsatzdiskussion179
Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung180
1. Anmerkungen zur Resilienzdeba e180
Die Kernaussagen der Deba e180
Kon iktlinien und Unklarheiten181
Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung181
Norbert Wieland182
Diagnose des Problems183
Resilienz und Resilienzförderung – eine begri i e Systematisierung183
Es s eint daher in der Resilienzdeba e nur so, als sei klar, was Resilienz ist.184
und184
2. Versu einer theoretis en Verortung des Resilienzkonstruktes184
3. Begri i e Präzisierung des Resilienzkonstruktes191
4. Resilienzförderung197
Literatur206
Resilienz deuten – S lussfolgerungen für die Prävention208
1. Das Resilienzphänomen208
2. Resilienz und Prävention214
3. Fazit215
Literatur217
Resilienz – mehr als ein problematis es Modewort?219
Ohne „Resilienz“ läu fast ni ts mehr219
Was ist es, das „Resilienz“ derart zum a raktiven Modewort ma t?219
Eine erste Antwort – wi tig, glei wohl re t trivial221
Resilienzkonzept – kaum Antworten, aber viele (altbekannte) Fragen222
Stehaufmänn en Resilienz – eine s warze, pathologis e Utopie224
Die Engführung: das Ressourcenkonzept227
Von der Himmelfahrt des Ressourcenansatzes230
Eine weitere Drehung der S raube – hin zum aktivierenden Sozialstaat?233
Sta aufgeblendetem S einwerfer: mit der Laterne im Finstern235
Zur strukturellen Verantwortung der Pädagogik236
Eine kleine, fast persönli e Na bemerkung238
Literatur239
Glei heit und Di erenz – die Relation zwis en Resilienz, Ges le t und Gesundheit240
1. Einleitung240
2. Das Resilienzkonzept241
2.1. Resilienz als Ergebnis von Entwi lungsverläufen242
2.2 Entwi lungsdynamik vor dem Hintergrund der Kind-Umwelt-Interaktion242
2.3. Risikound S utzfaktoren243
2.4. Soziale und personale Ressourcen246
2.5. Ges le t als moderierender Faktor247
2.6. Bewältigung252
3. Gesundheit und Wohlbe nden257
3.1 Salutogenese259
3.2 Gemeinsamkeiten und Unters iede von Resilienzfors ung und Gesundheitswissens a260
4. Gendersensibilität in der Resilienzfors ung268
5. Ausbli270
Literatur272
Armut als Entwi lungsrisiko – Resilienzförderung als Entwi lungshilfe?275
1. Armut als Lebenslage und Beeinträ tigung des kindli en Wohlbe ndens275
2. Mens li e Entwi lung, Entwi lungsrisiken und Armut als kindli es Risiko in der Resilienzperspektive281
3. Kinder im Grunds ulalter aus entwi lungspsy ologis er Si t289
4. Resilienzförderung bei Kindern im Grunds ulalter300
4.1 Konzepte zur Resilienzförderung im Grunds ulalter300
4.2 Ein idealtypis es Konzept in Anlehnung an Grotberg sowie Daniel/Wassell303
4.3. Resilienzförderung als Armutsprävention306
Literatur311
„Nimmer si beugen – krä ig si zeigen ...“314
1. Historie314
2. Was ma t Säuglinge stumpf?316
3. Wo bleibt das Positive?319
4. Zeit für Entwi lung nehmen322
5. Was können wir lernen?323
6. Plädoyer für phasenspezi s e Erziehungsstile325
7. Die nä sten S ri e326
Literatur327
Teil 3 Resilienzförderung auf vers iedenen Praxisfeldern329
So früh wie mögli – Resilienz in der interdisziplinären Frühförderung330
1. Brau t die Frühförderung das Resilienz-Konzept?330
2. Notwendige Akzentuierungen bei der begründeten Verwendung des Resilienz-Konzepts333
3. Weitere konzeptuelle Überlegungen zur Resilienzförderung – „Resilienz-Bausteine“336
4. Frühförderung aus der Resilienzperspektive338
4.1 Stärkung einer „si eren Basis“339
4.2 Ermögli ung von Selbstwerts ätzung, Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeitserfahrungen im Weltbezug des Kindes341
4.3 Netzwerkförderung zur Stärkung sozialer Ressourcen und Erweiterung von Beziehungserfahrungen345
Abs ließende Anmerkungen346
Literatur347
Resilienz in der Frühpädagogik – Verlässli e Beziehungen, Selbstwirksamkeit erfahren350
1. Implikationen aus der Resilienzfors ung: Beziehungserfahrungen und Ressourcenau au350
2. Wahrnehmen – Beoba ten – Bea ten kindli er Potenziale als pädagogis e Aufgabe353
3. Beoba tungen und Dialoge anhand von „Bildungsund Lernges i ten“354
Literatur357
Präventionsprogramme für Kindertageseinri tungen – Förderung von seelis er Gesundheit und Resilienz360
1. Von der Resilienzfors ung zur Resilienzförderung360
2. Erkenntnisse der Präventionsfors ung363
