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Kolloidales Silber

Das Kompendium der Alternativen Silberheilkunde

AutorOliver Franneck
VerlagKopp Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl224 Seiten
ISBN9783864455346
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR

Kolloidales Silber gilt als ein Heilmittel aus der alternativen Naturmedizin, dem eine wahre Wunderwirkung zugesprochen wird. Das Behandlungsspektrum ist groß und Anwender der Silbermedizin berichten von einer Vielzahl an Heilerfolgen bei Krankheiten und Befindlichkeitsstörungen. Bekannt sind die antibiotische und antimykotische Wirkung des kolloidalen Silbers.

In diesem Handbuch werden über 300 Krankheiten und ihre Behandlung mit der Silbermedizin aufgeführt. Die vorgeschlagenen Rezepturen und Dosierungen in diesem Buch, sind dazu geeignet einen Standard für die Anwendung mit kolloidalem Silber zu definieren, die der Anwender mit den eigenen Erfahrungen vergleichen kann.

Kolloidales Silber hat eine lange Tradition in der Volksheilkunde, seine Anwendung ist dennoch ein Geheimtipp. Das heilende Silberwasser bietet eine günstige Möglichkeit für die Selbstmedikation als vorbeugendes Mittel oder bei akuten Beschwerden.

Es werden in diesem Buch aber auch alle möglichen Nebenwirkungen behandelt und relevante Studien zitiert, die nach überprüfbaren wissenschaftlichen Kriterien die Heilerfolge kommentieren und über die Vor- und Nachteile einer Behandlung mit kolloidalem Silber berichten.
In einer detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung wird gezeigt, wie die Herstellung von eigenem Silberwasser mit einem Silbergenerator gelingt und was dabei zu beachten ist.

In einem extra Kapitel werden Rezepte und Anwendungsbeispiele für die Behandlung von Haustieren und Pflanzen aufgelistet. So kann kolloidales Silberwasser wirksam als Heilwasser bei Tieren oder als Ersatz für toxische Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden.

Das Handbuch enthält eine umfassende Fülle an Fakten, Erkenntnissen, praktischen Hinweisen, Berichten und Anwendungsbeispielen, aber auch warnende Hinweise u¨ber Nebenwirkungen, die sich aus einer falschen oder exzessiven Anwendung von kolloidalem Silber ergeben können.
Für jeden Anwender des kolloidalen Silbers ist dieses Handbuch eine gute Gebrauchsanweisung, ein verlässlicher Ratgeber und ein bewährtes Kompendium.

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Leseprobe

Die Geschichte der Silbermedizin im Überblick

Das Edelmetall »Silber« wird als Heilmittel seit vielen Jahrtausenden eingesetzt. Die wohl älteste belegbare medizinische Handschrift, ein verschollener ägyptischer Papyrus, entsteht um 2670 v. Chr. und enthält eine Sammlung von ärztlichen Rezepten aus dem »Alten Reich«, die sich in einem um 1550 v. Chr. entstandenen Traktat, dem »Papyrus Ebers«, wiederfindet. Er beinhaltet eine Sammlung von etwa 870 ärztlichen Rezepten aus vielen Jahrhunderten, die so genannten rezeptionellen Exzerpte, unter anderem mit fundierten ärztlichen Hinweisen auf die Anwendung von Silberpräparaten in Pulverform. Weiterhin hat sich eine um 2100 v. Chr. entstandene mesopotamische Keilschrifttafel erhalten mit dem »Codex Hammurabi«, einer Reihe von detailliert beschriebenen chirurgischen und internistischen Behandlungsmethoden, die auch Hinweise auf den Einsatz von Silber geben.

Zwischen 1400 und 1000 v. Chr. sind die Hetither – ähnlich wie die Assyrer und die Babylonier – mit der Medizin überraschend gut vertraut. In zahllosen Keilschrifttafeln legen sie Behandlungsmethoden und Krankheiten nieder, darunter auch Hinweise auf die Silbertherapie in Pulverform.

Um 765–702 v. Chr. werden in arabischen Universitäten und Medizinschulen Behandlungsberichte mit genauen Angaben über den medizinischen Gebrauch von Silber veröffentlicht. Ebenso etablieren sich um 450 v. Chr. auf der griechischen Insel Kos und in der antiken Hafenstadt Knidos bedeutende Ärzteschulen. Grundlage der Ausbildung sind die Lehren des griechischen Arztes Hippokrates (460–377 v. Chr.), die profundes Wissen vermitteln über die Chirurgie und Heilkunde sowie dosierte Medikamente als Gifte oder Heilmittel gegen vielerlei Gebrechen, darunter auch Silber in gemahlener Form.

