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E-Book

Sei höflich zu deinem Hund!

Kommunikation auf Augenhöhe

AutorMasih Samin
VerlagGRÄFE UND UNZER
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783833867422
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Ihr Weg zur besseren Kommunikation mit dem Vierbeiner - mit dem Ratgeber Sei höflich zu Deinem Hund! - Ein Ratgeber und Lehrbuch für alle Hundebesitzer, welche die Kommunikation mit ihrem Hund über 'Sitz, Platz, Aus!' hinaus erweitern und so ihre Beziehung zum wichtigsten Freund des Menschen stärken und vertiefen möchten. - Lernen Sie von dem aus Internet und Fernsehen bekannten Hundeverhaltenstherapeuten Masih Samin die Sprache Ihres Hundes verstehen und kommunizieren Sie so endlich auf Augenhöhe mit Ihrem Vierbeiner. - Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg: Achtsamkeit, Höflichkeit, Freundlichkeit und Respekt - was bei Menschen als Mittel zur guten Kommunikation gilt, ist ebenso bei der Kommunikation mit Ihrem Hund wichtig. Masih Samin zeigt Ihnen, wie das geht.Was sich zwischen Menschen oft schon schwierig gestaltet, ist zwischen den verschiedenen Spezies Mensch und Hund oft noch viel komplizierter: Eine gute Kommunikation, die zu einem respektvollen Umgang und einer funktionierenden Beziehung führt. Doch der Hundeverhaltenstherapeut Masih Samin weiß, dass genau das möglich ist! Als Dolmetscher zwischen Hund und Mensch erklärt er Ihnen in Sei höflich zu Deinem Hund! wie Sie die Sprache der Hunde verstehen und Ihre Kommunikation hundeverständlich ausrichten.  Auf den Hund gekommen Mit Sei höflich zu Deinem Hund! veröffentlicht der Kölner Masih Samin sein erstes Buch über die Kommunikation zwischen Mensch und Hund. Und damit kennt er sich wirklich aus. Seine langjährige Arbeit als Hundeverhaltenstherapeut bringt ihm die nötige Expertise im Umgang mit den Vierbeinern. Mittlerweile ist er mit einem eigenen Bühnenprogramm 'Sitz! Platz! Vielleicht?' und in der SAT.1 Dokutainment-Reihe 'Projekt Superhund - Helfer auf vier Pfoten' erfolgreich und in der Öffentlichkeit präsent und möchte seine Erfahrung nutzen, um allen interessierten Hundebesitzern zu einer Beziehung auf Augenhöhe zu verhelfen. In Sei höflich zu Deinem Hund! geht es deshalb erst einmal um die Bedeutung von Kommunikation an sich. Sie als Leser werden so für das Thema sensibilisiert, das sich durch das ganze Buch zieht. Anschließend erfahren Sie, wie Hunde untereinander kommunizieren und wie sie dies mit Menschen tun - sie lernen also, die Verhaltensweisen Ihres Hundes zu lesen. Im letzten Kapitel geht es darum, was sie konkret im Umgang mit Ihrem Hund tun können und wie Sie Ihr eigenes Verhalten immer wieder reflektieren, um Ihrem Freund stets respektvoll zu begegnen.  

Masih Samin, 1987 in Kabul geborenen, seit 1994 in Deutschland , ist Hundeverhaltenstherapeut, TV-Moderator mit einer eigenen SAT1-Dokutainmentserie 'Projekt Superhund- Helfer auf vier Pfoten' und Tierschützer. Bereits in jungen Jahren entdeckte Masih Samin den Schlüssel zu seinem heutigen Erfolg. Trotz wechselnder Länder, Menschen und Kulturen blieb eine Sprache universell- die Kommunikation mit den Hunden. Schließlich machte der Kölner, der seine ersten prägenden Erfahrungen mit problematischen Hunden als ehrenamtlicher Helfer im Tierschutz sammelte, aus seinem Talent eine Profession, indem er sich zum Hundeverhaltenstherapeuten ausbilden ließ. Heute arbeitet Masih Samin erfolgreich in Deutschland, Österreich und der Schweiz und verhilft tagtäglich unzähligen Hunden und Hundemenschen zu einem besseren gemeinsamen Leben auf Augenhöhe. Diese besondere Aufgabe hat er auch zum Thema seiner eigenen Bühnenshow gemacht. Er gilt als DER neue Hundeflüsterer.