3. Kita als ideales Präventions-Se ing365
4. Das Projekt „Kinder Stärken! – Resilienzförderung in der Kindertageseinri tung“365
5. Evaluation und Ergebnisdarstellung371
5.1. Evaluationsdesign371
5.2 Ergebnisse2372
5.3 Kritis e Re exion374
5.4 Fazit aus dem Projektverlauf376
6. Ausbli – Weiterführendes Kita-Projekt in Quartieren mit besonderen Problemlagen377
Literatur379
Resilienzförderung als s ulis e Aufgabe?383
1. S ule als S utzfaktor oder als Risikofaktor?383
2. Forderungen an eine „humane“, „kindgere te“, „fürsorgli e S ule“385
3. Resilienzförderung – Auf wel e konkreten Dispositionen und Fähigkeiten kommt es eigentli an?389
4. Programme für die „Resilienzförderung“ in der S ule394
S luss: S ulkummer und Re ung401
Literatur404
Auf dem Weg zur „resilienten“ S ule – Resilienz in Förders ulen407
1. Kinder und Jugendli e in Förders ulen407
Gesamtzahl in allgemeinen in S ulen Förders ulen409
2. Grundsätzli e Mögli keiten des Au aus von Resilienz bei dieser Zielgruppe411
3. Konkrete Konzepte zur Resilienzförderung418
3.1 Spezi s e Förderung der psy is en Widerstandsfähigkeit418
3.2 Au au von Teamfähigkeit und sozialer Kompetenz422
3.3 P ege einer unterstützenden persönli en Beziehung425
4. Langfristige Koordination konkreter Förderkonzepte – Eine resilienzfördernde S ule426
Literatur429
„Multiproblemfamilien“ und ihre Ressourcen – (Aufsu ende) Familientherapie und familiale Resilienz434
1. Armut – Ho nung – Hilfen434
2. Nutzen von Widerstand als Ressource435
3. (Aufsu ende) Familientherapie – Eltern – Staat437
4. Keine Ho nung – Ho nung als Sauersto439
Literatur441
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?442
1. Wiederkehr der De zitorientierung in der Kinderund Jugendhilfe442
2. Resilienzorientierung als Korrektur zur De zitorientierung444
3. Grenzen der Resilienzorientierung446
4. Resilienz und professionelle Haltung448
5. Resilienzorientierung bei Verda t auf Kindeswohlgefährdung448
Handlungsmuster der Kinderund Jugendhilfe448
Bruno Hildenbrand448
Minimale Reaktion aus der Di-stanz: abwarten, ggf. andere handeln lassen (Polizei, Psy iatrie), das andere Maximale Reaktion: re449
überfordert449
Unterforderung449
Anerken-nung449
Autonomiezus reibung449
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?449
Ein Beispiel für eine maximale Reaktion: reingehen, rausholen, stationäre Unterbringung450
Bruno Hildenbrand450
Ein Beispiel für vigilantes Abwarten im Rahmen professionellen Handelns7451
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?451
Bruno Hildenbrand452
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?453
Bruno Hildenbrand454
Symbolik455
vigilanten Abwartens455
im Fall selbst,455
im Handeln der Fa krä e455
Im Fall selbst455
Handeln der Fa krä e.455
vigilantes Abwarten455
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?455
vigilante Abwarten456
6. Resilienzorientierung in der Praxis der Kinderund Jugendhilfe456
Bruno Hildenbrand456
Literatur457
Resilienz – au eine Perspektive bei Kindeswohlgefährdung?457
Bruno Hildenbrand458
Resilienzförderung – Neuorientierung für Erziehungsund Familienberatung459
1. Einleitung459
2. Aufgabenfelder der Erziehungsberatung460
3. Aktuelle Entwi lungen461
4. Förderung von Resilienz in der Beratung463
5. Arbeitsmodelle in der Beratung469
6. Präventive Ansätze in der Erziehungsund Familienberatung472
7. Frühe Hilfen und Kinders utz475
Frühe Hilfen und Netzwerke475
Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung475
Risikoeins ätzung und S utzplanentwi lung476
Frühberatung476
Wolfgang Jaede476
8. Resilienzförderung bei Beraterinnen und Beratern477
Interventionsmögli keiten:477
Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung477
9. Kritis e Bemerkungen478
Wolfgang Jaede478
Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung479
Literatur:480
Wolfgang Jaede480
Resilienzförderung in der Erziehungsund Familienberatung481
Dialogis e Erziehung im Heim – das Beispiel SOS-Kinderdorf482
1. Gesetzli e Grundlagen der stationären Jugendhilfe482
1.1 Erziehung in Wohngruppen483
1.2 Heimerziehung als heilpädagogis -therapeutis e Intensiverziehung483
1.3 Heimerziehung als „Familienerziehung“483
