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Organisationale Identifikation als Voraussetzung für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung

Eine wissenschaftliche Analyse mit Ansatzpunkten für das Management

AutorStephan Böhm
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl294 Seiten
ISBN9783834996817
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Stephan Böhm entwickelt und überprüft ein Ursache-Wirkungs-Modell der kollektiven organisationalen Identifikation. Er zeigt auf, wie Vorgesetzte eine nachhaltige Identität erzeugen können, die die Identifikation und das Commitment ihrer Mitarbeiter stärkt, während die Kündigungsabsicht verringert wird.

Dr. Stephan Böhm war Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Heike Bruch am Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen, Schweiz. Inzwischen ist er dort als Habilitand und Projektleiter tätig.

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Leseprobe
1 Organisationale Identifikation als zentrales Konzept für Wissenschaft und Praxis (S. 1)

1.1 Organisationale Identifikation – Forschungstrend und unternehmerische Notwendigkeit

Die Beziehung zu und die Identifikation mit verschiedenen Organisationen spielt eine zentrale Rolle im Leben jedes Menschen – „Organizations pervade everyday life" (House, Rousseau, &, Thomas-Hunt, 1995, S. 109, Van Dick, 2004a, b). So werden die meisten Menschen in bestimmten Krankenhäusern geboren, sie besuchen unterschiedliche Kindergärten und Schulen, durchlaufen mitunter universitäre Ausbildungen und arbeiten schliesslich in Unternehmen, denen sie oftmals lange Zeit angehören.

Daneben sind sie vielfach Mitglieder in Sportvereinen, Clubs, Interessenverbänden oder Parteien. All diese Institutionen haben gemein, dass sie Organisationen darstellen. Organisationen, denen die Individuen zu verschiedenen Zeitpunkten angehören und mit denen sie sich in vielen Fällen intensiv und oftmals lebenslang identifizieren. Nicht selten nehmen Menschen beachtliche Anstrengungen auf sich, um etwas für eine Organisation zu leisten, mit welcher sie sich in dieser Art verbunden fühlen (Ashforth &, Mael, 1989, Pratt, 1998).

Die folgende Arbeit geht der Frage nach, wie eine solche nachhaltige Verbindung mit einer Organisation entstehen kann, welcher Natur sie ist und wie sie sich auf die Organisation und das Individuum auswirkt. Dabei sollen wissenschaftliche und praktische Aspekte gleichermassen Beachtung finden, weshalb auch die aktive Stärkung und Nutzung von organisationaler Identifikation und Identität schwerpunktmässig thematisiert werden. Da es sich bei der Dissertation um eine betriebswirtschaftliche Arbeit handelt, sollen Organisationen zudem primär als Unternehmen verstanden werden.

Das Konzept der organisationalen Identifikation hat sich in den letzten Jahren zu einem vielbeachteten Forschungsthema entwickelt (Epitropaki &, Martin, 2005, Kreiner &, Ashforth, 2004, Pratt, 1998). Immer mehr Wissenschaftler gehen der Frage nach, warum und auf welche Weise sich Individuen identifizieren, d.h. eine Form von „Zugehörigkeit" oder gar „Einheit" mit einer Organisation empfinden, welcher sie angehören und deren „Erfolge und Fehlschläge sie als die eigenen empfinden" (Ashforth &, Mael, 1989, S. 21, Übersetzung des Autors).

Das wachsende Interesse zeigt sich an einer ständig zunehmenden Zahl an publizierten Artikeln, Büchern und Herausgeberbänden sowie Sonderausgaben von namhaften wissenschaftlichen Zeitschriften, wie z.B. Academy of Management Review (Albert, Ashforth, &, Dutton, 2000), Group Processes and Intergroup Relations (Van Knippenberg &, Hogg, 2002) sowie Journal of Organizational Behavior (Van Dick, Becker, &, Meyer, 2006). Heute stellt das Konzept der organisationalen Identifikation eine zentrale Variable in der Organisationsforschung dar (Kreiner &, Ashforth, 2004, Pratt, 1998, Rousseau, 1998).

Diese Bedeutungszunahme begründet sich durch den in zahlreichen Studien belegten Einfluss der organisationalen Identifikation auf verschiedene erwünschte Verhaltensweisen sowie förderliche emotionale und kognitive Zustände von Individuen und ganzen Organisationseinheiten. So konnte u.a. gezeigt werden, dass Identifikation einen positiven Einfluss auf Arbeitsleistung und kooperatives Verhalten hat, während es negativ mit Fluktuation korreliert (Bhattacharya, Rao, &, Glynn, 1995, Kreiner &, Ashforth, 2004, Mael &, Ashforth, 1995, Van Knippenberg, 2000).

