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Die Individuelle-Leistungsbild-Methode

Eine empirische Überprüfung der ILB-Methode

AutorPetar Filev
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl73 Seiten
ISBN9783640760893
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,9, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH (Gesundheitsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Problematik der Belastungsbestimmung in Bezug auf gerätegestütztes Krafttraining wurde schon vor 20 Jahren erkannt und eine Methode entwickelt, die sowohl den induktiven als auch den deduktiven Ansatz der Intensitätsbestimmung in der so genannten ILB-Methode (Individuelles Leistungsbild) vereint. Die Methode ist in einer Orientierungsphase für Einsteiger mit induktiver Intensitätsbestimmung bei einer Dauer von 6-8 Wochen, gefolgt von der deduktiven Methode für den Trainingsverlauf von Geübten, Fortgeschrittenen und leistungsorientierten Sportlern organisiert (vgl. STRACK/EIFLER, 2005; HAUPERT, 2007). Die ILB-Methode soll in der Fitnessbranche ansetzen. Obwohl die Methode schon länger existiert, findet man kaum wissenschaftliche Belege über ihre Wirksamkeit. Die erste Studie fand im Jahr 2000 statt und konnte hochsignifikante Kraftsteigerungen bei Beginnern und Fortgeschrittenen feststellen (vgl. STRACK/EIFLER, 2005; HAUPERT, 2007). Jedoch lassen sich die Ergebnisse der Studie nicht eins zu eins auf die heterogene Klientel einer Fitnesseinrichtung übertragen, da auch hier Sportstudentinnen und Sportstudenten als Probanden getestet wurden.

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