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Risikoberichterstattung nach IAS und deutschen Rechnungslegungsgrundsätzen

AutorGabriel Schweiger
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl134 Seiten
ISBN9783638325844
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: Sehr gut, Wirtschaftsuniversität Wien, 174 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist die Darstellung der geltenden gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen und Rechnungslegungsvorschriften für den Bereich der Risikoberichterstattung in Deutschland. Dabei werden die Anforderungen an die Berichterstattung sowohl nach deutschem Recht, als auch nach den International Accounting Standards erarbeitet. In einer abschließenden empirischen Studie wird der Umsetzungsstand der Risikoberichterstattung in der Praxis geprüft. In Kapitel 2 der Arbeit werden, um dem Leser den Einstieg in die Arbeit zu erleichtern, verschiedene wesentliche Begriffsdefinitionen vorgenommen. Neben der Definition des betriebswirtschaftlichen Risikobegriffs und der Erläuterung verschiedener Möglichkeiten der Risikokategorisierung, wird vor allem auch der Begriff des Risikomanagements erläutert. Kapitel 3 setzt sich mit den deutschen Normen der Risikoberichterstattung auseinander. Dabei werden einzelne Gesetze und Normen mit den für die Risikoberichterstattung wichtigsten Bestimmungen dargestellt und analysiert. Ausgehend von der Ermittlung des Geltungsbereichs bzw. Adressatenkreises der Regelungen wird auf die relevanten Bestimmungen im Detail eingegangen und ihre Bedeutung für die Risikoberichterstattung ermittelt. Unter Punkt 3.4 werden abschließend noch die Bestimmungen des Gesetzesentwurfs zum Bilanzrechtsreformgesetz vorgestellt, der wesentliche Änderungen zur Risikoberichterstattung beinhaltet, und noch im zweiten Halbjahr 2004 beschlossen werden soll. Das vierte Kapitel widmet sich der Darstellung der für die Risikoberichterstattung relevanten Vorschriften der International Accounting Standards. Dabei werden wie schon im dritten Kapitel ausgehend vom Adressatenkreis die relevanten Bestimmungen genau analysiert. Das fünfte Kapitel besteht aus einer empirischen Studie, die die Praxis der Risikoberichterstattung deutscher Unternehmen zum Gegenstand hat. Dabei werden anhand der in den Kapiteln 3 und 4 ermittelten Kriterien die Geschäftsberichte der Jahre 2002 und 2003 von den im DAX® 30 und MDAX® 50 gelisteten Unternehmen untersucht. Jeweils am Ende der nach der Bilanzierungspraxis in zwei Teile getrennten Untersuchung findet sich eine kritische Beurteilung der ermittelten Ergebnisse. Das abschließende Kapitel beinhaltet eine kurze Bewertung der Berichtspraxis und zeigt die gegenwärtig größten Schwachstellen der Risikoberichterstattung in der Praxis auf.

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