Ferner wurde nachgewiesen, dass organisationale Identifikation Mitarbeiter darin unterstützt, einen Sinn in ihrer Arbeit zu sehen und diese als angenehm und erfüllend wahrzunehmen (Ashforth, 2001, Kreiner &, Ashforth, 2004).
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsübersicht12
Inhaltsverzeichnis14
Abbildungsverzeichnis20
Tabellenverzeichnis22
Abkürzungsverzeichnis24
Executive Summary26
1 Organisationale Identifikation als zentrales Konzept für Wissenschaft und Praxis27
1.1 Organisationale Identifikation – Forschungstrend und unternehmerische Notwendigkeit27
1.2 Überblick über das Forschungsgebiet und die zu bearbeitenden Forschungsfragen29
I. Organisationale Identifikation und organisationales Commitment31
II. Organisationale Identifikation und organisationale Identität32
III. Organisationale Identifikation und transformationale Führung34
IV. Organisationale Identifikation im internationalen Unternehmenskontext35
V. Foki von Identifikation: Abteilung versus Organisation37
VI. Organisationale Identifikation als kollektives, ebenenübergreifendes Konstrukt38
1.3 Praktische Relevanz der Forschungsfragen41
1.4 Ziele der Dissertation43
1.5 Adressaten und Nutzen der Dissertation46
1.6 Forschungsmethodik47
1.7 Aufbau der Dissertation50
2 Organisationale Identifikation: Definition und Einordnung des Konstrukts55
2.1 Theoretische Grundlagen der organisationalen Identifikation55
2.1.1 Frühe theoretische Konzeptionen von organisationaler Identifikation55
2.1.2 Die Social Identity Theory58
2.1.3 Die Self-Categorization Theory62
2.1.4 Übertragung des Social Identity Approaches auf den Kontext von Organisationen65
2.1.4.1 Organisationale Identifikation als spezifische Form der sozialen Identifikation65
2.1.4.2 Dimensionen von Identifikation67
2.1.4.3 Foki von Identifikation69
2.1.4.4 Verbindung von Identifikation und Identität72
2.2 Abgrenzung der organisationalen Identifikation von verwandten Konstrukten73
2.2.1 Organisationales Commitment 2.2.1.1 Begriffsentwicklung und Konstruktdefinition73
2.2.1.2 Formen und Foki von Commitment75
2.2.1.3 Abgrenzung von organisationaler Identifikation und organisationalem Commitment76
2.2.2 Organisationale Identität 2.2.2.1 Begriffsentwicklung und Konstruktdefinition79
2.2.2.2 Inhalt der organisationalen Identität82
2.2.2.3 Stärke der organisationalen Identität84
2.2.3 Abgrenzung von weiteren relevanten Konzepten85
2.2.3.1 Organisationales Image85
2.2.3.2 Organisationale Reputation87
2.2.3.3 Corporate Identity87
2.2.3.4 Organisationale Kultur88
2.3 Zusammenfassende Betrachtung der Konstrukte und Ableitung einer Arbeitsdefinition der organisationalen Identifikation90
3 Entstehung von organisationaler Identifikation auf individueller Ebene95
3.1 Organisationale Identifikation als natürlicher, bedürfnisbasierter Prozess95
3.1.1 Organisationale Identifikation und Sicherheit96
3.1.2 Organisationale Identifikation und Zugehörigkeit97
3.1.3 Organisationale Identifikation und Selbstaufwertung97
3.1.4 Organisationale Identifikation und Ganzheitlichkeit98
3.2 Entstehungsprozesse der organisationalen Identifikation99
3.2.1 Entstehung von organisationaler Identifikation durch Affinität99
3.2.2 Entstehung von organisationaler Identifikation durch Emulation101
3.2.3 Entstehung von organisationaler Identifikation durch Kategorisierung und Selbstaufwertung102
3.2.3.1 Entstehung von organisationaler Identifikation durch Kategorisierungsprozesse102
3.2.3.2 Entstehung von organisationaler Identifikation durch Prozesse der Selbstaufwertung104
4 Entstehung und Eigenschaften von organisationaler Identifikation auf kollektiver Ebene107
4.1 Potenziale einer kollektiven Operationalisierung von organisationaler Identifikation107
