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Wetterfühligkeit - Behandlung mit Homöopathie, Heilpflanzen, Schüsslersalzen und Naturheilkunde

Ein homöopathischer, pflanzlicher und naturheilkundlicher Ratgeber

AutorRobert Kopf
VerlagBookRix
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl101 Seiten
ISBN9783739657660
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
 Wetterfühlige bilden sich ihre Beschwerden nicht ein. Sie reagieren auf winzige Luftdruckveränderungen, die lange vor dem eigentlichen Wetterwechsel spürbar sind. Bei der Wetterempfindlichkeit handelt es sich um ein Ungleichgewicht des vegetativen Nervensystems. Welche Wetterlagen Probleme auslösen, ist bei jedem Mensch unterschiedlich. Am besten verträgt der Organismus stabiles Hochdruckwetter mit geringer Luftfeuchtigkeit. Plötzlich einströmende feuchte Warmluft und Föhn führen bei vielen Menschen zu Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Blutdruckschwankungen, Gereiztheit und depressiven Verstimmungen. Eine aufziehende Kaltfront macht vor allem Rheuma-Patienten und Asthmatikern zu schaffen. Weitere Ursachen einer Wetterempfindlichkeit sind geistige und körperliche Überlastung, psychische Faktoren, Umwelteinflüsse, Schlaf- und Bewegungsmangel, hormonelle Veränderungen, ein Mineralstoff- und Vitaminmangel sowie Herz-, Leber- und Nierenkrankheiten. In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Wetterfühligkeit mit Hilfe der Homöopathie, Urtinkturen, Pflanzenheilkunde und den Schüsslersalzen natürlich behandeln können.  Vorgestellt werden  die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung,  Heilkräuter, Teerezepte, Tinkturen und Kräuterweine. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich. Sie behandelt nicht nur einzelne Symptome, sondern hat den gesamten Mensch im Blick, also Körper, Seele und Geist.  Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit. 

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Leseprobe

Wetterfühligkeit behandeln mit Homöopathie


Das können Sie bei einer Wetterfühligkeit tun:

Wetterempfindliche können Beschwerden gut vorbeugen. Möglichst oft rausgehen, auch wenn es kalt ist oder nieselt. Der Körper gewöhnt sich so an wechselnde Wetterreize und reagiert weniger empfindlich. Eine ähnliche Wirkung haben Wechselduschen.

 

Regelmäßige Bewegung stärkt den ganzen Organismus und baut Anspannung ab. Das ist wichtig, denn Stress verstärkt die Wetterfühligkeit. Luft, Licht, Sonne und viel Bewegung sind die besten Psychotherapeuten.

 

Arme anwinkeln, Hände zur Faust ballen, tief einatmen, Luft anhalten und 5 Sekunden Fäuste und Arme kräftig anspannen, dann locker lassen und möglichst langsam die Luft wieder ausblasen. 3mal wiederholen.

 

Auch eine Apfelschorle tut gut. Die Kohlensäure regt den Kreislauf an, der Fruchtzucker im Saft schenkt neue Energie.

 

3 Tropfen Mandarinenöl auf ein Taschentuch geben und öfter daran schnuppern. Macht wach und hebt die Stimmung.

 

Kampfertropfen, die man auf ein Stück Zucker gibt, machen ebenfalls schnell wieder munter.

 

Rosmarin für die Durchblutung: Morgens nach dem Duschen die Füße mit Rosmarinöl einreiben. So wirkt die anregende Wirkung von Rosmarin den ganzen Tag über die Fußreflexzonen.

 

Bei einem Durchhänger ein gutes Rezept: Den Körper von oben bis unten sanft abklopfen. Das aktiviert den Lymphfluss.

 

3 bis 5 Tropfen Minzöl in ein Glas Wasser geben, schluckweise trinken. Anschließend einige Tropfen des Öles auf die Schläfen und in den Nacken reiben.

 

1 Minute lachen entspricht einer 30minütigen Entspannungsübung oder 10 Minuten joggen.

 

Achten Sie auf einen geregelten Tagesablauf. Vor 24 Uhr ins Bett gehen.

 

Machen Sie Bäder mit Lavendelöl, Baldrian oder Rosmarin.