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Leseprobe

DIE GEHEIMEN CODES IHRES HUNDES


HUNDE KOMMUNIZIEREN AUF IHRE GANZ EIGENE ART. DESWEGEN LOHNT ES SICH, GENAU HINZUSCHAUEN – UND IHRE FEINEN SIGNALE VERSTEHEN ZU LERNEN.

Alles klar? Ein Blick sagt manchmal mehr als tausend Worte. Nicht nur meine eigene Truppe versteht mich, wenn ich so mit ihr kommuniziere. Alle anderen Hunde sind dieser Sprache ebenfalls mächtig. Weltweit.

ZWEI SPRACHEN, ZWEI KULTUREN


Auch wenn wir es auf den ersten Blick nicht wahrnehmen, äußern Hunde sehr deutlich, was in ihnen vorgeht, wie sie sich fühlen, was sie möchten – und was nicht. Daher führt es zu Problemen und Missverständnissen. Um dem vorzubeugen, sollte man den Hund wissen lassen, dass man ihn versteht. Man merkt dann recht schnell, wie friedlich vieles funktioniert.

Als ich im Januar 1994 nach Deutschland kam, war mir von Anfang an klar, dass meine Eltern, meine Schwester und ich hierbleiben würden. Anfangs fühlte ich mich fremd, aber ich erinnere mich, dass ich höchst interessiert zuhörte, wenn sich die Leute in der mir noch unbekannten Sprache unterhielten. Ich fragte mich, was sie sich wohl zu erzählen hatten. Manchmal imitierte ich die Einheimischen sogar und tat, als spräche ich fließend Deutsch. Vielleicht kennen Sie das von Kindern, die versuchen englische Songtexte mitzusingen. Ungefähr so sprach ich Deutsch.

In Wahrheit verstand ich oft wenig und musste mir daher einiges herleiten oder habe einfach das gemacht, was andere in dem Moment taten. Wenn wir zum Beispiel im Sportunterricht oder in der Pause Völkerball spielten, erfuhr ich die Regeln erst nach und nach während des Spiels. Bis es so weit war, kam es schon mal vor, dass ambitionierte Mitschüler sich über mein vermeintliches Missgeschick ärgerten und ich beim nächsten Mal nicht ins Team gewählt wurde.

Ich nutzte jede Situation, um zu erfragen, was die mir unbekannten Laute zu bedeuten haben. Denn solange ich nicht sagen konnte, was ich fühlte, solange ich nicht verstehen konnte, was ich hörte, so lange war ich fremd. Ich aber wollte teilhaben und mich äußern können.

Wie oft ich doch missverstanden wurde, bis es mir endlich gelang, mich mitzuteilen. Ich erinnere mich, wie ich zum ersten Mal den Begriff»Kapiert?« hörte – da lebte ich schon etwa zwei Jahre in Deutschland. Ich hatte damals wohl irgendetwas gesagt, was bei den Nachbarskindern nicht gut ankam, und deshalb schubste man mich mit den Worten »Mach das nie wieder, hast du kapiert?« rüde in einen Busch. Ich weiß noch genau, dass ich unbedingt wissen wollte, was dieses grässlich klingende Wort zu bedeuten hatte. Und fragte noch aus dem Busch heraus danach. Glücklicherweise bekam der Junge, der mich zuvor geschubst hatte, Mitleid und erklärte mir das Wort. Fortan ließ er mich in Ruhe, denn ich hatte kapiert! Ich kapierte, dass der unabdingbare Weg, an einer Gemeinschaft teilzunehmen und akzeptiert zu werden, verknüpft war mit der Möglichkeit, sich zu äußern. Deutsche Sprache, schwere Sprache.

