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Stress in Organisationen

AutorFrank Belschak
VerlagPabst Science Publishers
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl347 Seiten
ISBN9783936142167
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Die durch Stressfolgen verursachten Kosten für Betriebe und Volkswirtschaften sind enorm. Von besonderer Bedeutung ist dabei der Arbeits- bzw. Organisationskontext als Bereich, in dem viele Stressoren begründet liegen (z.B. Überforderung, Mobbing). Die Arbeit zeigt von organisationspsychologischer Warte aus, wie Stress verursacht wird und wie er vermieden werden kann. Es werden bestehende organisationspsychologische Theorien dargestellt und gegeneinander abgegrenzt. Dann wird ein integratives organisationspsychologisches Modell der Stressentstehung vorgestellt, das in der Lage ist, die vorliegenden theoretischen Stressmodelle in sich aufzunehmen. Das Buch richtet sich an Forscher und Praktiker, die sich mit der Stressthematik beschäftigen. Es gibt einen fundierten Überblick über den aktuellen Forschungsstand und liefert Informationen über die wichtigsten Stressoren im Organisationsbereich. Hieraus können Maßnahmen zur Stressprävention abgeleitet werden.

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Kapitelübersicht
  1. Inhalts-, Abbildungs-, Tabellenverzeichnis und Vorwort
  2. Überblick, Problemstellung und Ziel der Arbeit
  3. Begriffsabgrenzung
  4. Theoretischer Teil: 1. Fit-Theorien
  5. Theoretischer Teil: 2. Unsicherheitstheorien
  6. Theoretischer Teil: 3. Kontrolltheoretische Aspekte
  7. Theoretischer Teil: 4. Transaktionale Streßtheorien
  8. Theoretischer Teil: 5. Kybernetische Streßtheorien
  9. Theoretischer Teil: 6. Facettenanalytische Modelle
  10. Theoretischer Teil: 7. Streß und Emotion
  11. Empirischer Teil: Operationalisierungen
  12. Empirischer Teil: Hypothesenüberprüfung - statistische Berechnungen und Ergebnisse
  13. Zusammenfassung und Ausblick
  14. Literaturverzeichnis und Anhang
Leseprobe
Streß in Organisationen (S. 19-20)

- Entwicklung eines integrativen Streßmodells für den Organisationsbereich und dessen empirische Überprüfung

1. Überblick über die Arbeit

Der Streßbegriff wurde erstmalig 1950 von Hans Selye in die wissenschaftliche Diskussion eingeführt. Seitdem wurde eine große Zahl insbesondere auch psychologischer Streßtheorien entwickelt. Unter Streß wird dabei meist ein Beziehungskonzept zwischen Organismus und Umwelt verstanden, in dessen Mittelpunkt die aktive Auseinandersetzung des Individuums mit der Umwelt steht; Streß beschreibt also Anpassungsprozesse des Individuums an die Anforderungen aus seiner Umwelt. Im Rahmen dieser Arbeit soll dabei - in Abgrenzung z.B. zu Theorien aus dem Bereich der Gesundheitspsychologie - der Fokus auf Streßtheorien aus dem organisationspsychologischen Bereich gelegt werden.
Zur Erklärung der Entstehung und Wirkung von Streß wurden in der Organisationspsychologie eine Vielzahl von Modellen entwickelt. Diese stehen jedoch noch unverbunden nebeneinander. Ziel der Arbeit ist daher die systematische Aufarbeitung der verschiedenen Ansätze und deren Verbindung in einem integrativen Modell, das die Komplexität des Streßgeschehens adäquat abbildet.

Der Streßprozeß kann allgemein in zwei Teilprozesse unterteilt werden:

(a) die Streßentstehung: Hier wird betrachtet, wie Streß entsteht, welche unmittelbaren negativen Reaktionen (strains) er beim betroffenen Individuum auslöst, welche Variablen hierbei eine Rolle spielen, und somit auch wie die Entstehung von Streß vermieden werden kann;
(b) die Streßbewältigung: Hier wird betrachtet, wie vorhandener Streß gemindert werden kann, welche effizienten Streßbewältigungs- (Coping-) Strategien zur Verfügung stehen, und welche Grössen hier eine Rolle spielen.
Der theoretische und empirische Forschungsstand im Bereich der Streßentstehung ist hierbei wesentlich stärker entwickelt als im Be- reich der Streßbewältigung. Das dargestellte integrative Forschungsvorhaben beschäftigt sich daher lediglich mit dem Streßentstehungsprozeß.