 

1 Liter Buttermilch über den Tag verteilt trinken, eventuell mit Fruchtsaft mischen. Buttermilch enthält Lecithin. Diese fettähnliche Substanz schützt und stärkt die Nerven. Ideal bei innerer Unruhe und nervösen Einschlafstörungen.

 

Im Rahmen der naturheilkundlichen Behandlung und Vorbeugung einer Wetterfühligkeit dienen Entgiftungs- und Ausleitungstherapien der Aktivierung des Hormon- und Immunsystems, der Durchblutung und damit der Stärkung der Nerven und des Stoffwechsels.

 

Pflanzliche Zubereitungen regen zusätzlich die Leber-Galle-Funktionen, die Bauchspeicheldrüse und Nieren an. Sie reinigen den Körper und scheiden die gelösten Stoffwechselschlacken, Säuren und Toxine (Gifte) über den Darm, die Harnwege, Lunge und Haut aus.

 

Trinken Sie deshalb während Ihrer homöopathischen Behandlung tagsüber einen Nierentee und abends einen Lebertee zur Stärkung des Immunsystems und des Stoffwechsels, damit das Blut und Bindegewebe gereinigt und die Giftstoffe, Säuren und Stoffwechselendprodukte schnell ausgeschieden werden.

 

1) Leber- und Entsäuerungstee: Semen Cardui marianae 50.0 (Mariendistel), Rhizoma Tormentillae 15.0 (Blutwurz), Radix cum Herba Taraxaci 30.0 (Löwenzahnwurzel und Kraut), Fructi Anisi (Anis) 20.0, Fructi Foeniculi (Fenchel) 20.0, Folia Menthae crispae (Krausenminze) 15.0
1 Esslöffel auf 250 ml Wasser, 8 Stunden tagsüber kalt ansetzen, 3 Minuten kochen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Abends trinken

 

2) Nierentee zur Kräftigung der Harnorgane und zur Anregung der Ausscheidung von Stoffwechselschlacken, Säuren und Toxinen über die Harnwege: Folia Betulae (Birkenblätter) 30.0, Herba Urticae (Brennesselkraut) 30.0, Herba Equiseti (Zinnkraut) 20.0, Herba Virgaureae (Goldrutenkraut) 20.0
2 Teelöffel auf 1 Tasse (250 ml), mit heißem Wasser übergießen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. 3 Tassen tagsüber trinken.

 

3) Wenn Sie an einer Allergie leiden, wechseln Sie bitte täglich die beiden oben erwähnten Tees mit einem Allergietee, um den Körper für die Behandlung mit den Schüsslersalzen und der Homöopathie zu sensibilisieren: Radix Imperatoriae (Meisterwurz) 20 g, Radix Pimpinellae (Bibernellwurzel) 20 g, Herba Euphrasiae (Augentrost) 10 g, Herba Rutae hortensis (Gartenraute) 30 g, Rhizoma Graminis (Queckenwurzelstock) 10 g, Herba Absinthii (Wermut) 10 g
2 Esslöffel auf 500 ml Wasser, 8 Stunden über nacht kalt ansetzen, anschließend 2 Minuten aufkochen, 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Tagsüber trinken

 

Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (Wasser ohne Kohlensäure, Tee, ungesüßte Säfte). So bleibt das Blut dünnflüssig und der Stoffwechsel kann optimal funktionieren. Bei einer Herz- oder Nierenerkrankung sollte die Trinkmenge mit dem Arzt absprochen werden.

 

So errechnen Sie Ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf: Multiplizieren Sie Ihr Körpergewicht in Kilo mit 4 und dividieren Sie die Summe durch 100. Das Ergebnis zeigt Ihren täglichen Flüssigkeitsbedarf in Litern ohne körperliche Anstrengung, wobei alkoholische Getränke nicht zählen.
Hierfür ein Beispiel: Sie wiegen 80 kg. Also 80 mal 4 geteilt durch 100. Sie benötigen somit täglich etwa 3,2 Liter Flüssigkeit.

 

Die Nieren können harnpflichtige Stoffwechselendprodukte nur ausscheiden, wenn sie genügend Flüssigkeit zur Verfügung haben. Wenn Sie Sport treiben, brauchen Sie noch deutlich mehr Flüssigkeit. Das Wasser regt die Ausscheidung von Säuren, Giftstoffen und Abbauprodukten des Stoffwechsels an. Diese fördern Wetterfühligkeit, Herz-Kreislauferkrankungen und Entzündungen.