Natürlich ist es nie einfach, sich eine Fremdsprache anzueignen. Aber auch wenn ich eine mir fremde Sprache lernen musste, war es doch die Sprache meiner eigenen Spezies. Es waren Menschen, die ich anfangs nicht verstand. Um wie viel schwerer ist es da erst, nicht nur die Sprache zu wechseln, sondern auch die Spezies, mit der man kommunizieren möchte? Hundesprache, schwere Sprache.

ES GEHT AUCH OHNE WORTE


Im Vergleich zu uns Menschen kommunizieren Hunde nicht nur über Laute, wenn sie sich bewusst äußern. Hunde sind zusätzlich (und vorrangig) wahre Künstler, wenn es um die kreative Körpersprache geht. Der durchdringende Blick eines Hundes zum Beispiel kann ein »Stopp!« deutlicher machen als jedes Schild in noch so penetrantem Rot. Beneidenswerterweise sprechen Hunde dabei so ungezwungen universell, dass ich mir manchmal wünsche, wir Menschen könnten auch so unverschämt ehrlich sein. Dem Nachbarn, der unser wiederholtes »Nun gut …« einfach nicht als Gesprächsende wahrnehmen mag, einfach zu sagen: »Mensch hör auf zu quatschen, ich habe wirklich keine Lust mehr zuzuhören.« Wäre das nicht so viel einfacher – natürlich immer vorausgesetzt, dass der Nachbar uns das nicht übelnimmt?

Anders als wir haben Hunde auch keine Sprachschwierigkeiten, wenn sie in einem fremden Land sind. Egal wo auf der Welt sie sich befinden: Jeder versteht jeden.

Stellen Sie sich folgendes Bild vor: ein heißer Sommertag auf einer Straße in der Türkei. Die Luft ist trocken, die Sonne brennt stechend auf der Haut … Ein Straßenhund konnte ein Stück Fleisch vom Metzger ergaunern, liegt nun gemütlich in einer schattigen Ecke und kaut genüsslich an seiner Beute. Einige Meter entfernt nähert sich ihm ein anderer Hund, der ganz offensichtlich dem herrlichen Geruch des rohen Fleisches nicht widerstehen kann. Der erfolgreiche Dieb hört ob des unerwünschten Mitstreiters augenblicklich auf zu kauen und fixiert ihn kurz. Sein Blick ist dabei so starr und deutlich, dass man fast das Gefühl bekommt, die Zeit würde für einen Moment stehen bleiben. Der sich ihm nähernde Hund nimmt den drohenden, fest entschlossenen Blick wahr, bleibt stehen, streckt den Hals, hebt die Nase in die Luft und schnuppert. Dabei hebt er fast demütig die Pfote hoch und wendet den Kopf ab. Ganz nach dem Motto: Nur gucken, nicht anfassen. Oder in Hündisch: Nur riechen, nicht nehmen.

Genau das habe ich während eines Imbisses bei einem Türkeiurlaub erlebt – und fühlte mich gut unterhalten. Am Tisch neben mir saß ein Mann mit seinem Kind, der das Ganze mit den Worten kommentierte: »Ich glaube, der eine will auch ein Stück haben, aber traut sich nicht.« Sicher, ganz unrecht hatte er mit dieser Aussage nicht. Aber es war einfach so viel mehr, was sich da kommunikativ zwischen den beiden Hunden abspielte. Sie sprachen miteinander – ohne Ton zwar, aber nicht minder laut und deutlich. Und sie konnten auf diese Weise den Interessenkonflikt lösen und sich friedlich trennen.

