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E-Book

Der Graue Kapitalmarkt

Chancen und Risiken

AutorRalf Burghardt, Thomas Werner
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl216 Seiten
ISBN9783834992178
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,99 EUR
Mit diesem Buch werden erstmals umfassend die Rollen der Beteiligten am Grauen Kapitalmarkt dargestellt und deren Interessen, Rechte, Pflichten erläutert. Daneben werden ausgewählte Produkte besprochen und ihre individuellen Konzeptionsmerkmale im Einzelnen dargestellt. Weiterhin werden die wichtigsten Merkmale eines seriösen Vertriebs den unseriösen Praktiken gegenübergestellt und die Unterschiede für den Anleger deutlich gemacht.

Thomas Werner ist im Produkt-Management einer internationalen Bank tätig. Daneben unterrichtet er regelmäßig an verschiedenen Bildungseinrichtungen und hält Fachvorträge zu allgemeinen bzw. speziellen wirtschaftlichen Themen im gesamten Bundesgebiet.

Ralf Burghardt ist als Syndikusanwalt bei einer renommierten Bank in Frankfurt am Main tätig. Dort betreut er insbesondere die Bereiche Vertrieb, Produkt-Management, Externe Vermögensverwalter, Vermögensverwaltung und -beratung.

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Leseprobe
IV. Produkte des Grauen Kapitalmarktes (S. 65-66)

Der Graue Kapitalmarkt umfasst eine Vielzahl von Kapitalanlagen unterschiedlichster Gestalt und Form. Diese Vielfalt wird noch zusätzlich von Anlageinitiatoren, durch die dauerhafte Konzeption neuer Formen der Kapitalanlage, erweitert. In dem am Grauen Kapitalmarkt gegenwärtig zu beobachtenden Spektrum an Anlageformen sind sowohl Produkte, die der Phantasie entspringen, als auch komplexe Anlageformen, die, aus der Sicht von Anlegem, vorteilhaft und interessant sein können, vertreten. Der Graue Kapitalmarkt ist gekennzeichnet durch Anlageformen, die nur wenigen oder keinen gesetzlichen Regelungen und nicht selten keiner hoheitlichen Aufsicht unterliegen. Den Schwerpunkt bilden aktuell Beteiligungen im Rahmen von geschlossenen Fonds, insbesondere Immobilien- und Medienfonds, Beteiligungen an Publikumspersonengesellschaften und die Beteiligung als stiller Gesellschafter. Neben seriösen Kapitalanlageangeboten werden im Grauen Kapitalmarkt aber auch zahlreiche betrügerische Modelle vertrieben.

1. Steuersparangebote aller Art

Der so genannte Besserverdiener ist verärgert über seine jährliche hohe Steuerbelastung und auch der jeweilige Steuerberater hat gegen hohe Einkünfte naturgemäß keinen Losungs- bzw. Optimierungsansatz. Da klingen Informationen über das Steuersparmodell Nummer eins verlockend: die Immobilie. Diese wird gleich mit der passenden Finanzierung angeboten, schone Fotos liegen schon parat, einige Unterschriften und die Steuerersparnisse sind ermöglicht. Was der Anleger bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß: Die Immobilie ist ein Ladenhüter oder wird zu teuer verkauft. Die angepriesene Wohnung ist zu teuer vermietet und die als sicher geltende Miethöhe langfristig nicht haltbar. Eine Mietgarantie ist zeitlich befristet und der Garantiegeber befindet sich bereits auf dem sicheren Weg in die Insolvenz.

Die Neuvermietung gestaltet sich als schwierig und sehr aufwendig. Ist dann endlich ein neuer Mieter gefunden, erfolgt die Vermietung zu einem Mietpreis, der einen deutlichen Abschlag gegenüber den einstigen Versprechungen aufweist. Zins- und Tilgungsleistungen können nur noch durch Hinzunahme von neuem Eigenkapital sichergestellt werden. Durch die Neuvermietung weit unter dem gängigen Preis fallt der Wert der Immobilie. Die kreditgebende Bank wird unruhig und die einstigen Sicherheiten werden neu und zudem kritischer hinterfragt. Zahlungsunwillige Mieter, Probleme bei den Nebenkosten, Prozesse, Vergleiche etc. Aus dem einstigen Steuersparmodell, welches auch zur Altervorsorge gedacht war, ist ein Nachschussmodell geworden.