4.2 Theoretische und empirische Grundlagen von kollektiven Konstrukten und Multi- Ebenen Modellen110
4.2.1 Vorläufer und theoretische Säulen der Multi-Ebenen Perspektive110
4.2.2 Struktur und Wirkung ebenenübergreifender Prozesse112
4.2.2.1 Top-Down Prozesse113
4.2.2.2 Bottom-Up Prozesse113
4.2.3 Typen von kollektiven Konstrukten116
4.2.3.1 Shared Unit Properties116
4.2.3.2 Configural Unit Properties117
4.2.4 Empirische Messung und Überprüfung von kollektiven Konstrukten118
4.2.4.1 Messung und Analyse kollektiver Phänomene118
4.2.4.2 Datenaggregation und Überprüfung von Aggregationsvoraussetzungen bei Shared Unit Properties119
4.3 Organisationale Identifikation als kollektives Konstrukt122
4.3.1 Übertragung des Rahmenmodells von Chen und Kollegen auf die organisationale Identifikation122
4.3.2 Entstehung von kollektiver organisationaler Identifikation124
4.3.2.1 Entstehung durch intensivierte und dynamische Interaktionen125
4.3.2.2 Entstehung durch gemeinsame Stimuli125
4.3.2.3 Entstehung durch Sozialisierung126
4.3.2.4 Entstehung durch Mechanismen der Attraction-Selection-Attrition127
4.3.2.5 Zusammenspiel der einzelnen Wirkungsmechanismen in Form eines Composition- Prozesses128
4.3.3 Definition und grundlegende Eigenschaften von kollektiver organisationaler Identifikation130
5 Treiber und Wirkungen von kollektiver organisationaler Identifikation133
5.1 Das Modell der organisationalen Identifikation auf kollektiver Ebene133
5.2 Treiber von kollektiver organisationaler Identifikation134
5.2.1 Treiber versus Entstehungsprozesse, Individuum versus Abteilung134
5.2.2 Führung als Treiber der kollektiven organisationalen Identifikation136
5.2.2.1 Das Konzept der transformationalen Führung136
5.2.2.2 Zusammenhang von transformationalem Führungsklima und kollektiver organisationaler Identifikation139
5.2.3 Die Rolle der Stärke der kollektiven Identität in der Wirkungsbeziehung zwischen Führungsklima und kollektiver Identifikation142
5.2.3.1 Transformationales Führungsklima als Treiber der Stärke der kollektiven Identität143
5.3 Wirkungen von kollektiver organisationaler Identifikation150
5.3.1 Positive Folgen von kollektiver organisationaler Identifikation für Mitarbeiter und Unternehmen150
5.3.2 Steigerung des kollektiven Commitments als Wirkung kollektiver organisationaler Identifikation151
5.3.2.1 Bedeutung eines erhöhten organisationalen Commitments für die unternehmerische Praxis151
5.3.2.2 Wirkung von kollektiver organisationaler Identifikation auf das kollektive organisationale Commitment153
5.3.3 Verringerung der kollektiven Kündigungsabsicht als Wirkung von kollektivem Commitment154
5.3.3.1 Bedeutung einer verringerten Kündigungsabsicht für die unternehmerische Praxis155
5.3.3.2 Wirkung von kollektivem Commitment auf die kollektive Kündigungsabsicht156
6 Quantitativ-empirische Überprüfung des Modells der kollektiven organisationalen Identifikation159
6.1 Quantitative Datenerhebung159
6.1.1 Methodische Überlegungen zur quantitativen Datenerhebung159
6.1.2 Vorgehen bei der quantitativen Datenerhebung161
6.1.2.1 Auswahl der Stichprobe und Vorgehen bei der Befragung161
6.1.2.2 Merkmale der Stichprobe162
6.1.2.3 Besonderheiten der Stichprobe hinsichtlich der multiplen Befragungszeitpunkte164
6.1.2.4 Besonderheiten der Stichprobe hinsichtlich der Datenaggregation166
6.1.2.5 Darstellung des Befragungsinstrumentes und der verwendeten Skalen168
6.2 Quantitative Datenanalyse171
6.2.1 Methodische Überlegungen zur quantitativen Datenanalyse171
6.2.1.1 Allgemeine Darstellung der eingesetzten Analyseverfahren171
6.2.1.2 Darstellung der Methode der Strukturgleichungsrechnungen172
6.2.2 Vorgehen bei der quantitativen Datenanalyse175
6.2.2.1 Überprüfung der Messäquivalenz auf individueller Ebene175
