Sie sind hier
E-Book

Preismodelle deutscher Banken im Privatkundengeschäft

AutorMarkus Quanz
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl248 Seiten
ISBN9783834967107
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,44 EUR
Markus Quanz ergründet den theoretischen Rahmen der Bankpreispolitik, validiert diesen empirisch und konzipiert einen innovativen, praxistauglichen Ansatz der Preismodellierung für das standardisierte Privatkundengeschäft.

Dr. Markus Quanz promovierte bei Prof. Dr. Rainer Stöttner im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Institut für Betriebswirtschaftslehre, Fachgebiet Banken, Finanzierung und Versicherungen an der Universität Kassel.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Danksagung13
Inhaltsübersicht14
Inhaltsverzeichnis15
Abbildungsverzeichnis19
Tabellenverzeichnis21
Abkürzungsverzeichnis23
1 Einleitung25
1.1 Problemstellung25
1.2 Forschungsfragen und Zielsetzung27
1.3 Vorgehensweise und Aufbau28
1.4 Terminologische Grundlagen29
1.4.1 Begriff des Preismodells29
1.4.2 Begriff der Bank29
1.4.3 Begriff der Bankleistung30
1.4.4 Begriff des Privatkunden33
1.4.5 Begriff des (Bank-) Preises34
1.4.6 Begriff der (Bank-) Preispolitik34
2 Theoretische Grundlagen der Bankpreispolitik37
2.1 Struktur des Bankenmarktes37
2.1.1 Oligopolistische Konkurrenz38
2.1.2 Atomistische Nachfrage39
2.2 Einordnung der Preispolitik in das Zielsystem von Banken40
2.2.1 Bankbetriebliche Ziele40
2.2.2 Bankpreispolitische Ziele41
2.3 Rechtlicher Rahmen der Bankpreispolitik43
2.3.1 Grundgesetz44
2.3.2 Einschränkende Rechtsprechung45
2.3.3 Bürgerliches Gesetzbuch46
2.3.3.1 Sittenwidrige Geschäfte (§ 138 BGB)46
2.3.3.2 Preiserhöhungsmöglichkeiten im Rahmen der AGB (§§ 305 bis 310 BGB)48
2.3.3.3 Einseitiges Leistungsbestimmungsrecht (§ 315 BGB)52
2.3.4 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen53
2.3.5 Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb55
2.3.6 Preisangabenverordnung57
2.4 Strategische und psychologische Aspekte der Preismodellierung59
2.4.1 Preisstrategie59
2.4.1.1 Strategie der Preispositionierung59
2.4.1.2 Strategie des Preiswettbewerbes60
2.4.1.3 Strategie der Preisvariation61
2.4.2 Preispolitik und Psychologie61
2.4.2.1 Preiswahrnehmung62
2.4.2.2 Preisbeurteilung63
2.4.2.3 Preis als Qualitätsmerkmal64
2.5 Einflussfaktoren der Preismodellierung64
2.5.1 Kosten65
2.5.1.1 Preiskalkulation nach der Vollkostenrechnung66
2.5.1.2 Preiskalkulation nach der Teilkostenrechnung68
2.5.1.3 Zielorientierte Preisbestimmung69
2.5.2 Konkurrenz70
2.5.3 Kunden72
2.5.3.1 Preiskalkulation auf Basis der Preiselastizität der Nachfrage72
2.5.3.2 Nutzenorientierte Preiskalkulation77
2.5.3.3 Preiskalkulation nach der Gewinnschwellenanalyse78
2.5.3.4 Preiskalkulation nach der Deckungsbeitragsrate80
2.5.3.5 Preiskalkulation nach dem Entscheidungsbaumverfahren82
2.5.4 Kritische Würdigung der Einflussfaktoren85
2.6 Bankspezifische Parameter und Instrumente der Preismodellierung85
2.6.1 Parameter der Preismodellierung85
2.6.1.1 Die Preisbezugsbasis85
2.6.1.2 Der Preiszähler88
2.6.1.3 Variabilität des Preiszählers und der Preisbezugsbasis88
2.6.2 Instrumente der Preismodellierung89
2.6.2.1 Gratisleistung89
2.6.2.2 Preisspaltung90
2.6.2.3 Preisbündelung91
2.6.2.4 Preisdifferenzierung92
2.6.2.5 Preisstaffelung94
2.6.2.6 Preiskoppelung95
2.6.3 Ausgleichspreisstellung96
2.6.3.1 Formen der Ausgleichspreisstellung97
2.6.3.2 Voraussetzungen für die Ausgleichspreisstellung98
