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Gott - im Fokus der Menschheit

Bekenntnisse und Fußnoten, die den Glauben erschüttern

AutorHans-Jürgen Ferdinand
VerlagVerlag Kern
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl812 Seiten
ISBN9783939478614
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Die Frage nach Gott bewegte den Autor Hans-Jürgen Ferdinand ein Leben lang und so war es ihm ein großes Bedürfnis zu erfahren, was andere Mitmenschen darüber denken. Er las hunderte Bücher und Zeitschriften zum Thema, sammelte Zitate und Bekenntnisse, die berühmte Persönlichkeiten öffentlich äußerten. Er fing an, Menschen in seinem Umfeld, Bekannte, Freunde und Priester zu befragen. Irgendwann waren es so viel Aussagen, dass es Zeit wurde, sie zusammenzufassen und anderen Menschen zur Verfügung zu stellen. So entstand dieses 812-seitige Buch, das bei vielen Gläubigen und Ungläubigen eine gehörige Portion Wut und Zweifel auslösen wird. Der Leser möge selbst entscheiden, was diese Aussagen zahlreicher Zeitgenossen für eine Bedeutung haben und ob sie das Denken und Handeln im Hinblick auf den Glauben beeinflussen können. Inhalt: Die Frage nach Gott und einem etwaigen Weiterleben über den Tod hinaus stellt sich jedem Menschen. Niemand kann ernsthaft der Frage nach Gott aus dem Wege gehen und die Frage nach dem eigenen Tod und nach dem Sinn des eigenen Lebens auf sich beruhen lassen. Schon im Vorwort dieses großartigen Werkes lässt der Autor Hans-Jürgen Ferdinand seine klare Meinung über Gott und die Welt deutlich erkennen. Hier bekennt er sich mit der ganzen Kraft seines Herzen zum Atheismus. Viele seiner Leser werden nach der Lektüre dieses Buches die Frage nach Gott neu überdenken müssen. Sie werden sich auch die Frage stellen, ob sich so viele Menschen irren können? Und Ihre Sorge wird sein: Wenn in den Augen der Kirche alle die in diesem Buch genannten Persönlichkeiten und ihre Bekenntnisse als 'Gotteslästerer und Ungläubige' gesehen werden, so ist es doch wohl im 21. Jahrhundert nicht zu erwarten, dass sich all diese Menschen einer Inquisition unterziehen müssen, oder doch?

Über den Autor: Hans-Jürgen Ferdinand wurde 1943 in Dernbach (Westerwald) geboren. Er besuchte die Realschule in Höhr-Grenzhausen und machte im Anschluss eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Als Vertrags- und Berufsfußballer spielte Hans-Jürgen Ferdinand in den Jahren 1964 bis 1973 bei TuS Neuendorf (Koblenz), Alemannia Aachen und FC Chiasso (Tessin/Schweiz). Beendet hat er seine Profi-Karriere bei Alemannia Aachen. Hier feierte er auch seinen größten sportlichen Erfolg - den erstmaligen Bundesligaaufstieg der Aachener Alemannen im Jahr 1967 unter dem legendären Trainer Michel Pfeiffer. Den älteren Alemannenfans ist der Autor auch unter dem Namen »Yogi Bär« bekannt, der als Torjäger, Spaßvogel und Erfinder des »Hasentricks« in bester Erinnerung bleibt. Hans-Jürgen Ferdinand ist Witwer, hat zwei Kinder und drei Enkelkinder. Er ist Immobilienmakler und Kaufmann und heute noch 'ein wenig' berufstätig. Seine Liebe galt aber immer der Geschichte und dem Schreiben. Bereits 2002 hat er sich mit dem Bildband »Die Karolinger« als Autor und Herausgeber einen Traum erfüllt. An dem historischen Roman Karl der Große: Visionär und Reformer hat Hans-Jürgen Ferdinand fünf Jahre gearbeitet. Dieser wird demnächst neu aufgelegt. Mehr über Hans-Jürgen Ferdinand erfahren Sie unter www.Autorenprofile.de

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Leseprobe

Der Glaube im Fokus


Nach einer verbreiteten Vorstellung, die in unserer Gesellschaft nahezu unter allen – auch den nicht religiösen – Menschen anerkannt wird, ist religiöser Glaube gegenüber Beleidigungen besonders empfindlich, weshalb man ihn mit einer besonders dicken Mauer des Respekts schützen sollte. Dieser Respekt gehört demnach in eine ganz andere Liga als der Respekt, den jeder Mensch jedem anderen entgegenbringen sollte. Kritik an den religiösen Vorstellungen anderer Menschen vorzubringen gilt als respektlos. Warum? Wenn jemand eine Partei wählt, mit der man nicht einverstanden ist, darf man so viel darüber streiten, wie man will; jeder wird ein Argument für oder wider haben, aber keiner ist darüber gekränkt. Wenn ich aber die leibliche Auferstehung Jesus oder seine jungfräuliche Geburt als Unsinn abtue, gelte ich einem gläubigen Katholiken gegenüber als respektlos.