Die heute existenten Streßtheorien aus dem organisationspsychologischen Bereich werden bezüglich ihrer inhaltlichen Ausrichtung (d.h. des in ihnen hauptsächlich thematisierten Stressors) kategorisiert, dargestellt und miteinander verglichen. So werden insgesamt 13 Streßtheorien näher diskutiert und in 6 verschiedene Bereiche eingeteilt (Fit-Modelle, Unsicherheitsmodelle, Kontrolltheorien, Transaktionale Modelle, Kybernetische Modelle, Facettenmodelle und Emotionsmodelle). Anschliessend werden die Theorien in ein gemeinsames Rahmenmodell aus der Emotionspsychologie integriert. Dies bietet sich insofern an, als von manchen Autoren der Streßbegriff ohnehin eng mit dem Emotionsbegriff verknüpft wird (z.B. von Lazarus). Hierdurch entsteht erstmalig ein Modell, das in der Lage ist, alle Variablen des Streßentstehungsprozesses und deren Beziehungen zueinander gleichzeitig abzubilden. Auf diese Weise wird der von vielen Autoren konstatierten Tatsache Rechnung getragen, daß das Streßgeschehen ein sehr komplexes Phänomen ist, das sich nicht durch eine einzelne der bisherigen Theorien fassen läßt. Es laufen vielmehr mehrere Prozesse parallel ab, die sich überlagern und teils einander entgegen laufen (vgl. z.B. Gebert/ Rosenstiel), die in einem Modell abgebildet werden müssen, um sich dem Phänomen der Streßentstehung umfassend nähern zu können.

