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Die Bilanzierungsregeln des IASC unter besonderer Berücksichtigung der Zwischenergebniseliminierung im befreienden Konzernabschluß nach § 292a HGB

AutorJens-Sascha Otterbach
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2000
Seitenanzahl121 Seiten
ISBN9783832423056
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis48,00 EUR
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Um einen Einblick in die institutionellen Besonderheiten des IASC zu geben ist das erste Kapitel überschrieben mit 'IASC - Organisation, Verfahren und Standards'. Die einzelnen Strukturelemente des IASC und deren Aufgaben werden dargestellt. Daran schließt sich eine Beschreibung der Herkunft der entwickelten Standards an, die Normsetzungsprozesse als Entwicklungslinie werden erläutert. Weiterhin soll der praktische Bezug hergestellt werden, indem gezeigt wird, welche Ziele mit der Entwicklung von internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen verfolgt werden und wo diese bereits heute eingesetzt werden. Speziell ist in diesem Zusammenhang die Vorschrift des § 292 a HGB zu erläutern, sie stellt den Kernpunkt der Harmonisierungsbestrebungen seitens der deutschen Konzernrechnungslegung dar. Die historische Entwicklung des IASC und der IAS sowie deren zukünftiges Programm schließen das zweite Kapitel. Im zweiten Kapitel werden in Anlehnung an die Institution des IASC die Grundlagen der IASC-Rechnungslegung vorgestellt. Es wird gezeigt, welche grundlegenden Prinzipien in die Rechnungslegungsnormen implementiert wurden und wie diese auszulegen sind. Speziell soll auf die Bilanzierung und Bewertung von Vermögenswerten eingegangen werden, denn diese stellen unverzichtbare Grundlagen für das nächste Kapitel dar. In diesem Rahmen werden die verschiedenen Wertkonzeptionen vorgestellt, denen sich die IAS bedienen, sowie die Bewertung der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten aufgezeigt. Darüber hinaus wird auf einige Sondersachverhalte eingegangen, wie die Durchbrechung der Bilanzstetigkeit oder die Behandlung von Zuschüssen. Kapitel drei beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Eliminierung von Zwischenergebnissen in einem nach den Vorschriften des IASC aufgestellten Konzernabschluß. Nach einem Überblick über die Thematik werden die Voraussetzungen genannt, welche zu einer Eliminierungspflicht führen können. Die Ermittlung der Zwischenergebnisse schließt sich hieran an. Es wird der Einzelbilanzwert mit demjenigen verglichen, welcher aus konzerneinheitlicher Sicht zum Ansatz gebracht werden muß. Des weiteren wird die Verrechnung der zu eliminierenden Ergebnisse behandelt. Hierbei geht es zum Einen um Eliminierungsfragen, zum Anderen um die spätere Realisation zuvor eliminierter Beträge. Verdeutlicht werden diese Sachverhalte durch einige Rechenbeispiele, welche sich im Anhang dieser Diplomarbeit befinden. Abschließend [...]

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