Sie sind hier
E-Book

Jürgen Habermas - Theorie des kommunikativen Handelns

AutorAgnes Tluczikont
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783656000211
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Paderborn, Veranstaltung: Soziale Arbeit zwischen System und Lebenswelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Jede Person bedient sich der Sprache um sich mit anderen zu verständigen. Sie wird genutzt, um von einem Erlebnis zu berichten, um Gedankengänge auszudrücken oder um jemanden um Hilfe zu bitten. Die Sprache besteht aus Zeichen oder Symbolen, die in einer Lebenswelt akzeptiert, verstanden und angewendet werden. Doch selbst wenn eine Gesellschaft über eine Sprache verfügt, stößt sie auf viele Kommunikationsprobleme. Um das Phänomen der Verständigung zu analysieren und begreiflich darstellen zu können haben sich Soziologen mit diesem komplexen Thema befasst und sogenannte Kommunikationsmodelle bzw. Kommunikationstheorien entwickelt. Die bekanntesten Kommunikationstheoretiker sind Harold Dwight Lasswell, Paul Watzlawick, Niklas Luhmann, Ludwig Wittgenstein, Max Weber und Jürgen Habermas. Diese Hausarbeit soll einen Einblick in die Kommunikationstheorie nach Ha-bermas geben. Sie wird mit der Theorie nach Max Weber beginnen, da die Theorie nach Habermas auf dieser aufbaut. Habermas beschreibt drei ver-schiedene Handlungstypen, die er nach ihren Handlungszielen einordnet. Dabei hat er auch eine Art Raster herausgearbeitet, wonach die Sprechhandlungen drei Geltungsansprüchen, sowie Weltbezügen zuzuordnen sind. Was sich genau hinter diesen Begriffen verbirgt und welche Schwierigkeiten bei der Kommunikation auftreten können, soll nun näher definiert werden.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Medien - Kommunikation - soziale Medien

Tatort Tagesschau

E-Book Tatort Tagesschau
Eine Institution wird 50. Format: PDF

»Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau« – seit 50 Jahren beginnt so der TV-Feierabend. Souverän beherrscht die Tagesschau die deutsche Fernsehlandschaft. Je nach Nachrichtenlage…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Datenformate im Medienbereich

E-Book Datenformate im Medienbereich
Format: PDF

Das Buch greift einen sehr aktuellen Themenkomplex auf, denn der Datenaustausch findet zunehmend in komprimierter Form über Netzwerke statt. Es beschreibt Standards für die Datenreduktion und den…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Virtuelle Welten

reale Gewalt Format: PDF

Die Frage, wie Gewalt und Medien zusammenhängen, lässt sich nicht mit einem Satz oder nur aus einer Perspektive beantworten. Deshalb haben 16 Telepolis-Autoren in 20 Essays ihre Meinung, die…

Weitere Zeitschriften

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

BEHINDERTEPÄDAGOGIK

Für diese Fachzeitschrift arbeiten namhafte Persönlichkeiten aus den verschiedenen Fotschungs-, Lehr- und Praxisbereichen zusammen. Zu ihren Aufgaben gehören Prävention, Früherkennung, ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

Deutsche Tennis Zeitung

Deutsche Tennis Zeitung

Die DTZ – Deutsche Tennis Zeitung bietet Informationen aus allen Bereichen der deutschen Tennisszene –sie präsentiert sportliche Highlights, analysiert Entwicklungen und erläutert ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...