Um 100 v. Chr. kommt die wissenschaftliche Medizin mit dem griechischen Arzt und Philosophen Asklepiades von Bithynien nach Rom, wo sein ebenfalls aus Griechenland stammender Schüler Themison von Laodikeia die erste römische Ärzteschule der Methodiker gründet. Und der römische Gelehrte Plinius der Ältere (23–79 n. Chr.) beschreibt in seinem Werk Pharmacopoeia die Anwendung von Silber in der Pharmakologie und Medizin.

Die Verwendung von Silber zu Konservierungszwecken kannten schon die Römer. Sie bewahrten nachweislich flüssige Nahrungsmittel in silberbeschichteten Metallbehältern auf, um sie frisch zu halten, ein Verfahren, das auch von den keltischen Druiden bekannt ist, die ihre metallenen Gefäße innen mit einer dünnen Silberschicht überzogen, um die Getränke haltbar und relativ keimfrei zu machen.

Um 950 n. Chr. beschreibt der ägyptische Arzt und Heilkundige Gabir Ibn Haiyan as-Sufi in seinen Werken die Eigenschaften, die Bedeutung und die Anwendung von Silber, genauer Silbernitrat, in der Heilkunde und beruft sich dabei auf die vorliegenden Handschriften der Ägypter, Griechen, Römer und Araber.

Um 1020 behandelt der persische Arzt und Universalgelehrte Avicenna (980–1037) seine Patienten mit Silberpräparaten und stößt bei den Langzeitanwendungen erstmals auf das Phänomen der Argyrie, der irreversiblen schiefergrauen bis blaugräulichen Verfärbung von Haut, Schleimhäuten und Organen.

Chinesische Heilkundler setzen um 1100 Silber in der Medizin bei mikrobiellen Infektionen und Entzündungen ein.

Hildegard von Bingen (1098–1179), Mystikerin und Universalgelehrte, beschreibt die Wirkung von Gold- und Silberessenzen sowie Silberamalgam im 9. Buch ihrer Physica – De Generatione Metallorum; speziell im Kapitel »De Argento« beschreibt sie das Silber als kalt und scharf.

Die Trosse der Kaiser, Könige, Fürsten und Edelleute befördern im Mittelalter auf den Reisen durch die Lande die verderblichen Lebensmittel in silbernen Behältern. Die auf Silberplatten angerichteten Speisen des Adels werden mit Silberbesteck gegessen und es wird aus Silberbechern getrunken.

Paracelsus (1493–1541), Arzt und Naturphilosoph, beschreibt in seinen Werken die Wirkung von Gold- und Silberessenzen sowie Silberamalgam und prägt den Terminus »Argentum potabile« für eine von ihm entwickelte Silberessenz, die er zu Heilzwecken anwendet. Nach seinem Tode führen Alchimisten und Heilkundler das »Aurum potabile« (Goldessenz) und das »Argentum potabile« (Silberessenz) in die Heilkunde ein.

Im Jahre 1744 stellt der französische Chemiker und Alchimist Pierre Joseph Maques die These über die kolloidale Form von Gold in einer Dispersion auf. Und der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann (1755–1843), führt 1798 Silber als »Argentum foliatum« (Blättchensilber) und als Silbernitrat in seinem »Apothekerlexikon« als Heilmittel auf. Einige Jahre später führt er es als »Argentum metallicum« in kolloidaler Verreibung in die medizinische Therapie ein.

Generationen von Pionieren, die den Westen der USA und das Outback Australiens besiedeln und oft monatelange Trecks unternehmen, wissen, wie sie sich vor den gefürchteten Infektionskrankheiten schützen können: Sie werfen Silberbesteck oder Silbermünzen in die Fässer zur Entkeimung des Trinkwassers. Und die Bauern in Europa geben bis in die Neuzeit Silbermünzen in die Milchbehälter, um das Sauerwerden der Milch hinauszuzögern.

Medizinische Silberanwendungen haben eine jahrhundertealte Tradition. So legen die Feldschere (die Feldchirurgen) den verwundeten Soldaten dünne Silberdrähte in die offenen Wunden, um die Heilung zu beschleunigen und Infektionen zu verhindern. Und bei Verbrennungen wird eine Silbermünze auf die verbrannte Haut gelegt, die nach den Angaben in alten Heilbüchern die Schmerzen bald lindert und die Heilung beschleunigt. Weiter ist schon im frühen Mittelalter bekannt, dass Silber das Knochenwachstum fördert und die Heilung von verletztem Gewebe beschleunigt. Die Chirurgen greifen auf diese Eigenschaften des Silbers zurück, wenn sie bei Schädeloperationen das operativ entfernte oder durch Verwundung beschädigte Schädeldach, die Schädelkalotte, mit einer maßgefertigten Silberplatte verschließen.