1.4 Heimerziehung als selbständiges Wohnen484
1.5 Heimerziehung als Einzelbetreuungsmaßnahme484
Georg Kormann484
2. Ergebnisse der Fors ung zur Heimerziehung: Von den Bewährungsstudien zur Wirkungsfors ung485
3. Fors ung im sozialen Mikroberei : Ergebnisse aus der Resilienzfors ung zu Heimerziehung488
4. Heimerziehung aus subjekiver Perspektive: Resilienzfaktoren bei Ehemaligen im Kinderdorf (Kormann 2006)490
4.1 Die Untersu ungsmethode490
4.2 Die Untersu ung491
4.3 Ergebnisse492
5. Das Konzept der Resilienz499
6. Salutogenetis e s ützende Faktoren im Erziehungsges ehen501
6.1 Eine si ere, stabile positiv-emotionale Beziehung zu vertrauten Bezugspersonen502
6.2 Erfahrungen mit ErzieherInnen als Vorbilder und ihre Bereits a zum Dialog503
6.3 Einbeziehung der Eltern und Verbesserung von Kooperationen504
6.4 Ein emotional warmes, o enes Erziehungsverhalten504
6.5 Dosierte Verantwortli keit und Leistungsanforderung in strukturierter Umgebung504
6.6 Distanzfähigkeit, Humor und Lösung von der Opferrolle505
6.7 Stärkung individueller Ressourcen, Ho nung und Zukun svertrauen506
7. Aus der Resilienzfors ung folgt: Heimerziehung als Dialog507
Literatur510
„Li tpunkte“ – für bena teiligte Kinder und Jugendli e513
1. Projektstart mit ressourcenorientiertem Arbeitsansatz513
2. Viele Wege führen zum Ziel – an den Fähigkeiten und Neigungen anknüpfen516
3. Das Beispiel Tenerver-Liga – eine feste Anlaufstelle s a Gruppengefühl518
4. Ressourcenorientierung versus Resilienzförderung? Das Problem einer Abgrenzung der beiden Konzepte521
5. Also: Von der Ressourcenorientierung zur Resilienzförderung – Wie weit ist der Weg?523
6. Resilienzförderung in Gruppen527
Literatur:530
Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen532
Mit dem Resilienzparadigma einen anderen Bli gewinnen533
Studien zu Kindern in Straßensituationen537
Fallstri e und Perspektiven des Resilienzparadigmas543
S lussfolgerungen für die Praxis550
Manfred Liebel550
Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen551
sozialer552
Widerstandsfähigkeit552
Literatur552
Manfred Liebel552
Eigensinnige Wege – Kinder in Straßensituationen553
Manfred Liebel554
Resilienzpotenziale bei Jugendli en mit Migrationshintergrund555
1. Einleitung555
2. Resilienz aus entwi lungspsy ologis er Perspektive556
3. Migrationshintergrund als Entwi lungs ance558
3.1 Bikulturelle Identität als Entwi lungs ance559
3.2 Bilingualismus als Entwi lungs ance561
4. Wohlbe nden von Jugendli en in interkulturellen Kontexten564
5. Förderung von Ressourcen und Resilienzfaktoren bei Jugendli en mit Migrationshintergrund570
Literatur573
Leben mit Trauma – Resilienzförderung von Flü tlingskindern und ihren Familien (TZFO Köln)575
1. Ausgangslage575
1.1. Rahmenbedingungen576
1.2. Auswirkungen576
1.3. Situation vor Ort577
2. Resilienzförderung578
2.1. Der Resilienzbegri bei Emmy Werner578
2.2. Die Rezeption des Resilienzgedankens im TZFO579
3. Unser Drei-Säulen-Modell zur Förderung von Resilienz2580
3.1 Das Konzept580
3.2 Umsetzung des Modells582
4. Die vier B‘s der Resilienzförderung583
4.1 Bindung583
4.2 Bildung584
4.3 Bewusstsein für Selbstwirksamkeit585
4.4 Bausteine guter Erinnerungen586
5. Resilienzförderung als Chance und Herausforderung587
Literatur588
Arbeit mit Roma-Flü tlingskindern590
Ein beispielha resilientes Kind, das i Diego nennen will.607
Resilienz aufspüren – Biogra earbeit mit delinquenten Jugendli en611
1. Einleitung611
2. Verläufe, Wendepunkte und Ausstiege aus Delinquenz im Jugendalter613
3. Institutionelle Zuständigkeiten und inhaltli e Zielsetzungen von Maßnahmen: (k)ein Raum zur Förderung von Resilienz?617
4. Fallverstehende Zugänge zu Risiko und Resilienz622
5. Dem eigenen Leben einen Bedeutungsfaden geben – Potenziale angeleiteter Biogra earbeit625
6. Lösungsorientierung sta Problemorientierung – Beharrungstendenzen und Mögli keitsräume627
7. Voraussetzungen, Grenzen und o ene Fragen631
Literatur634
Fragen an Frau Averbe , Jugendamt Dortmund: Können Jugendämter Kinder stärken?637
Nachwort: Vom Zauber sta vom Zauberwort663
Kurzpro le der Autorinnen und Autoren677

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