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Übertragungsfokussierte Psychotherapie für Borderline-Patienten

Das TFP-Praxismanual. Online: Videos

AutorFrank E. Yeomans, John F. Clarkin, Otto F. Kernberg
VerlagSchattauer
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl404 Seiten
ISBN9783608269864
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis69,99 EUR
TFP: Ein Meilenstein in der Psychodynamischen Psychotherapie Die Erfolge in der Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen mit der Übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP) sind überzeugend und inzwischen empirisch hervorragend gesichert. Die Begründer dieser Methode fokussieren mit ihrem neuesten Werk nun auf alle Patienten mit einer moderaten bis schweren Borderline-Persönlichkeitsorganisation (BPO). Präzise und eingängig erläutern sie Grundlagen und Genese der BPO und eröffnen den praktischen Zugang zu Strategien und Techniken der TFP: - Wie setzt man den Rahmen für die Behandlung, wie sind die Phasen der Therapie aufgebaut? - Wie lassen sich die Prinzipien der TFP konkret auf die spezifische Situation des Patienten anwenden? - Wie entwickelt sich die Übertragung und wie ist sie zu analysieren? - Wie geht man mit Krisen unterschiedlichster Art und mit dem Thema Suizidalität um? Das Praxismanual verknüpft durchgängig die Analyse von Fallbeispielen mit den konkreten Behandlungsprinzipien - unverzichtbar für alle, die die TFP verstehen und anwenden möchten. Keywords: Psychodynamische Psychotherapie, Persönlichkeitsstörungen, TFP, Borderline, BPO, BPD, Krisenmanagement, Suizidalität, Planung Psychotherapie

Frank E. Yeomans, Professor für Psychiatrie der Cornell Universität und Direktor am Institut für Persönlichkeitsstörungen, New York; niedergelassener Psychiater. John F. Clarkin, Co-Direktor des Instituts für Persönlichkeitsstörungen und Professor für klinische Psychologie und Psychiatrie der Cornell Universität, New York; ehemaliger Präsident der International Society for Psychotherapeutic Research Otto F. Kernberg, 1928 in Wien geboren, ist Professor Emeritus für Psychiatrie an der Cornell University und Direktor des Personality Disorders Institute am New York-Presbyterian Hospital. Er war lange Vorsitzender der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung. Kernberg ist einer der führenden Denker in der Psychoanalyse und gilt als »kompetentester Spezialist für schwere Persönlichkeitsstörungen« (Eva Jaeggi in Psychologie heute). 2012 erschien der Film »Einführung in die Psychoanalyse«. Der Film »Die Kernberg-Vorlesung« ist in Kooperation mit Klett-Cotta beim Schattauer-Verlag erschienen.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Impressum5
Vorwort6
Video-Guide10
Video-Vignetten11
Inhalt12
1 Normale und anomale Persönlichkeitsorganisation20
1.1 Zwei Sichtweisen der Borderline-Pathologie20
1.2 Borderline-Pathologie: Strukturelle Organisation21
1.2.1 Normale Persönlichkeitsentwicklung und ihre Abweichungen22
1.2.2 Normale Persönlichkeitsorganisation24
1.2.3 Entwicklungsfaktoren25
1.2.4 Motivationsaspekte: Affekte und innere Objektbeziehungen28
1.3 Ein objektbeziehungstheoretisches nosologisches Modell33
1.3.1 Neurotische Persönlichkeitsorganisation34
1.3.2 Borderline-Persönlichkeitsorganisation35
2 Empirische Entwicklung der Übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP)44
2.1 Schritte der empirischen Entwicklung der TFP44