Der italienische Chemiker Francesco Selmi (1817–1881) erweitert 1856 seine empirischen Untersuchungen auf das kolloidale Gold. Einige Jahre später beschäftigt sich der englische Experimentalphysiker Michael Faraday (1791–1867) mit der Grundlagenforschung über das Verhalten von Edelmetallen; er prägt den Begriff »kolloidales Gold«. Und der schottische Chemiker Dr. Thomas Graham (1805–1869) bildet im Jahre 1861 die Begriffe »kolloid« und »kristalloid« (aus dem Griechischen kolla = »Stoff zum Kleben« und eidos = »Aussehen«) und verfasst eine Studie über das Aggregationsverhalten kolloider und kristalloider Stoffe. 1869, im Todesjahr von Graham, veröffentlicht der französische Forscher Gustave Ravelin eine Studie über die antimikrobielle Wirksamkeit von Silber in sehr niedrigen Dosierungen.

Als die chemische Industrie im 19. Jahrhundert die Forschungen intensiviert und Heerscharen von Chemikern beschäftigt, legen diese immer eine Silbermünze in die Petrischalen, um diese so zu sterilisieren. Zu dieser Zeit wird das so genannte Silbernitrat wiederentdeckt, welches von den Ärzten in die offenen Wunden der Patienten gestreut wird, um Infektionen zu verhindern; zusätzlich wird es den Patienten in Wasser aufgelöst zum Trinken gegeben.

Ab dem Jahr 1881 führt der deutsche Gynäkologe und Geburtshelfer Dr. Carl Sigmund Franz Credé (1819–1892) die Applikation einer 0,5-prozentigen Silbernitratlösung auf die Augen von Neugeborenen ein, um den durch Gonokokken von der Mutter auf das Kind übertragenen Augentripper und die durch Chlamydien verursachte Bindehautentzündung zu verhindern.

Der Schweizer Botaniker Carl Wilhelm von Nägeli (1817–1891) stellt die ersten wissenschaftlichen Regeln über die wirksamste Konzentration von Silberionen auf. Er beschreibt die Eigenschaft des Silbers mit dem Terminus »oligodynamisch«, was meint: »wenig aktiv«. Von Nägeli findet zudem heraus, dass schon 0,0000001 Prozent Silberionen ausreichen, um einen im Frischwasser befindlichen Keim, den »Spirogyra«, abzutöten. Auf der Basis der Arbeiten von Carl von Nägeli erforschen Wissenschaftler 1893 den Grund für die Wirksamkeit von Silber bei bestimmten Krankheiten. Sie stellen fest, dass der antimikrobielle Effekt auf den Silberionen beruht.

Um die Wende zum 20. Jahrhundert entdecken Forscher das so genannte kolloidale Silber zur Anwendung in der Allgemeinmedizin, die damals noch nicht in zwei Lager, die konservative Schulmedizin und die Alternativmedizin, gespalten ist. Dr. William Halsted (1852–1922), einer der Nestoren der modernen Chirurgie, setzt um 1900 erstmals silberdurchtränkte und silberdurchwirkte Verbände in der Wundbehandlung ein. Diese Silberverbände werden bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahre 1945 weltweit eingesetzt.

Der deutsche Chemiker Hermann Hille und der amerikanische Arzt und Pharmazeut Albert C. Barnes entdecken eine Methode, um ein »wahres« Kolloid zu präparieren. Sie kombinieren ein vegetabiles (pflanzliches) Produkt mit einer Silberzusammensetzung und nennen es »Argyrol«, das dann zum Patent angemeldet wird.

Im Medical Journal erscheint 1908 eine Artikelserie, die Auszüge aus einer Studie über die universelle Anwendung von kolloidalem Silber in der Medizin wiedergibt und über den erfolgreichen Einsatz des kolloidalen Silbers bei verschiedenen Krankheiten berichtet.

Keine zwei Jahre später findet der englische Pharmaindustrielle Dr. Henry Crookes, ein Pionier in der Erforschung des kolloidalen Silbers, Beweise für die antimikrobielle Wirkung des...

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