1.1 Immobilienerwerb mit Kapitalruckfluss, Cash-back- Modelle

Der Immobilienerwerb ist für eine Vielzahl von Haushalten eines der größten Sparziele. Dazu gewinnt der Immobilienerwerb im Hinblick auf eine ausreichende Altersvorsorge zunehmend an Bedeutung. Die Vorteile des mietfreien Wohnens im Alter sind sicherlich ein wichtiges Argument, weshalb eine Immobilie auch zum Altersvorsorgeportefeuille gehören sollte. Immobilieninteressierten Investoren wird zugesichert, dass ein bestimmter Geldbetrag aus dem fremdfinanzierten Kaufpreis zurückfließt.

Dazu werden dem Interessenten weit unterdurchschnittliche Immobilien als frisch saniert bzw. renoviert vorgestellt und beworben. Der angebliche Wert der Immobilie wird zudem durch seriös wirkende Gutachten beziffert. Anschließend wird schnell und nur beispielhaft vorgerechnet, wie sich das Modell auch bei geringeren Monatsverdiensten rechnet. Voraussetzung dafür ist lediglich ein geregeltes Einkommen. Weitere Kosten kommen auf den Investor nicht zu.

Zeigt ein Anleger Interesse, kümmern sich die Vermittler dieser Modelle mit Erfolg um die Finanzierung. Der Erwerb wird in der Regel immer mit einer Finanzierung in Verbindung stehen, da in den seltensten Fallen ausreichend Kapital vorhanden ist. Der Grundsatz, dass rund ein Drittel des benötigten Kapitals liquide zur Verfügung stehen sollte, wird jedoch, durch Angebotsvarianten, außen vor gelassen, in denen potenziellen Investoren aufgezeigt wird, warum sie für die Investition kein Eigenkapital benötigen. Dazu muss man zunächst wissen, dass Kreditinstitute Immobilienobjekte zumeist nur bis zu 60% ihres Wertes beleihen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis7
Abkürzungsverzeichnis13
I. Der Anleger15
1. Primaranleger16
2. Sekundaranleger17
3. Okkasionsanleger18
4. Aniegerziel21
4.1 Steueroptimierung23
4.2 Zukunftsorientierung25
4.2.1 Fungibilitat25
4.2.2 Aniagehorizont25
4.2.3 Private Altersvorsorge26
4.2.4 Nachhaltigkeit27
4.3 Verwaltungsaufwand27
4.4 Sicherheitsbewusstsein28
4.4.1 Exkurs: Emotionale Grunde28
5. Aniegeranspruch28
5.1 Aniageinformation29
5.2 Informationskanale32
5.2.1 Personliche Komponente32
5.2.2 Unpersonliche Komponente33
6. Aniegerentscheidung35
7. Aniegerrisiken35
7.1 Risikobereitschaft36
7.2 Risikogruppen37
7.3 Spezielle Risiken38
7.4 Diversifikation als Losungsansatz39
II. Der Graue Kapitalmarkt43
1. Kapitalmarkt allgemein43
2. Definition45
3. Historische Entwicklung46
4. Analyse von Markt und Wettbewerb47
4.1 Relevanter Investitionsmarkt48
4.2 Einflussfaktoren52
III. Spannungsfeld Grauer Kapitalmarkt55
1. Die Dimensionen Produkte, Regulierungen, Vertrieb55
2. Renditestrukturen bei Produkten des Grauen Kapitalmarktes57
2.1 Rendite allgemein57
2.2 IRR Rendite58
2.3 MISF-Methode61
2.4 Exkurs Ertragsberechnung61
3 Kostenstrukturen bei Produkten des Grauen Kapitalmarktes62
3.1 Ausgabeaufschlag62
3.2 Weiche Kosten63
IV. Produkte des Grauen Kapitalmarktes65
1. Steuersparangebote aller Art65
1.1 Immobilienerwerb mit Kapitalruckfluss, Cash-back- Modelle66
1.2 Immobilien und Denkmalschutz67
2 Geschlossene Fonds68
2.1 Fondskonzeption68
2.1.1 Gesellschaft des burgerlichen Rechts (GbR)69
2.1.2 Kommanditgesellschaft70
2.1.3 GmbH & Co. KG71
2.2 Steuerliche Implikation72
2.2.1 Uberschusserzielungsabsicht73
2.2.2 Abzugsfahige Kosten74
2.2.3 Verlustverrechnung75
2.3 Beteiligungsdauer76
2.4 Finanzierung77
