Sie sind hier
E-Book

Leadership und Führung

Systemisch-Lösungsorientierte Handlungsoptionen für das Krankenhaus

AutorAchim Schütz
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl261 Seiten
ISBN9783170241268
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis43,99 EUR
Das Buch beleuchtet das Thema Leadership und Führung im Umfeld der Gesundheitsbranche aus Systemisch-Lösungsorientierter Perspektive. Die bestehenden Management-by-Prinzipien, die im ersten Teil des Buches erläutert werden, und klassische Führungssysteme limitieren oft - vor dem Hintergrund einer durch vielfältige Wechselwirkungen geprägten, sich permanent und immer schneller ändernden Welt - die (Unternehmens-)Führung. Mit 'MbS - Management by (systemic) Solution' wird ein innovatives Führungsmodell vorgestellt, das bestehende Führungsstrukturen durch neue Handlungsoptionen erweitert. Im Ergebnis ist MbS ein mehrdimensionales und multifunktionales Führungsprinzip.

Dipl.-Betriebsw. Achim Schütz ist Geschäftsführer des Ökumenischen Verbundkrankenhauses Trier (AGAPLESION gAG) und arbeitet als Unternehmensberater und Dozent.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

 

2          Führungsforschung


 

 

2.1       Gegenstand der Führungsforschung


Die Beschäftigung mit den Themen von Führung und Leadership findet sich bereits in den Schriften und Lehren der vedischen Religion (ab ca. 1500 v. Chr.), Platons (ca. 428–348 v. Chr.), Sun Tzus (522–496 v. Chr.) oder Machiavellis (1469–1527 n. Chr.).

Dieses Buch beschäftigt sich jedoch mit der Führungsforschung, die erst Mitte des 18. Jahrhunderts durch die industrielle Revolution in England ihren Ausgang nahm. Sie kann als die Geburtsstunde des industriellen Managements, der wissenschaftlichen Betriebsführung und die der wissenschaftlichen Führungsforschung angesehen werden (vgl. Frohnert 2015).

Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Führungsforschung ist die zielorientierte Einflussnahme auf das Verhalten der Mitarbeiter, mit dem Ziel, dass diese die ihnen zugedachten Aufgaben in der Organisation optimal erfüllen. Die Führungsforschung sucht nach theoretisch und/oder empirisch fundierten, allgemeingültigen Erkenntnissen, aus denen Empfehlungen für erfolgreiches Führen abgeleitet werden können. Eine geschlossene Führungstheorie existiert nicht (Frohnert 2015). Es ist auch kein Trend in der Führungsforschung erkennbar, an einer solchen »Grand Unified Theory« der Führung zu arbeiten.

Die Führungsforschung befasst sich mit Führungskräften als den Trägern von Organisations- und Führungsaufgaben. Als ein interdisziplinäres Forschungsfeld erforscht sie deren Aufgaben, die ihnen zugrunde liegenden Strukturen und Prozesse und fragt nach Effektivitäts- und Effizienzkriterien der Führung. Sie ist für die Führungspraxis von großer Bedeutung, um Antworten auf die Fragen zu erhalten, wann und wie, d. h. mit welchem Führungsstil im jeweiligen Kontext erfolgreich zu führen ist. Ein wichtiges Ergebnis der Führungsforschung ist, dass Führungshandeln direkt oder indirekt einen Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat und gute Führung einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil darstellt (Isaksen et al. 2006). Dabei kann der Erfolg über den Grad der Ziel-, Ergebnis- bzw. Lösungserreichung definiert werden. Bei der Erforschung von Führung geht es darum:

•  das Mitarbeiterverhalten durch Führungskräfte ziel- und lösungsorientiert zu beeinflussen, um die zugedachte Aufgabe zu erfüllen,

•  theoretische und empirisch fundierte, allgemeine Erkenntnisse über eine erfolgreiche Führung zu erhalten,

•  Empfehlungen für erfolgreiches Führen geben zu können,

•  das Phänomen Führung und seine Einflussfaktoren zu erklären,

•  Vorgesetztenverhalten in bestimmte Muster, den sogenannten Führungsstilen, zu typologisieren.

Als den Ausgangspunkt der Führungsforschung kann die Entwicklung der wissenschaftlichen Betriebsführung angesehen werden.

2.2       Wissenschaftliche Betriebsführung – Scientific Management


Als einer der ersten Managementforscher überhaupt entwickelte Frederic Winslow Taylor ein Managementkonzept, das er Scientific Management (dt.: Wissenschaftliche Betriebsführung) nannte. Er legte es im Jahre 1911 in seinem gleichnamigen Hauptwerk dar (Taylor 2006).