Auch darf man in den Augen eines gläubigen Katholiken keine andere Meinung darüber haben, wie das Universum entstanden ist und wer es erschaffen hat, weil das heilig ist? Rational betrachtet hat er jedoch keinen Anspruch auf meinen Respekt, denn es gibt keinen Grund warum diese Dinge nicht genau so offen diskutiert werden sollten wie alle anderen. Wir sind es gewohnt, religiöse Ideen nicht anzugreifen, dabei sind sie genau so diskussionswürdig wie alles andere.

Achtung verehrter Leser: Die folgenden Bekenntnisse und Zitate könnten Ihre Gefühle verletzen. Sollte dies so sein, liegt es meines Erachtens weniger an den Bekenntnissen und Zitaten als an Ihrer mangelnden inneren Sicherheit. Ein vernünftiger Glaube wird durch Zweifel nicht erschüttert, sondern eher gefestigt.

Zitate zum Thema

„Man glaubt nicht, wie viel man glauben muss, um ungläubig zu sein.“

(Michael von Faulhaber, Theologe und Kardinal, 1869-1952)

„Nach theologischem Verständnis ist Glaube ein Geschehen, das dem Menschen von außen Verlässlichkeit zuspielt, die er in sich selbst nicht findet.“

(Oliver Ritter, dt. Theologe)

„Weil Gott weiß, was morgen ist, brauchen wir heute keine Angst zu haben.“

(Heinrich Giesen, dt. ev. Theologe, 1910-1972)

„Ich wäre schon dankbar, wenn ich auf Kirchenvertreter treffen würde, die glaubwürdig verkörpern, dass sie glauben.“

(Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der Wochenzeitung DIE ZEIT)

„Heute im Horizont der wissenschaftlichen Kosmologie an den Schöpfer der Welt glauben heißt, in aufgeklärtem Vertrauen bejahen, dass Welt und Mensch nicht im letzten Woher unerklärlich bleiben, dass Welt und Mensch nicht sinnlos aus dem Nichts ins Nichts geworfen sind, sondern dass sie als Ganzes sinnvoll und wertvoll sind, nicht Chaos, sondern Kosmos, weil sie in Gott ihren Urgrund, Urheber, Schöpfer, eine erste und letzte Geborgenheit haben.“

(Hans Küng, kath. Theologe, geb. 1928)

„Glauben heißt meines Erachtens, mich zu etwas zu bekennen. Mich zu meinem Schöpfer zu bekennen, der mich so wollte, wie ich bin. Das heißt, mich zu meinen Talenten zu bekennen. Ein Adler ist frei, wenn er fliegen kann. Ein Mensch ist Mensch wenn er liebt und weiß, wem er seine Liebe schenkt: seinem Schöpfer. Wir kennen ihn alle, den noch nicht bekannten, ist er doch keinem von uns fern. Darüber hinaus hat er sich uns durch Jesus geoffenbart, allerdings nicht durch den Jesus des Augustinus, der Inquisition*, Pius’ X. oder das Zerrbild eines sonstigen Rechthabers, sondern durch den historischen Jesus, der sich von keinem menschlichen Denkschema vereinnahmen lässt (...)

Das große Ärgernis mit den Amtskirchen ist, dass sie uns vormachen wollen, Glauben sei, die Wahrheiten von institutionalisierten, unfehlbaren Besserwissern, die selbst keine Kritik ertragen, dialogunfähig sind, kritiklos nachzuplappern.“

(Dr. med. Johannes Förg, Neuburg)

„Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.“

(André Guide, franz. Schriftsteller, Literatur-Nobelpreisträger, 1869-1951)

„Der Unglaube glaubt mehr als er meint, der Gläubige weniger als ihm scheint.“

(Franz Grillparzer, österr. Schriftsteller, 1791-1872)

„Man kann an Gott glauben, ohne es zu wissen. Tatsächlich hat man vielleicht gerade dann Glauben, wenn man meint, man hätte keinen. Glaube offenbart sich im Tun.“

(Mario Soldati, ital. Schriftsteller, 1906-1999)

„Nun darf zwar jeder Mensch glauben was er will, aber er darf nicht sein Phantombild Gottes allen anderen Menschen aufdrängen wollen.“

(H. Strang, Stolberg)

„Auch Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt.“

(Jean-Paul Sartre, franz. Philosoph, 1905-1980)

„Heilung bedeutet, dass der Mensch erfährt, was ihn trägt, wenn alles andere aufhört, ihn zu tragen.“

(Wolfram von Eschenbach, dt. Dichter und Minnesänger, 1160/80)

„Ich glaube nicht, dass man die Gottesfrage gedanklich klären kann. Wie kann man Gefühle einer Mutter zu ihrem Kind philosophisch erklären? Wie kann man die Liebe Gottes zu den Menschen philosophisch erklären? Und die Objektivität des Glaubens, die steht in ihnen, in ihren Herzen. Das ist nicht etwas, was ich wissenschaftlich weitergeben kann. Oder auch philosophisch klären kann. Wie kann man Gott mit Logik erfassen? Ich denke, da werden wir immer wieder scheitern. Ich kann Gott immer dann erfassen, wenn ich selbst aufhöre, irgendetwas zu wollen.“