2.4.1 Anteilsfinanzierung ausschliefilich auf Ebene des Anlegers77
3. Geschlossene Immobilienfonds80
3.1 Fondskonzeption81
3.2 Steuerliche Implikation82
3.3 Aniegerkreis82
3.4 Beteiligungsobjekt83
4. Geschlossener Immobilienfonds Ausland84
4.1 Steuerliche Implikation85
5. Schiffsfonds86
5.1 Steuerliche Implikation86
6. Medienfonds88
6.1 Steuerliche Implikation89
7. Leasingfonds89
7.1 Finance-Leasing90
7.2 Operating-Leasing90
8. Zweitmarkt Lebensversicherungsfonds91
8.1 Settlement Gesellschaft91
8.2 Lebensversicherungsarten in Grofibritannien93
8.3 Lebensversicherungsarten in den USA95
8.4 Lebensversicherungsarten in Deutschland98
8.5 Steuerliche Implikation100
9. Exotenfonds101
9.1 Individuelle Prufung des Fonds durch den Anleger102
10. Private EquityA/enture Capital103
10.1 Private Equity104
10.2 Expansionsfinanzierung106
10.3 Bridge Financings106
10.4 Mezzanine Financings107
10.5 Buyout107
10.6 Exitmoglichkeiten bei Private Equity Engagements108
10.7 Beteiligungsmoglichkeiten109
10.7.1 Direktinvestitionen110
10.7.2 Private Equity Fonds110
10.7.3 Sonderform Fund of Funds111
10.8 Risiken111
10.8.1 Wertminderung, Verlust der Einlage112
10.8.2 llliquiditat112
10.8.3 Fehlende Ausschuttungssicherheit115
11. Stille Beteiligungen116
12. Beteiligungssparplane117
13. Genossenschaftsbeteiligungen117
14. Time-Sharing118
14.1 Das Aniiegen des Uriaubers118
14.2 Das Aniiegen des Time-Sharing-Anbieters119
14.3 Arten von Time-Sharing119
14.3.1 Klassisches System120
14.3.2 Variables System120
14.3.3 Vereinssystem120
14.3.4 Aktiensystem120
14.3.5 Punktesystem121
14.4 Der Tauschpool121
14.5 Beendigung von Vertragen122
14.6 Exkurs: Vertrieb von Time-Sharing-Anteilen123
14.7 Chancer! mit Time-Sharing124
14.8 Risiken mit Time-Sharing125
15. Bankgarantiegeschafte126
16. Diamantenhandel127
17. Nigeria-Connection / Nigeria-Briefe / Vorkasse- Geschaft128
18. Warentermingeschafte130
19. Unternehmensanleihen131
20. Grundschuldbriefe oder Wertdifferenz-Geschafte132
21. Offertenschwindel / Adressbuchschwindel132
22. Gewinnbenachrichtigungen133
23. Zins- und tilgungsfreie Kredite, Depositendarlehen134
24. Vorborsliche Aktien135
25. Kreditangebote ohne Schufa136
26. Schneeballsysteme137
V. Rollen der Beteiligten und ihre Haftung139
1. Initiatoren139
1.1 Prospekt140
1.1.1 Offentliches Angebot140
1.1.2 Privatplatzierung141
1.1.3 Teilzeit-Wohnrechte „Time-Sharing"141
1.2 Haftung fur fehlenden, unrichtigen oder unvollstandigen Prospekt142
1.2.1 Richtigkeit und Vollstandigkeit143
1.2.2 Prospektverantwortliche143
1.2.3 Kausalitat und Schadenersatzpflicht144
1.2.4 Verjahrung144
1.2.5 Besonderheiten bei offentlichen Angeboten145
1.2.5.1 Unrichtiger oder unvollstandiger Verkaufsprospekt145
1.2.5.2 Fehlender Verkaufsprospekt146
2. Beteiligungsgesellschaften und ihre Geschaftsfuhrer147
2.1 Rechte und Pflichten gegenuber der Beteiligungsgesellschaft148
2.2 Anspruche gegen Geschaftsfuhrer der Beteiligungsgesellschaft148
3. Kreditgeber149
3.1 Darlehen an die Beteiligungsgesellschaft149
3.2 Darlehen an den Anleger149
4. Externe Berater mit besonderem Sachverstand150
5. Treuhander und Beirate151
5.1 Beratung und UbenA/achung151
5.2 Verwaltung indirekter Beteiligungen151
5.3 Haftung und Verjahrung152
6. Vermittler153
7. Exkurs: Risiken und Haftung des Aniegers153
7.1 Objektrisiken153
7.2 Vertragsrisiken154
7.3 Steuerliche Risiken154
7.4 Finanzierungsrisiken154
7.5 Eigene Haftungsrisiken154