Das integrative Modell soll sodann empirisch gestützt werden. Dazu werden in einem Experimentaldesign mittels der Szenariotechnik Konfigurationen verschiedener organisationaler Streßsituationen systematisch variiert. Dabei wird insbesondere das Verhältnis der verschiedenen Stressoren zueinander und ihre Interaktionen bei gleichzeitigem Vorliegen mehrerer Stressoren geprüft. Darüber hinaus wird jedoch auch das Modell als Ganzes mittels Strukturgleichungsmodellen auf seine Güte getestet.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Abbildungsverzeichnis14
Tabellenverzeichnis17
Vorwort18
Streß in Organisationen - Entwicklung eines integrativen Streßmodells für den Organisationsbereich und dessen empirische Überprüfung20
1. Überblick über die Arbeit20
2. Problemstellung und Ziel der Arbeit22
3. Begriffsabgrenzung24
3.1. Orientierung des Streßbegriffs25
3.1.1. Reizorientierte Streßdefinitionen25
3.1.2. Reaktionsorientierte Streßdefinitionen26
3.1.3. Interaktionale Streßdefinitionen28
3.2. Konnotation des Streßbegriffs28
3.3. Umfang des Streßbegriffs30
A. Theoretischer Teil32
Einleitung32
1. Fit-Theorien33
1.1. Die Person-Environment Fit Theorie34
1.1.1. Modelldarstellung35
Bedürfnisse vs. Mittel41
Anforderungen vs. Fähigkeiten43
1.1.2. Empirische Absicherung45
1.2. Das Konzept des Rollenstreß von Kahn48
1.2.1. Modelldarstellung49
1.2.1.1. Faktoren von Rollenstreß50
1.2.1.2. Theoretisches Modell der Faktoren von Rollenstreß52
1.2.2. Empirische Absicherung55
1.2.3. Das Rollenstreßmodell im Verhältnis zu anderen Streßmodellen57
1.2.3.1. Rollenstreß und P-E Fit58
1.2.3.2. Rollenstreß und Unsicherheitstheorien59
2. Unsicherheitstheorien60
2.1. Das Organisationspsychologische Streßmodell von McGrath (1981)60
2.1.1. Modelldarstellung61
2.1.1.1. Allgemeines Forschungsparadigma62
2.1.1.2. Neuformulierung des Streßmodells63
2.1.1.3. Rahmensystem für Streß in Organisationen65
2.1.2. Empirische Absicherung68
2.1.3. Das Modell im Verhältnis zu anderen Streßmodellen69
2.1.3.1. McGrath und das Rollenstreßmodell69
2.1.3.2. McGrath und P-E Fit70
2.2. Die Uncertainty Theory of Occupational Stress ( Beehr/ Bhagat 1985)71
2.2.1. Modelldarstellung72
2.2.2. Empirische Absicherung75
2.2.3. Die Uncertainty Theory im Verhältnis zu anderen Streßkonzepten77
2.2.3.1. Unsicherheit und das Rollenstreßkonzept78
2.2.3.2. Unsicherheit und das P-E Fit Konzept79
3. Kontrolltheoretische Aspekte80
3.1. Der Einfluß von Kontrolle auf die Streßwahrnehmung81
3.1.1. Kontrolltypologien81
3.1.2. Theoretische Begründung der Kontrollwirkungen84
3.1.3. Empirische Nachweise86
3.1.4. Das Kontrollkonzept im Vergleich zu Unsicherheitstheorien89
3.2. Das Demands-Control Job Strain Model (Karasek 1979 Karasek/ Theorell 1990)89
3.2.1. Modelldarstellung89
3.2.2. Empirische Absicherung des Modells94
3.2.3. Das Demands-Control Modell im Verhältnis zu anderen Streßkonzepten96
3.3. Eine Kontrolltheorie des Job-Stress-Prozesses ( Spector 1998)97
3.3.1. Modelldarstellung98
3.3.2. Empirische Absicherung des Modells103
3.3.3. Die Kontroll-Theorie des Job-Stress im Verhältnis zu anderen Theorien106
3.3.3.1. Kontroll-Theorie und Fit-Theorien106
3.3.3.2. Kontroll-Theorie und Unsicherheitstheorien106
3.3.3.3. Kontroll-Theorie und Demands-Control Model107
3.4. Streßerleben und das Kontrollmotiv108
3.4.1. Das Kontrollmotiv109
3.4.2. Empirische Absicherung110
3.4.3. Das Kontrollmotiv im Verhältnis zu anderen Streßtheorien113
3.4.3.1. Kontrollmotiv und Rollenstreßtheorie113
3.4.3.2. Kontrollmotiv und P-E Fit Theorie sowie Unsicherheitstheorien114
4. Transaktionale Streßtheorien115
4.1. Die Transaktionale Streßtheorie von Lazarus (1966 Lazarus/ Launier 1981 Lazarus/ Folkman 1984)115
4.1.1. Transaktion versus Interaktion115
4.1.2. Modelldarstellung116
4.1.2.1. Die Rolle von Bewertungsprozessen117
4.1.2.2. Der Streßbewältigungsprozeß119
4.1.3. Empirische Absicherung123
4.1.4. Kritik am Transaktionalen Streßmodell125
4.1.5. Die Transaktionale Streßtheorie im Verhältnis zu anderen Streßtheorien126
4.1.5.1. Lazarus und Fit-Theorien126
4.1.5.2. Lazarus und Ungewißheitstheorien127
4.1.5.3. Lazarus und Kontrolltheorien128
4.2. Ein integratives transaktionales Prozeßmodell von Streß in Organisationen ( Schuler 1982 1984)130
4.2.1 Modelldarstellung131
4.2.2. Empirische Absicherung137
4.2.3. Schuler im Vergleich zu anderen Streßmodellen137
4.2.3.1. Schuler und Unsicherheitstheorien138
4.2.3.2. Schuler und Fit-Modelle139
4.2.3.3. Schuler und Kontrolltheorien140
4.2.3.4. Schuler und Selye142
4.2.3.5. Schuler und Lazarus142
5. Kybernetische Streßtheorien144
5.1. Ein kybernetisches Rahmenmodell zum Studium von Streß in Organisationen ( Cummings/ Cooper 1979)146
5.1.1. Modelldarstellung147
5.1.2. Das kybernetische Rahmenmodell im Verhältnis zu anderen Streßmodellen150