2.2 Der Weg zum Verständnis der Borderline-Pathologie45
2.2.1 Faktorstruktur der Symptome46
2.2.2 Beschreibung der Persönlichkeitseigenschaften46
2.2.3 Echtzeitprozesse bei der BPS47
2.2.4 Selbst- und Fremdrepräsentationen54
2.2.5 Langzeitverlauf55
2.2.6 Unser heutiges Verständnis der BPS57
2.3 Die Behandlung von Patienten mit BPS in einer klinischen Forschungsgruppe58
2.3.1 Das TFP-Behandlungsmodell58
2.3.2 Ziel der TFP59
2.3.3 Aktivierung von Objektbeziehungen in einem sicheren Kontext60
2.3.4 Zerstörung des Denkens63
2.3.5 Verlauf der TFP64
2.3.6 Die Rolle der menschlichen Beziehung in der TFP66
2.3.7 Dauer der TFP67
2.4 Entwicklung und Formulierung eines Behandlungsmanuals67
2.5 Vermittlung der TFP – Adhärenz und Kompetenz68
2.6 Vorläufige Tests der Behandlungsresultate68
2.7 Randomisierte kontrollierte Studien (RCTs)69
2.7.1 Eine RCT in New York69
2.7.2 Eine RCT in Europa69
2.7.3 Behandlungseffekte, die über eine Symptomveränderung hinausreichen70
2.7.4 Aktueller empirischer Status der TFP71
2.8 Der klinische Fall im Verhältnis zu Verlaufs- und Ergebnisdaten71
3 Strategien der Übertragungsfokussierten Psychotherapie74
3.1 Strategie 1: Definieren der dominanten Objektbeziehungen – Handeln in Objektbeziehungen transformieren75
3.1.1 1. Schritt: Die Verwirrung wahrnehmen und tolerieren76
3.1.2 2. Schritt: Die dominanten Objektbeziehungen identifizieren76
3.1.3 3. Schritt: Die Akteure und die Handlung benennen78
3.1.4 4. Schritt: Die Reaktion des Patienten beobachten80
3.2 Strategie 2: Rollenwechsel des Patienten beobachten und deuten81
3.3 Strategie 3: Zusammenhänge zwischen Objektbeziehungsdyaden beobachten und deuten, die sich gegenseitig abwehren82
3.4 Strategie 4: Durcharbeiten der Fähigkeit des Patienten, eine Beziehung, zunächst die Übertragung, auf andere Weise zu erleben86
3.4.1 Abgespaltene Partialobjekte integrieren86
3.4.2 Merkmale einer allmählichen Integration86
3.5 Die Notwendigkeit des wiederholten Durcharbeitens94
4 Diagnosephase: Klinische Evaluation und Indikation95
4.1 Klinische Beurteilung96
4.1.1 Das strukturelle Interview97
4.1.2 Ein semistrukturiertes Interview100
4.2 Behandlungsindikationen102
4.2.1 Zusammenfassung des Diagnoseprozesses108
5 Herstellung des Behandlungsrahmens110
5.1 Einleitung der Therapie110
5.1.1 Besprechen der Diagnose: ein psychoedukatives Element112
5.1.2 Die Vertragsvereinbarung114
5.1.3 Die Verantwortlichkeiten des Patienten115
5.1.4 Verantwortlichkeiten des Therapeuten118
5.1.5 Der Therapeut-Patient-Dialog im Prozess der Vertragsvereinbarung122
5.2 Individualisierte Vertragspunkte126
5.2.1 Verhaltenswiderstände gegen die Behandlung127
5.2.2 Beurteilung spezifischer Gefährdungen der Therapie128
5.2.3 Die Aufnahme spezifischer Behandlungsgefährdungen in den Vertrag132
5.2.4 Grenzen der Vertragsvereinbarung141
5.2.5 Überleitung von der Vertragsvereinbarung zur Therapie und erneute Bearbeitung vereinbarter Punkte147
5.3 Kombinationen der TFP mit anderen Interventionen148
5.3.1 TFP und medikamentöse Behandlung148
5.3.2 Kombination von TFP und Fertigkeitentraining154
6 Behandlungstechniken156
6.1 Techniken der TFP158
6.1.1 Der Deutungsprozess158
6.1.2 Übertragungsanalyse165
6.1.3 Handhabung der technischen Neutralität172
6.1.4 Die Arbeit mit der Gegenübertragung180
6.2 Charakteristische Merkmale einer gelungenen Deutung185
6.2.1 Klarheit der Deutung186