 

So werden auch Schmerzen gemildert. Ausserdem verhindert es Hunger. Nur wenn der Körper genügend Flüssigkeit zur Verfügung hat, lassen die Zellen überschüssiges Wasser wieder frei. Das Meiste bis zum Nachmittag trinken und abends möglichst wenig, um nachts die Blase zu entlasten.

 

Basisches Heilwasser mit mehr als 1300 Milligramm Hydrogencarbonat (siehe Etikett) pro Liter hemmt die Aufnahme von Cholesterin und Fetten ins Blut. Diese fördern Übergewicht, eine Übersäuerung des Körpers, Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, des Stoffwechsels und Hormonsystems. Davon trinkt man täglich 1 Liter. Das senkt auch gleichzeitig den Blutdruck.

 

Ein ausgeglichener "Säure-Basenhaushalt" ist die Grundlage jeder Behandlung und Vorbeugung einer Wetterempfindlichkeit sowie für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Machen Sie deshalb begleitend zu Ihrer Behandlung 6 Wochen lang zur Regulierung Ihres Säure-Basen-Haushaltes eine Entsäuerungskur mit folgendem Rezept (Apotheke) für ein Entsäuerungspulver:
320 g Natriumhydrogenkarbonat
50 g Kalium hydrogencarbonat
70 g Calciumcitrat
40 g Calciumphosphat
20 g Magnesiumcitrat
M. f. pulv. S. Täglich um 10 Uhr vormittags und um 16 Uhr nachmittags 1 Teelöffel in 250 ml lauwarmem Wasser auflösen und langsam trinken. Zusätzlich täglich 2-3 Liter Wasser ohne Kohlensäure trinken. Dazu Natron (Natrium bicarbonat) oder Kaisernatron: Morgens und abends 1 Messerspitze in einem Glas Wasser trinken.

 

Auftretende Reaktionen - was im Körper nicht in Ordnung ist, macht sich eventuell bemerkbar - verschwinden nach kurzer Zeit wieder. Bei Verstopfung (Obstipation) trinken Sie die Mischung morgens sofort nach dem Aufstehen nüchtern.

 

Um die Ausscheidung von Säuren und Stoffwechselschlacken auch über die Haut zu beschleunigen, sollten Sie einmal pro Woche ein Vollbad mit Natron nehmen. Die Badedauer beträgt etwa 1 Stunde, die Wassertemperatur darf 37,5 Grad nicht übersteigen. Auf ein Vollbad (ca. 100 Liter) geben Sie 600 g Natron. Sie werden schnell feststellen, dass sich Ihre Haut nach dem Bad wie eingecremt anfühlt. Die natürliche Rückfettung der Haut beginnt wieder zu funktionieren. Es erfolgt sozusagen eine porentiefe Reinigung Ihrer Haut.

 

Der Stoffwechsel ist bei an Wetterempfindlichkeit leidenden Menschen meist übersäuert. Nachstehend das Rezept für einen Entsäuerungstee: Fenchel 40.0, Anis 20.0, Kümmel 10.0, Süßholz 10.0, Zinnkraut 20.0, Schafgarbenkraut 20.0, Birkenblätter 30.0
4 Teelöffel mit 750 ml kaltem Wasser ansetzen, 4 Minuten zugedeckt leicht köcheln, 15 Minuten zugedeckt ziehen lassen, abseihen. Tagsüber schluckweise trinken.

 

Zur Wirkungssteigerung der homöopathischen Arzneimittel können Sie die Globuli auch in einem Glas mit etwas Wasser auflösen und langsam schluckweise im Mund zergehen lassen. Erst nach etwa 1 Minute hinunterschlucken. Zum Umrühren bitte keinen Metall-Löffel verwenden. Die Globuli nicht auf der Hand abzählen. Der Handschweiß zerstört das aufgesprühte Medikament.

 

Genussgifte meiden: Vermeiden Sie während der homöopathischen Behandlung von Wetterfühligkeit und Wetterempfindlichkeit den Konsum von Nikotin, Alkohol, Kaffee und anderen Genussgiften. Diese mindern die Wirksamkeit der feinstofflichen homöopathischen Medikamente.

 

Abrotanum D3...

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