Im Sommer 2017 war ich auf Dreharbeiten in Leipzig. Ich trainierte einen ehemaligen Straßenhund für eine Frau, die im Rollstuhl saß. Es war ihr erster eigener Hund, und er sollte ihr im Alltag behilflich sein. Ich besuchte die beiden oft, um sowohl die neue Hundehalterin als auch ihren Hund zu unterrichten. Während der Dreharbeiten besuchten wir einmal die nächstgelegene Hundewiese im Leipziger Zentrum. Eine Gruppe von Hundehaltern wurde auf uns aufmerksam und ergriff die Möglichkeit, um sich in einer Pause mit uns zu unterhalten. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Hundemenschen untereinander oft regen Kontakt haben, und erhoffte mir, dass »meine« frischgebackene Hundehalterin auch davon profitieren könnte. Wir unterhielten uns also alle auf der Hundefreilauffläche, während die Vierbeiner sich ungezwungen bewegten. Da fiel mir ein Mann auf, der seinem Schäferhund immer wieder einen Ball zuwarf, jedoch Mühe hatte, diesen wiederzubekommen. Er wendete sich schließlich an mich und fragte, was er dagegen tun könne. Immer wenn der Hund den Ball im Maul hätte, würde er sich abwenden und seine »Beute« nicht wieder »freigeben«. Egal wie streng man ihn auch dazu auffordere. Ich fragte den Mann, was er denn bisher getan hätte. Er antwortete, dass man ihm empfohlen hätte, den Hund mit einer Spritzflasche nass zu spritzen und ihm so den Ball abzunehmen. Ist es verwunderlich? Natürlich dreht sich der Hund um, sobald er den Ball hat, und verteidigt ihn mit starrem Körper. Natürlich ignoriert er ein Nein. Denn seine Erfahrung ist: Mir wird eine Ressource erst gegeben und dann mit drohendem Körpereinsatz wieder weggenommen. Den Hund dafür nass zu spritzen bestätigt seine Erwartung.

Was war nun zu tun? Ich nahm den Ball an mich, warf ihn ein paarmal in die Luft und fing ihn selbst wieder auf. So machte ich mich interessant. Sobald der Schäferhund seine Beteiligung deutlich machte, integrierte ich ihn ins Spiel und warf ihm den Ball zu. Seine erste Reaktion war, sich wie immer geduckt wegzudrehen und mit dem Rücken zu mir zu liegen. Ich machte nun einen großen Bogen um ihn herum, um mich ihm frontal zu nähern. Er sollte mich sehen, denn ich streckte dabei meine Hand mit einem Leckerli entgegen, um ihm ein Tauschgeschäft zu unterbreiten. Indem er annahm, kam ich friedlich wieder in Besitz des Balles – und sobald er fertig gekaut hatte, gab ich ihm den Ball zurück. Ich wiederholte dies einige Male. Der Hundehalter staunte nicht schlecht, als er sah, wie rasch mir sein Hund bereitwillig den Ball überließ. Dabei war es so einfach und so deutlich, was der Hund wollte und wie man ihm zeigen konnte, was man selbst wollte. Der Mann fragte mich mit etwas schlechtem Gewissen, ob sein Verhalten der noch jungen Beziehung zu seinem Hund geschadet hätte. Ich konnte ihn beruhigen und versicherte ihm, dass Hunde weit weniger nachtragend sind als Menschen. Nur sollte er fortan im Umgang mit seinem Hund fair und emphatisch sein. Das Kleingedruckte in der Körpersprache des Hundes ist so wichtig, dass es eigentlich großgeschrieben sein müsste. Es braucht nicht immer Worte, um sich zu verständigen. Und erst recht keine lauten.

WAS IST EINE RESSOURCE?

Alles, was für Ihren Hund (und was ihm) wichtig ist, ist für ihn eine Ressource. Doch weil jeder Hund anders ist, hat auch jeder andere Vorlieben – und entscheidet daher anders, was er als...

Blick ins Buch

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