7.6 Mitverschulden155
VI. Vertrieb von Produkten des Grauen Kapitalmarktes157
1. Aufsichtsrechtliche Voraussetzungen158
2. Verhaltenspflichten des Vermittlers158
2.1 Wettbewerbsrecht und Datenschutz159
2.1.1 Verhalten im Wettbewerb160
2.1.1.1 Keine unlauteren Wettbewerbspraktiken (§ 4 UWG)160
2.1.1.2 Keine irrefuhrende Werbung (§ 5 UWG)160
2.1.1.3 Keine vergleichende Werbung unlauter Art (§ 6 UWG)161
2.1.1.4 Keine unzumutbaren Belastigungen (§ 7 UWG)161
2.1.1.4.1 Verhalten gegenuber Verbrauchern161
2.1.1.4.2 Verhalten gegenuber Unternehnnern161
2.1.2 Rechtmafiige Datenbeschaffung162
2.1.2.1 Bekanntgabe durch den Anleger162
2.1.2.2 Agenturen und offentliche Register162
2.1.2.3 Besonderheiten bei Kunden des ehemaligen Arbeitgebers163
2.1.2.3.1 Kein Verrat von Geschafts- und Betriebsgeheimnissen, kein Bruch des Bankgeheimnisses163
2.1.2.3.2 Kein Ausnutzen von kombiniertem Wissen164
2.1.3 Folgen rechtswidrigen Verhaltens164
2.1.3.1 Beseitigung und zukunftige Unterlassung164
2.1.3.2 Abgabe einer Unterlassungserklarung nebst Vertragsstrafeversprechen164
2.1.3.3 Schadenersatz165
2.1.3.4 Gewinnabschopfung165
2.1.3.5 Ersatz der Aufwendung fur rechtsanwaltliche Beratung und Verfahrenskosten165
2.1.3.6 GeldbuBe, Geldstrafe und Freiheitsstrafe165
2.2 Aufklarung und Beratung166
2.2.1 Abgrenzung von Aufklarung und Beratung167
2.2.1.1 Aufklarung167
2.2.1.2 Beratung168
2.2.2 Einzelne Aufklarungspflichten des Vermittlers170
2.2.2.1 Kenntnisse und Erfahrungen des Anlegers170
2.2.2.2 Eigenschaften des Produktsegments im Allgemeinen170
2.2.2.3 Eigenschaften des Produktes im Speziellen171
2.2.2.3.1 Aussagen und Unterlagen des Vermittlers172
2.2.2.3.2 Aussagen und Unterlagen Dritter175
2.2.2.4 Besondere Rolle des Vermittlers176
2.2.2.5 Vergutung des Vermittlers176
2.2.3 Beratungspflichten des Vermittlers177
2.2.3.1 Produktauswahl177
2.2.3.2 Finanzielle Verhaltnisse, Ziele und Risikobereitschaft des Aniegers178
2.2.3.3 Werbung mit Steuervorteilen179
2.2.3.4 Negative Presseberichte179
2.2.4 Nachvertragliche Pflichten der Vermittlers180
2.2.5 Mitwirkungspflichten des Anlegers180
2.3 Technische Abwicklung der Vermittlung181
3. Geltendmachung von Anspruchen181
3.1 Verschulden des Vermittlers182
3.2 Schaden182
3.3 Kausalitat182
3.4 Schadenersatzpflicht des Vermittlers183
3.4.1 Umfang der Ersatzpflicht183
3.4.2 Anrechung von Vorteilen184
3.4.3 Mitverschulden des Aniegers184
3.4.4 Wahlrecht des Aniegers184
4. Verjahrung185
4.1 Ab dem 01.01.2002 entstandene Anspruche aktuelle Rechtslage185
4.1.1 Entstehung des Anspruchs185
4.1.2 Grob fahrlassige Unkenntnis186
4.2 Vor dem 01.01.2002 entstandene Anspruche „Altanspruche"186
5. Widerrufsrechte des Anlegers187
5.1 Hausturgeschafte188
5.2 Verbraucherdarlehensvertrage189
5.3 Fernabsatz von Finanzdienstleistungen191
5.3.1 Inhalt der Regelungen191
5.3.2 Ausnahmen192
5.3.3 Rechtliche Stellung des Vermittlers193
5.3.4 Informationspflichten des zukunftigen Vertragspartners des Anlegers194
5.3.5 Form und Inhalt der Information195
5.3.6 Widerrufsrecht195
5.3.7 Rechtsfolgen nicht ordnungsgemader oder unterlassener Information und Belehrung196
5.4 Vertrage uber Teilzeit-Wohnrechte („Time-Sharing")197
Anhang 1: Auszug aus der BGB-InfoV199
Anhang 2: VermVerkProspV207
Abbildungsverzeichnis217
Literaturverzeichnis219
Die Autoren223
Stichwortverzeichnis227

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