Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2.0, Hochschule Mittweida (FH) (Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist es für Deutsche vollkommen normal, dass sie alle Filme und Serien in ihrer Muttersprache sowohl im Fernsehen als auch im Kino zu sehen bekommen. Es wird kaum hinterfragt, aus welchen Gründen dies in Deutschland so ist oder wie Filme in anderen Ländern gezeigt werden, denn man ist damit aufgewachsen. Also ist es in den Augen des deutschen Publikum nichts Besonderes. In dieser Bachelorarbeit soll darauf eingegangen werden, wie sich die Synchronisation seit ihrer Entwicklung bis heute verändert hat. Spezifisch sollen dabei ausgewählte Länder erläutert werden. Dadurch soll untersucht werden, welche Übersetzungsverfahren es für den Film gibt und aus welchen Gründen sie in den jeweiligen Ländern angewendet werden. Immer wieder hört man, dass Deutschland der führende Markt in der Synchronisation sei. Diese wissenschaftliche Arbeit soll Aufschluss darüber geben, ob dem wirklich so ist und wie sich die Marktführung begründet. Zudem soll ein Vergleich zu anderen Ländern erstellt werden, um herauszufinden welche Qualität der Filmsynchronisation andere Länder aufweisen und wie diese in Relation zu Deutschland steht. Dazu soll zu Beginn erläutert werden, wie der Mensch überhaupt fähig ist, den Ton, die Synchronisation wahrzunehmen und wie er entsteht. Ebenfalls soll aufgezeigt werden, welche Synchronisationsverfahren weltweit verbreitet und bekannt sind, wie der Tonfilm entstanden ist und wie die Synchronisation ihren Weg in den Film fand. Wie ein Synchronisationsprozess verläuft und was dabei zu beachten ist, wird natürlich nicht außer Acht gelassen. Zudem soll auf die Ansprüche der Übersetzung in Deutschland und das nötige Budget angesprochen werden.
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