Taylor war davon überzeugt, dass Management, Arbeit und Unternehmen mit einer rein wissenschaftlichen Herangehensweise optimiert werden könnten. Dadurch ließen sich auch soziale Probleme lösen und Wohlstand für alle erreichen. Kern seiner Idee war, dass es eine einzige erfolgsversprechende Methode gibt, eine bestimmte Aufgabe zu lösen. Dabei müssten die Menschen die Arbeit weitestgehend standardisiert, sehr gut geschult sowie eng überwacht und kontrolliert verrichten. Zur wissenschaftlichen Betriebsführung gehört ebenfalls ein Belohnungs- bzw. Bestrafungssystem. Wesentliche Komponenten des Konzeptes sind:

•  die Analyse bestehender Arbeitsprozesse durch Zeitstudien mit der Stoppuhr, zur Ermittlung von Soll- bzw. Vorgabezeiten,

•  detaillierte Vorgaben des täglichen Arbeitspensums auf Basis der Soll- bzw. Vorgabezeiten,

•  Standardisierungen der Arbeitsprozesse durch Zerlegung in einzelne Prozessschritte und Handlungselemente sowie die Trennung von ausführender und planender Arbeit,

•  falls notwendig die Restrukturierung der Prozessschritte unter dem Gesichtspunkt der Optimierung des Prozessablaufs zur Erhöhung der Produktivität,

•  ein Differential-Lohnsystem, bei dem der Stundenverdienst bis zur Normalleistung gering ansteigt. Sobald die Normalleistung erreicht bzw. überschritten wird, steigt der Stundenlohn stärker an. Dadurch erhält die Stundenlohnkurve beim Normalleistungsgrad einen Sprung. Durch die Differenzierung der Stundenlöhne sollte erreicht werden, dass die Arbeiter mindestens die Normalleistung erbringen und Anreize erhalten, Mehrleistungen zu erreichen. Unberücksichtigt blieb dabei die Gefahr der Qualitätsverschlechterung (Papadakis 2014),

•  ein so genanntes Funktionsmeistersystem, welches anstelle eines Universalmeisters mehrere spezialisierte Funktionsmeister vorsieht, die den Arbeitern jeweils in ihrem Spezialgebiet Weisungen erteilen. Das idealtypische Konzept des Mehrliniensystems ist darauf zurückzuführen (Springer Gabler Verlag 2014).

Die Arbeiter bekamen in Folge dessen eine »genormte« Umgebung mit standardisierten Prozessen, Arbeitsbedingungen und Werkzeugen. Das führte zu Rationalisierungen in den Unternehmen und Produktivitätszunahmen. Gleichzeitig wurden die Arbeiter entmündigt, indem ihnen ihre Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortung mehr und mehr abgesprochen wurde. Sie waren nur noch für die Ausführung der Arbeit zuständig, nicht mehr für deren Planung und Vorbereitung und das Lösen von Problemen.

Der Begriff Taylorismus wird häufig, jedoch im kritischen Kontext, synonym zum Begriff des Scientific Management verwendet. Dabei ist nicht das originäre Konzept des Scientific Managements gemeint, sondern vielmehr seine Umsetzung und Wirkung (Ebbinghaus 1984).

Das Konzept wurde zunächst, wegen den damit verbundenen Entgelterhöhungen, von den Arbeitern positiv aufgenommen. Widerstand regte sich stattdessen im Management. Es fürchtete um ihre Entmachtung. Die Kritik nahm gegen die angewandten Methoden aus folgenden Gründen weiter zu:

•  Die Ergebnisse der Zeitstudien seien von Einflussgrößen abhängig, welche nicht hinreichend kontrolliert würden.

•  Das System entmachte den Arbeiter und mache ihn in bedenklichem Umfang disponibel.

•  Die Methoden zur Ermüdungsmessung seien zu grob und oberflächlich.

•  Das System vereinzle den Arbeiter, zerstöre die Solidarität und sei damit demokratiefeindlich.

•  Der Arbeiter würde zu monotoner Routine verurteilt. Denken, Initiative, Arbeitsbefriedigung und -freude würden ihm verweigert, er würde intellektuell unterdrückt oder gar geschädigt und Individualität sowie erfinderischer Geist würden zerstört. Die Unfallgefahr erhöhe sich, die Gesundheit würde unterminiert und die Zeitspanne der Erwerbsfähigkeit vermindert (Ebbinghaus 1984).

Das ursprüngliche Scientific-Management-Konzept bezieht sich hauptsächlich auf handwerklich orientierte Massenproduktionsstrukturen. Im Gegensatz zur später beginnenden Industrialisierung mit automatischer Fertigung und ihren Strukturen, deren Arbeitstakt durch Maschinen bestimmt wird (Schulte-Zurhausen 2010).