(Klaus Schlapp, Zisterzienser Mönch. Aus: Versuchen wir es mal, ein imaginäres Interview von Christian Modehn in Publik-Forum, 14/2009)

„Denn wo der Glaube tausend Jahre gesessen hat, eben da sitzt jetzt der Zweifel.“

(Bertold Brecht, dt. Dichter, 1898-1956)

„Ihr müsst von dem geben, was euch etwas kostet. Es genügt nicht, einfach nur das weiterzugeben, was ihr sowieso nicht braucht, sondern gerade auch das, was ihr eigentlich nicht geben könntet oder nicht geben wolltet, etwas, an dem ihr hängt. Eure Gabe wird dadurch zu einem Opfer, das in den Augen Gottes wertvoll ist(...)“

(Mutter Teresa, röm.-kath. Ordensschwester, 1910-1997, Trägerin des Friedensnobelpreises)

„Die Mutter Gottes weiß genau, was sie mit meinen kleinen Wünschen machen soll, ob sie sie weitersagen soll oder nicht (...) Es ist ihre Sache, es so einzurichten, dass der liebe Gott sich nicht gezwungen fühlt, mich zu erhören, sondern dass er frei bleibt, in allem seinen Willen zu tun.“

(Therese von Lisieux, Nonne, 1873-1897)

„Die Wahrheit hat nichts zu tun mit der Zahl der Leute, die von ihr überzeugt sind.“

(Paul Claudel, franz. Schriftsteller, 1868-1955)

„(...) Aus dem Glauben des Kreuzes bricht ein anderer hervor; selbstloser und größer. Dessen Gebot wird sein: Edel lebe und schön, ohne Hoffnung künftigen Seins und ohne Vergeltung, nur um der Schönheit des Lebens willen.“

(Theodor Storm, dt. Dichter, 1817-1888)

„Hüte dich vor den Menschen, dessen Gott im Himmel ist.“

(George Bernard Shaw, ir. Schriftsteller, 1856-1950)

„Als gläubiger Katholik habe ich selbstverständlich bei meinem Amtsantritt die Bekräftigungsformel (...) so wahr mir Gott helfe gewählt. Ich vertraue bei meinem Tun – und dies bezieht sich nicht nur auf meine Arbeit – auf die Stärke und die Kraft Gottes. Leider lässt mir meine berufliche Tätigkeit nicht immer die Zeit, den Gottesdienst zu besuchen. Aber beten kann man nicht nur in der Kirche, sondern an jedem anderen Ort der Welt. Es ist nicht so wichtig, seinen Glauben nach außen zu praktizieren, sondern viel ehrlicher ist in meinen Augen christlich zu handeln.“

(Horst Seehofer, ehem. Bundesminister für Gesundheit. Aus: Persönliche Antwort vom 29.8.94 auf Anfragen von Staatsbürgern zu seinem Amtsantritt als Minister und seiner Bekräftigungsformel „So wahr mir Gott helfe“ vom 6.4.94, vom 16.6.94 und 17.8.94)

„Eine der zentralen christlichen Glaubensaussagen nennt Gott denjenigen, der sich propter nos homines et propter nostram salutem – für uns Menschen und um unseres Heils willen – engagiert habe. So sehr diese Botschaft unseren Erfahrungen zu widersprechen scheint und durch den faktischen Zustand der Welt infrage gestellt wird – christlicher Glaube gibt allen Enttäuschungen zum Trotz die Hoffnung nicht auf, dass Gott das letzte Wort haben wird. Weil solche Hoffnung kaum einen Anhalt in unseren Geschichtserfahrungen hat, wird sie in der christlichen Tradition auch eine göttliche Tugend genannt, eine Kraft also, die nicht eigenem Vermögen entstammt, sondern von Gott geschenkt wird(...)

Angesichts der Begrenztheit unseres Wissens über den, den wir Gott nennen, wie auch der Unzulänglichkeit unserer insgesamt wenig überzeugenden Glaubenspraxis sind Bescheidenheit und Zurückhaltung in der Formulierung von Glaubenswahrheiten angebracht. Gegenüber früheren, anscheinend glaubensfroheren Zeiten sind wir arm geworden. Kann es sein, dass diese Armut in Wahrheit eine neue Gestalt früheren Reichtums ist? Noch sind wir in der Kirche mit dem Platonismus* verheiratet; wenn es eine Erneuerung, eine wirkliche Reformation geben kann, dann wohl nur durch eine Rückkehr zu den Anfängen. Für mich genügt es gegen Ende meines Lebens, wenn ich dem zu vertrauen vermag, der vor 2500 Jahren das Wort gesprochen haben soll – oder das einer vernommen haben...

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