5.1.2.1. Das Kybernetische Rahmenmodell und Fit-Modelle150
5.1.2.2. Das Kybernetische Rahmenmodell und McGrath151
5.1.2.3. Das Kybernetische Rahmenmodell und Transaktio nale Modelle152
5.2. Ein kybernetisches Modell für Streß, Coping und Wohlbefinden in Organisationen ( Edwards 1992)153
5.2.1. Modelldarstellung154
5.2.2. Empirische Absicherung158
5.2.3. Das kybernetische Modell von Edwards im Vergleich zu anderen Streßmodellen160
5.2.3.1. Edwards im Vergleich zu Fit-Theorien160
5.2.3.2. Edwards im Vergleich zu Unsicherheitstheorien161
5.2.3.3. Edwards im Vergleich zu Transaktionalen Theorien162
6. Facettenanalytische Modelle165
6.1. Das generelle Facettenmodell des Arbeitsstreß von Beehr/ Newman ( 1978 Newman/ Beehr 1979)166
6.1.1. Modelldarstellung166
6.1.2. Empirische Absicherung171
6.1.3. Das generelle Facettenmodell im Vergleich zu anderen Streßmodellen174
6.2. Das überarbeitete Facettenmodell des Arbeitsstreß von Beehr ( 1998)176
6.2.1. Modelldarstellung176
6.2.2. Empirische Absicherung178
6.2.3. Das überarbeitete Facettenmodell im Vergleich zu anderen Streßmodellen181
6.2.3.1. Facettenmodell und Inhaltstheorien181
6.2.3.2. Überarbeitetes und generelles Facettenmodell183
7. Streß und Emotion184
7.1. Einführung in die Emotionsforschung184
7.2. Die Transaktionale Streßtheorie von Lazarus als kognitiv- motivational- relationale Emotionstheorie188
7.2.1. Modelldarstellung188
7.2.2. Empirische Absicherung192
7.2.3. Die kognitiv-motivational-relationale Emotionstheorie im Verhältnis zu anderen Streßtheorien193
7.3. Das kognitive Modulationsmodell der Emotionen nach Dörner ( 1998 Dörner et al. 1988)195
7.3.1. Modelldarstellung196
7.3.2. Empirische Absicherung201
7.3.3. Das Modulationsmodell der Emotionen im Vergleich mit Streßtheorien203
7.4. Probleme bestehender Streßmodelle als integratives Rahmenmodell206
7.4.1. Das Modulationsmodell im Vergleich zum Transaktionalen Modell von Lazarus207
7.4.2. Das Modulationsmodell im Vergleich zum Integrativen transaktionalen Modell von Schuler208
7.4.3. Das Modulationsmodell im Vergleich zu kybernetischen Streßmodellen208
7.4.4. Das Modulationsmodell im Vergleich zu Facettenmodellen209
7.4.5. Das Modulationsmodell im Vergleich zu Lazarus Emotionstheorie209
7.5. Das Integrative Organisationspsychologische Streßmodell211
7.5.1. Modelldarstellung211
7.5.2. Empirische Absicherung218
7.5.3. Das integrative Streßmodell im Vergleich zu anderen Streßmodellen220
7.5.3.1. Das Integrative Streßmodell und Fit-Theorien221
7.5.3.2. Das Integrative Streßmodell und Unsicherheitstheorien222
7.5.3.3. Das Integrative Streßmodell und Kontrolltheorien222
7.5.3.4. Das Integrative Modell und Transaktionale Streßtheorien223
7.5.3.5. Das Integrative Modell und kybernetische Theorien225
7.5.3.6. Das Integrative Modell und Facettenmodelle226
7.5.4. Anmerkungen zu den Konstrukten226
7.5.5. Ableitbare Hypothesen228
B. Empirischer Teil230
1. Überblick über die Durchführung der Untersuchung230
2. Operationalisierungen231
2.1. Experimentelle Umsetzung der Fragestellung - die Szenariotechnik231
2.2. Messung der verschiedenen Variablen236
2.2.1. Auswahl eines geeigneten Erlebnisindikators239
2.2.2. Die Eigenzustandsskala von Nitsch (1974 1976)241
2.2.2.1. Skalenkonstruktion242
2.2.2.2. Faktoreninterpretation245
2.2.2.3. Gütekriterien246
2.2.2.4. Ausschnitt der EZS248
2.2.3. Die Self-Assessment Manikins (Lang 1980)249
2.2.3.1. Entwicklung der SAM250
2.2.3.2. Gütekriterien252
3. Hypothesenüberprüfung - statistische Berechnungen und Ergebnisse254
3.1. Repräsentativität254
3.2. Stichprobenbeschreibung255
3.2.1. Soziodemographia255
3.2.2. Kontrolle von Positionseffekten256
3.2.3. Skalenbeschreibung258
3.2.3.1. Beschreibung der Verteilung258
3.2.3.2. Normalverteilungsüberprüfung260
3.2.3.3. Skalenanalyse der EZS263
3.2.3.4. Korrelationen der Skalen267
3.3. Überprüfung des Gesamtmodells268
3.3.1. Funktionsweise der Strukturgleichungs modellierung269
3.3.2. Kennwerte von Strukturgleichungsmodellen271
3.3.3. Schätzverfahren für Strukturgleichungsmodelle274
3.3.4. Ergebnisdarstellung275
3.4. Überprüfung der Verknüpfung der Modellvariablen283
3.5. Betrachtung der erlebten Streßreaktionen über die Szenarien287
3.6. Betrachtung der SAM-Dimensionen über die Szenarien293
3.6.1. Betrachtung nach Einzeldimensionen293
3.6.2. Betrachtung nach Konfigurationen (Übersetzung in Emotionen)296
C. Zusammenfassung und Ausblick301
1. Zusammenfassung der Ergebnisse301
2. Beispiele für Anwendungen der Ergebnisse in der Praxis305
3. Ausblick307
Literaturverzeichnis:310
Anhang335
Anhang I: Das Szenario ( kursiv gedruckte Teilevariieren über die 16 Szenarien)335
Anhang II: Die SAM-Skala für die Dimensionen Valenz, Erregung und Dominanz337
Anhang III: Skala der EZS-Binärfaktoren Tension und Selbstsicherheit338

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