Im Zuge der Entwicklung hin zu einer Wissens- und Informationsgesellschaft hat das Konzept an Bedeutung abgenommen. Als Grundprinzip bleibt es dennoch nach wie vor von Bedeutung. Denn trotz der Kritik wurde in Deutschland zwischen den beiden Weltkriegen von Wissenschaftlern und Ingenieuren für das Scientific Management geworben. Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Situation erhoffte man sich von dem Konzept eine Effizienzsteigerung. Die REFA-Methodenlehre ist das Resultat der deutschen Weiterentwicklung des Scientific-Management-Konzeptes. Die kritischen Aspekte der Mitbestimmung und der Zeitstudien wurden darin beseitigt. Die REFA-Methode dient noch heute der Zielerreichung des REFA-Verbandes und konzentriert sich auf Methoden zur Optimierung der Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung. Der REFA-Verband für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung wurde 1924 gegründet zum Zweck der Steigerung der Wirtschaftlichkeit...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhaltsverzeichnis6
Geleitwort zur Reihe10
Der Autor11
Teil I Führung und Leadership –Gut aufgestellt Führungstheorien im Wandel der Zeit12
Abstract14
1 Grundlagen und Begriffe16
1.1 Abgrenzung Führung, Leadership und Management16
1.2 Führungsphilosophie und -kultur28
1.3 Führungsmodell, -theorie, -system, -prinzip und -konzept28
1.4 Führungsmanagement30
1.5 Führungsstile und -grundsätze31
1.6 Führungsaufgaben, -instrumente und -techniken33
1.7 Anforderung an eine Führungskraft37
1.8 Führungskompetenzen und Führungseigenschaften43
1.9 Erfolgsfaktoren der Führung45
2 Führungsforschung49
2.1 Gegenstand der Führungsforschung49
2.2 Wissenschaftliche Betriebsführung – Scientific Management50
2.3 Wissenschaftliche Quellen der Führungsforschung52
3 Führungstheorien55
3.1 Klassifizierung von Führungstheorien55
3.2 Eigenschaftstheorien der Führung56
3.3 Verhaltenstheorien der Führung65
3.4 Situationstheorien der Führung74
3.5 Interaktionstheorien der Führung83
3.6 Transformationstheorien der Führung88
3.7 Systemtheorien der Führung104
4 Führungstechniken112
4.1 Management by Prinzipien112
4.2 Management by Objectives (MbO)113
4.3 Management by Exception115
4.4 Management by Delegation116
4.5 Management by Excellence117
4.6 Weitere Management by Prinzipien118
5 Führungsinstrumente122
5.1 Wirksame Führungsinstrumente122
5.2 Grundsätze wirksamer Führung nach Malik123
5.3 Grundsätze einer Doppelt-Werteorientierten Führung123
5.4 Aufgaben wirksamer Führung nach Malik125
6 Führungsmodelle127
6.1 Das St. Gallener Führungsmodell127
6.2 Integriertes Managementmodell nach Bleicher128
6.3 Harzburger Modell129
6.4 Sinnorientierte Führung131
7 Herausforderungen von Führungskräften in der Gesundheitsbranche134
8 Werteorientierte Führung im 21. Jahrhundert: Systemisch und Lösungsorientiert137
Literaturverzeichnis Teil I139
Teil II MbS – Das Konzept für eine Systemisch-Lösungsorientierte Führung für neue Handlungsoptionen zur werteorientierten Mitarbeiter- und Unternehmensführung152
Abstract154
1 MbS – Management by (systemic) Solution: Ein Führungsmodell für die Zukunft155
2 Grundlage von MbS – Allgemeine Systemtheorie158
2.1 Erkenntnisse aus der Allgemeinen Systemtheorie158
2.2 Was ist ein System?163
2.3 Ein System ist mehr als die Summe seiner Eigenschaften167
2.4 Erkenntnistheorie und ihre Bedeutung für die Kommunikation168
2.5 Grundlagen der Selbstorganisationstheorie174
2.6 Wie organisiert sich die Selbstorganisation?176
2.7 Fazit180
3 Grundlage von MbS – Systemisches Denken182
3.1 Grundlagen des systemischen Denkens182
3.2 Unterschied zwischen systemisch und systematisch190
3.3 Unterschied zwischen systemisch und analytisch191
3.4 Fazit192
4 Grundlage von MbS – Systemisches Coaching für Führungskräfte194
4.1 Begriffsdefinition von systemischen Coaching194
4.2 Ursprünge des systemischen Coachings198
4.3 Die Grundannahmen der Systemtheorie im Coachingprozess200
4.4 Führungskraft versus Coach201
4.5 Kompetenz durch Sprache206
4.6 Denk- und Handlungsmuster überprüfen208
4.7 Umgang mit neuen Herausforderungen210
4.8 Selbstanalyse – Führungskompetenzen sind erlernbar211
4.9 Die Vorgehensweise des systemischen Coachings212
4.10 Fazit221
5 Grundlage von MbS – Transformation von Naturgesetzen und Exkurs: Psychologie und Technologie223
5.1 Das Flow-Prinzip225
5.2 Selbstbestimmung – Eine Konsequenz aus der Selbstorganisationstheorie228
5.3 Soziale Neurowissenschaft229
5.4 Psychologie und Unternehmensführung231
5.5 Unsere evolutionspsychologische Prägung232
5.6 Menschliche Denkfehler und Irrwege234
5.7 Der technologische Fortschritt237
5.8 Fazit241
6 Beispiele der Anwendbarkeit von MbS242
6.1 Zentraler Bestandteil einer Doppelt-Werteorientierten Unternehmensführung242
6.2 Die Grundlage von Führungskräfte-, Mitarbeiter- und Patientencoaching245
6.3 Die Bedeutung des MbS für Unternehmen der Healthcare-Branche246
6.4 Controlling im MbS – Prinzip der Unternehmenssteuerung249
6.5 Benötigt die Gesundheitsbranche einen eigenen Führungsansatz?252
7 Schlusswort253
Literaturverzeichnis Teil II254
Stichwortverzeichnis260