6.2.2 Geschwindigkeit der Deutung186
6.2.3 Relevanz der Deutung187
6.2.4 Tiefe der Deutung190
6.2.5 Deutungen auf drei Ebenen191
6.2.6 Komplikationen bei der Arbeit von der Oberfläche in die Tiefe198
6.3 Weitere Elemente des Deutungsprozesses199
6.3.1 Die frühe tiefe Deutung der Übertragung199
6.3.2 Beschreibung des Konflikts201
6.3.3 Welche Bedeutung hat es für den Patienten, eine Deutung zu bekommen?201
6.3.4 Beurteilung der oberflächlichen Compliance203
6.4 Die aktive Rolle des Therapeuten203
6.4.1 Entschlossene Klärung und Konfrontation203
6.4.2 Flexibilität der Deutungsarbeit204
6.4.3 Sequenzierung spezifischer Interventionen205
6.5 Techniken, die in der TFP keine Anwendung finden205
6.6 Videos zur Illustration der Techniken – Erläuterungen207
6.6.1 Video 1: Technische Neutralität und taktvolle Konfrontation207
6.6.2 Video 2: Sitzung vor den Ferien210
7 Behandlungstaktiken und klinische Herausforderungen216
7.1 Taktik 1: Besprechen des Behandlungsvertrags217
7.2 Taktik 2: Aufrechterhalten des Behandlungsrahmens217
7.2.1 Das Agieren in der Sitzung ausschalten217
7.2.2 Den sekundären Krankheitsgewinn ausschalten219
7.3 Taktik 3: Identifizierung und Bearbeitung des vorrangigen Themas221
7.3.1 Beachtung der drei Kommunikationskanäle221
7.3.2 Das ökonomische, das dynamische und das strukturelle Prinzip222
7.3.3 Festhalten an der inhaltlichen Rangfolge226
7.3.4 Die verschiedenartigen Behinderungen der Übertragungsanalyse228
7.4 Taktik 4: Erforschung inkompatibler Sichtweisen237
7.5 Taktik 5: Regulation der Affektintensität243
7.6 Flexible Anwendung der Taktiken244
7.7 Häufige Schwierigkeiten in der Behandlung244
7.7.1 Umgang mit Suiziddrohungen und -versuchen während der Behandlung246
7.7.2 Gefährdung anderer Menschen250
7.7.3 Angedrohte Aggression und intrusives Agieren250
7.7.4 Drohender Therapieabbruch252
7.7.5 Nichtbefolgen begleitender therapeutischer Maßnahmen254
7.7.6 Behandlung von Patientinnen mit BPO und sexuellem Missbrauch in der Anamnese255
7.7.7 Psychotische Episoden257
7.7.8 Dissoziative Reaktionen258
7.7.9 Depressive Episoden259
7.7.10 Aufsuchen von Notfallambulanzen259
7.7.11 Stationäre Aufnahmen260
7.7.12 Telefonanrufe des Patienten264
7.7.13 Abwesenheiten des Therapeuten und Vertretungsregelung264
7.7.14 Der schweigende Patient265
7.7.15 Somatisierung266
7.8 Kommentar zu Video 3: Affektsturm-Sitzung267
8 Frühe Behandlungsphase272
8.1 Die Fähigkeit, die Beziehung zum Therapeuten aufrechtzuerhalten275
8.1.1 Das therapeutische Bündnis275
8.1.2 Testen der Therapie und des Rahmens279
8.1.3 Das Versäumen von Sitzungen in der frühen Therapiephase281
8.2 Impulsives und selbstdestruktives Verhalten unter Kontrolle bringen282
8.2.1 Suiziddrohungen und selbstdestruktives Verhalten282
8.2.2 Einführung neuer Parameter und juristische Fragen282
8.2.3 Nicht-lebensgefährliche Selbstdestruktivität283
8.3 Affektstürme und ihre Transformation in dominante Objektbeziehungen286
8.3.1 Lärmende Affektstürme286
8.3.2 Stumme Affektstürme287
8.3.3 Interventionen bei Affektstürmen287
8.4 Das Leben außerhalb der Therapiesitzungen288
8.5 Verlauf einer Sitzung in der frühen Behandlungsphase288
8.6 Beendigung der Therapiesitzung291
8.7 Fallbeispiele aus frühen Sitzungen293
9 Mittlere Behandlungsphase299
9.1 Die Hauptaufgaben der mittleren Behandlungsphase299
9.1.1 Vertieftes Verständnis der wichtigsten Übertragungsmuster300
9.1.2 Integration negativer Affekte303