2.7 Bankbetriebliche Preismodelle102
2.7.1 Volumen-Modell104
2.7.2 Transaktions-Modell106
2.7.3 Festpreis-Modell107
2.7.4 Zeit-Modell109
2.7.5 Performance-Modell111
2.8 Thesenförmige Zusammenfassung114
3 Empirische Untersuchung: Preismodelle im standardisierten Privatkundengeschäft117
3.1 Zielsetzung der empirischen Untersuchung117
3.2 Grundzüge und Design der empirischen Untersuchung118
3.2.1 Erhebungsmethoden118
3.2.2 Fragebogenkonstruktion119
3.2.2.1 Fragentypen und -formulierung119
3.2.2.2 Skalentypen121
3.2.2.3 Fragebogenaufbau, -umfang und -layout123
3.2.3 Bestimmung des Untersuchungsrahmens125
3.2.4 Durchführung125
3.2.5 Datenaufbereitung und -erfassung126
3.3 Datenauswertung127
3.3.1 Charakteristika der teilnehmenden Banken128
3.3.2 Preispolitik und Preismodelle in der aktuellen Bankpraxis132
3.3.3 Gegenwärtige Marktsituation und Zukunftsprognose143
3.3.4 Kundenspezifische Preise146
3.4 Thesenförmige Zusammenfassung149
4 Kundenindividuelle Preismodellierung153
4.1 Gründe für und gegen die kundenindividuelle Preismodellierung155
4.1.1 Gründe für die kundenindividuelle Preismodellierung155
4.1.2 Gründe gegen die kundenindividuelle Preismodellierung159
4.2 Bestimmung des Kundenertragswertes160
4.2.1 Typologisierung des Kundenertragswertes161
4.2.1.1 Zeitliche Dimension des Kundenertragswertes161
4.2.1.2 Sachliche Dimension des Kundenertragswertes162
4.2.2 Kundenertragswert im Rahmen der kundenindividuellen Preismodellierung164
4.2.3 Anforderungen an die Kundenbewertungsmethode166
4.2.4 Modelle zur Kundenertragswertanalyse167
4.2.4.1 ABC-Analyse169
4.2.4.2 Kunden-Lebenszeitwert-Modell169
4.2.4.3 Kunden-Scoring-Modell170
4.2.4.4 Kunden-Portfolio-Modell171
4.2.4.5 Loyalitätsleiter172
4.2.4.6 Kunden-Erfolgsrechnung173
4.2.5 Bewertung der Modelle zur Kundenertragswertanalyse179
4.3 Kosten- und erlösrechnerische Voraussetzungen180
4.3.1 Dualismus der Bankleistung180
4.3.2 Kosten- und Erlösmessung im Betriebsbereich182
4.3.2.1 Kostenmessung im Betriebsbereich182
4.3.2.2 Erlösmessung im Betriebsbereich186
4.3.3 Kosten- und Erlösmessung im Wertbereich186
4.3.3.1 Erlösmessung im Wertbereich192
4.3.3.2 Kostenmessung im Wertbereich193
4.4 Prozessablauf der kundenindividuellen Preismodellierung194
4.5 Kundenindividuelle Preismodellvarianten196
4.6 Thesenförmige Zusammenfassung198
5 Schlussbetrachtung und Ausblick203
Anhang208
Literaturverzeichnis231

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

Archiv und Wirtschaft

Archiv und Wirtschaft

"Archiv und Wirtschaft" ist die viermal jährlich erscheinende Verbandszeitschrift der Vereinigung der Wirtschaftsarchivarinnen und Wirtschaftsarchivare e. V. (VdW), in der seit 1967 rund 2.500 ...

Ärzte Zeitung

Ärzte Zeitung

Zielgruppe:  Niedergelassene Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten. Charakteristik:  Die Ärzte Zeitung liefert 3 x pro Woche bundesweit an niedergelassene Mediziner ...

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

Card Forum International

Card Forum International

Card Forum International, Magazine for Card Technologies and Applications, is a leading source for information in the field of card-based payment systems, related technologies, and required reading ...

Euphorion

Euphorion

EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie

Über »Evangelische Theologie« In interdisziplinären Themenheften gibt die Evangelische Theologie entscheidende Impulse, die komplexe Einheit der Theologie wahrzunehmen. Neben den Themenheften ...