Weitere E-Books zum Thema: Grundlagen - Nachschlagewerke Medizin

Gesundheitspsychologie

E-Book Gesundheitspsychologie
Ein Lehrbuch Format: PDF

Das Buch liefert für das relativ junge Fachgebiet der Gesundheits-psychologie Grundlagenkenntnisse. Ein Teil des Bandes befaßt sich mit gesundheitsfördernden bzw. -mindernden…

Gesundheitspsychologie

E-Book Gesundheitspsychologie
Ein Lehrbuch Format: PDF

Das Buch liefert für das relativ junge Fachgebiet der Gesundheits-psychologie Grundlagenkenntnisse. Ein Teil des Bandes befaßt sich mit gesundheitsfördernden bzw. -mindernden…

Gesundheitspsychologie

E-Book Gesundheitspsychologie
Ein Lehrbuch Format: PDF

Das Buch liefert für das relativ junge Fachgebiet der Gesundheits-psychologie Grundlagenkenntnisse. Ein Teil des Bandes befaßt sich mit gesundheitsfördernden bzw. -mindernden…

Rehabilitation

E-Book Rehabilitation
Ein Lehrbuch zur Verhaltensmedizin Format: PDF

Das Lehrbuch bietet eine umfassende und aktuelle Übersicht über interdisziplinär orientierte Behandlungsansätze in der medizinischen Rehabilitation. Es erörtert Grundlagen und Anwendungsfelder der…

Rehabilitation

E-Book Rehabilitation
Ein Lehrbuch zur Verhaltensmedizin Format: PDF

Das Lehrbuch bietet eine umfassende und aktuelle Übersicht über interdisziplinär orientierte Behandlungsansätze in der medizinischen Rehabilitation. Es erörtert Grundlagen und Anwendungsfelder der…

Rehabilitation

E-Book Rehabilitation
Ein Lehrbuch zur Verhaltensmedizin Format: PDF

Das Lehrbuch bietet eine umfassende und aktuelle Übersicht über interdisziplinär orientierte Behandlungsansätze in der medizinischen Rehabilitation. Es erörtert Grundlagen und Anwendungsfelder der…

Rehabilitation

E-Book Rehabilitation
Ein Lehrbuch zur Verhaltensmedizin Format: PDF

Das Lehrbuch bietet eine umfassende und aktuelle Übersicht über interdisziplinär orientierte Behandlungsansätze in der medizinischen Rehabilitation. Es erörtert Grundlagen und Anwendungsfelder der…

Weitere Zeitschriften

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

caritas

caritas

mitteilungen für die Erzdiözese FreiburgUm Kindern aus armen Familien gute Perspektiven für eine eigenständige Lebensführung zu ermöglichen, muss die Kinderarmut in Deutschland nachhaltig ...

DHS

DHS

Die Flugzeuge der NVA Neben unser F-40 Reihe, soll mit der DHS die Geschichte der "anderen" deutschen Luftwaffe, den Luftstreitkräften der Nationalen Volksarmee (NVA-LSK) der ehemaligen DDR ...

Euro am Sonntag

Euro am Sonntag

Deutschlands aktuelleste Finanz-Wochenzeitung Jede Woche neu bietet €uro am Sonntag Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den Themen Geldanlage und Vermögensaufbau. Auch komplexe Sachverhalte ...

F- 40

F- 40

Die Flugzeuge der Bundeswehr, Die F-40 Reihe behandelt das eingesetzte Fluggerät der Bundeswehr seit dem Aufbau von Luftwaffe, Heer und Marine. Jede Ausgabe befasst sich mit der genaue Entwicklungs- ...