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Demographisch gegliederte Nachfragesysteme und Äquivalenzskalen für Deutschland.

Eine empirische Überprüfung neoklassischer Ansätze anhand der Daten der Einkommens- und Verbrauchsstichproben.

AutorMartin Missong
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2015
ReiheVolkswirtschaftliche Schriften 536
Seitenanzahl235 Seiten
ISBN9783428513741
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,90 EUR
Demographisch gegliederte Nachfragesysteme modellieren Unterschiede im Verbrauch verschiedener Verbrauchergruppen bzw. Haushaltstypen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Nachfragesysteme einerseits die Restriktionen der neoklassischen Nachfragetheorie erfüllen und andererseits hinreichend flexibel sind, um eine gute Anpassung an die Verbrauchsdaten deutscher Haushalte zu erzielen. Dazu wird den Querschnittsdaten der Einkommens- und Verbrauchsstichproben zunächst nur ein Minimum an Struktur auferlegt. Unter Verwendung parametrischer wie nichtparametrischer Schätz- und Testverfahren identifiziert der Verfasser dann schrittweise Nachfragesysteme, die mit den Daten vereinbar sind. Martin Missong diskutiert, unter welchen Umständen sich im Rahmen dieser Systeme Äquivalenzskalen ableiten lassen, die eine Berechnung 'wohlfahrtsäquivalenter' Einkommen von Haushalten unterschiedlicher Zusammensetzung ermöglichen. Die Schätzergebnisse zeigen, dass Quadratische Ausgabensysteme einen geeigneten Modellrahmen für die Analyse des Verbrauchsverhaltens deutscher Haushalte unterschiedlicher demographischer Zusammensetzung bilden, und dass die Einkommens- und Verbrauchsdaten eine Bestimmung von Äquivalenzskalen allein für Haushalte mit niedriger Lebenshaltung erlauben.

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