9.1.3 Latente Aggression, abgespaltene ideale Imagines und das Ziel einer gesunden Liebe306
9.2 Das Spektrum der sexuellen Beziehungen von Patienten mit BPO308
9.2.1 Aggressive Infiltrierung des Sexualverhaltens309
9.2.2 Beginnende Integration und Stabilisierung liebevoller und sexueller Gefühle – neue Herausforderungen318
9.3 Vertieftes Verständnis der Spaltung und der Integrationsstrebungen320
9.3.1 Hinweise auf Spaltungsvorgänge320
9.3.2 Das Schwanken zwischen Integration und Regression321
9.4 Wechselnde Projektionen: Integration und verbesserte Realitätsprüfung322
9.5 Zyklen der zunehmenden Integration mit kontrollierteren und begrenzteren Projektionsvorgängen323
9.6 Erweiterung des Fokus in der mittleren Behandlungsphase325
9.7 Ausgewogene Beachtung der Übertragung und des äußeren Lebens der Patientin in der Therapie327
9.8 Innere Repräsentationen, Identifizierungen und Projektionen330
9.9 Fortschritte in der Therapie und die Reaktion des Patienten332
10 Fortgeschrittene Behandlungsphase und Beendigung334
10.1 Klinische Merkmale der fortgeschrittenen Phase337
10.1.1 Auflösung antisozialer/psychopathischer und paranoider Übertragungen337
10.1.2 Das Agieren außerhalb der Sitzungen lässt nach337
10.1.3 Vertiefung der Beziehung zum Therapeuten bei Rückgang der Projektionen340
10.2 Anzeichen für strukturelle intrapsychische Veränderungen344
10.2.1 Entwicklung in Richtung Selbstbeobachtung344
10.2.2 Erforschung der therapeutischen Interventionen344
10.2.3 Beherrschen und Tolerieren von Aggression und Liebe345
10.2.4 Tolerieren von Phantasien346
10.2.5 Die Fähigkeit, Abwehrdeutungen zu nutzen346
10.2.6 Veränderung der vorherrschenden Übertragungsparadigmen347
10.3 Hindernisse und Komplikationen beim Übergang in die fortgeschrittene Behandlungsphase350
10.4 Das technische Vorgehen in der fortgeschrittenen Behandlungsphase351
10.4.1 Das Risiko einer chronisch verengten Sicht auf den Patienten352
10.4.2 Weiterentwicklung der Behandlungstechniken352
10.5 Beendigung354
10.5.1 Theoretischer Kontext: normale und pathologische Trennung354
10.5.2 Die Beendigung der Behandlung: normale, neurotische und Borderline-Persönlichkeitsorganisation357
10.5.3 Behandlungstechnische Implikationen359
10.5.4 Die Realität der Beendigung360
10.5.5 Die Gegenübertragung des Therapeuten361
10.5.6 Die zeitliche Planung der Beendigung361
11 Veränderungsprozesse in der Übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP)363
11.1 Empirisch hergeleitete Subtypen der Borderline-Patienten364
11.1.1 Behandlungsimplikationen365
11.2 Anpassung der Patienten zu Beginn der Behandlung365
11.2.1 Höher und niedrig strukturierte Borderline-Organisation366
11.2.2 Umfang der Symptome und funktionalen Defizite vor Beginn der Behandlung366
11.2.3 Behandlungsimplikationen367
11.3 Vorherrschende Übertragungsthemen in der TFP367
11.3.1 Behandlungsimplikationen367
11.4 Bindung368
11.4.1 Veränderungen der Bindungsorganisation und der Reflexionsfähigkeit in der TFP370
11.4.2 Interaktion zwischen der Bindung des Patienten an den Therapeuten und der Bindung des Therapeuten an den Patienten371
11.4.3 Behandlungsimplikationen373
11.5 Empirisch hergeleitete Veränderungsverläufe374
11.5.1 Behandlungsimplikationen375
11.6 Klinische Indikatoren der Veränderung376
11.7 Zusammenfassung377
Literatur379
Sachverzeichnis389

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