6.2.2.2 Aggregation der individuellen Daten und Überprüfung der kollektiven Konstrukte182
6.2.2.3 Charakteristika des finalen Datensets186
6.2.2.4 Überprüfung der Skalenreliabilität187
6.2.2.5 Werte der deskriptiven Statistik189
6.2.2.6 Aufbau und Überprüfung des Messmodells der organisationalen Identifikation190
6.2.2.7 Aufbau und Überprüfung des Strukturmodells der organisationalen Identifikation200
6.3 Diskussion der quantitativ-empirischen Ergebnisse206
6.3.1 Organisationale Identifikation im internationalen Kontext207
6.3.2 Identifikation, Identität und Commitment als distinkte empirische Konstrukte208
6.3.3 Entstehung von kollektiven Konstrukten auf Abteilungsebene208
6.3.4 Foki von Identifikation: Abteilung versus Gesamtorganisation210
6.3.5 Treiber von kollektiver organisationaler Identifikation – transformationales Führungsklima und die Stärke der kollektiven organisationalen Identität211
6.3.6 Wirkungen von kollektiver organisationaler Identifikation – kollektives organisationales Commitment und kollektive Kündigungsabsicht213
7 Stärkung kollektiver organisationaler Identifikation in der Praxis – eine qualitativ- empirische Studie215
7.1 Motivation und Zielsetzung der qualitativen Studie215
7.2 Qualitative Datenerhebung216
7.2.1 Methodische Überlegungen zur qualitativen Datenerhebung216
7.2.2 Vorgehen bei der qualitativen Datenerhebung218
7.3 Qualitative Datenanalyse220
7.4 Ergebnisse der qualitativen Untersuchung220
7.4.1 Erzeugung einer starken Identität durch Vermittlung einer organisationalen Perspektive221
7.4.2 Erzeugung einer starken Identität durch Vermittlung von organisationalem Stolz224
7.4.3 Typische Ausprägungen kollektiver organisationaler Identitäten226
7.4.3.1 Entstehung und Wirkung einer „leeren Identität“227
7.4.3.2 Entstehung und Wirkung einer „wurzellosen Identität“230
7.4.3.3 Entstehung und Wirkung einer „selbstzufriedenen Identität“235
7.4.3.4 Entstehung und Wirkung einer „nachhaltigen Identität“240
7.4.4 Managementaufgaben beim Aufbau einer starken und nachhaltigen organisationalen Identität244
7.4.4.1 Förderung der organisationalen Perspektive in Unternehmen244
7.4.4.2 Förderung des organisationalen Stolzes in Unternehmen247
7.4.4.3 Weitere Aufgaben zur Erzeugung einer starken und nachhaltigen Identität250
8 Schlussbetrachtung und Zusammenfassung255
8.1 Kernerkenntnisse der Arbeit255
I. Identifikation, Commitment und die Stärke der organisationalen Identität als distinkte, aufeinander wirkende Konstrukte255
II. Entstehung von kollektiver organisationaler Identifikation durch einen Composition- Prozess256
III. Ein Ursache-Wirkungs-Modell der kollektiven organisationalen Identifikation257
IV. Förderung einer starken Identität durch Vermittlung von Perspektive und Stolz259
8.2 Limitationen der Arbeit260
8.3 Implikationen für die Forschung und weiterer Forschungsbedarf263
I. Organisationale Identifikation als Multi-Ebenen Modell263
II. Potenzielle negative Folgen kollektiver organisationaler Identifikation265
III. Organisationale Identifikation und Leistung266
8.4 Implikationen für die Praxis267
Anhang A Quantitativ-empirische Analysen272
Anhang A.1 Demographische Daten der Studienteilnehmer272
Anhang A.2 Deckblatt des eingesetzten Fragebogens273
Anhang A.3 Verzeichnis der auf Messäquivalenz getesteten Länder274
Anhang A.4 Demographische Daten des finalen Samples275
Anhang A.5 Item-to-Total Korrelationen276
Anhang A.6 Messmodelle zur Überprüfung der Diskriminanzvalidität278
Anhang B Qualitativ-empirische Analysen279
Anhang B.1 Verzeichnis der Interviewpartner279
Anhang B.2 Interviewleitfaden281
(A) Einleitung281
(B) Geschichte und Entwicklung der Firma281
(C) Gegenwart und Zukunft der Firma281
Literaturverzeichnis283

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