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Strategie und Struktur in der Automobilindustrie

Strategische und organisatorische Programme zur Handhabung automobilwirtschaftlicher Herausforderungen

AutorAlexander Reichhuber
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl259 Seiten
ISBN9783834984968
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Zur Begegnung entstehender Herausforderungen in der Automobilindustrie führt Alexander W. Reichhuber eine Symbiose von Theorie und Praxis herbei, um auf Basis theoretischer Konzepte eine umfassende Hilfestellung für das Management von Automobilherstellern zu leisten.

Dr. Alexander W. Reichhuber promovierte parallel zu seiner Tätigkeit als Unternehmensberater bei Prof. Dr. Max J. Ringlstetter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Organisation und Personal der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

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Inhaltsverzeichnis
GELEITWORT7
VORWORT9
INHALTSVERZEICHNIS11
ABBILDUNGSVERZEICHNIS16
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS19
EINFÜHRENDE BEMERKUNGEN23
(1) Defizite in der Automobilforschung und Zielsetzung der Arbeit25
(2) Herangehensweise und Aufbau der Arbeit30
TEIL I: GRUNDLAGEN UND HERAUSFORDERUNGEN DER AUTOMOBILINDUSTRIE37
I.1 Grundlagen zur Automobilindustrie und ihrer Historie37
I.1.1 Einführende Bemerkungen zur Automobilwirtschaft38
(1) Automobilhersteller als zentrale Akteure der Automobilwirtschaft39
(2) Grundlegendes zur Zulieferindustrie der Automobilwirtschaft44
(3) Die automobile Leistungserstellung49
I.1.2 Strategie und Struktur – eine Betrachtung der Automobilhistorie53
(1) Die fordistische Massenproduktion54
(2) Lean Management – Aufstieg der asiatischen Automobilhersteller58
(3) Die Automobilindustrie in der weltweiten Konsolidierung63
I.2 Globale Herausforderungen in der Automobilindustrie68
I.2.1 Management der Angebotskomplexität70
(1) Steigerung der Fahrzeugvarietät70
(2) Steigende Angebotsdynamik72
I.2.2 Erschließung neuer Wachstumsmärkte74
(1) Wettbewerbssituation in den Triademärkten74
(2) Chancen in den Wachstumsmärkten76
I.2.3 Sicherung der Ertragssituation78
(1) Sinkende Mehrpreisbereitschaft und allgemeine Preiserosion80
(2) Ausdünnung der Mitte82
(3) Kostensteigerung in der Fahrzeugentwicklung und Produktion83
I.3 Zwischenbetrachtung: Automobilindustrie – Quo vadis?85
TEIL II: STRATEGISCHE ANSATZPUNKTE ZUR HANDHABUNG AUTOMOBILWIRTSCHAFTLICHER HERAUSFORDERUNGEN87
II.1 Strategische Positionierungsprogramme für Automobilhersteller93
II.1.1 Marktstrategien zwischen Globalisierung und Lokalisierung94
(1) Standardisierungsstrategien im globalen Wettbewerb95
(2) Lokalisierung als entscheidender Wettbewerbsvorteil96
(3) Erste Überlegungen zur Strategie der standardisierten Lokalisierung99
II.1.2 Produktstrategien vor dem Hintergrund ausdifferenzierter Kundenwünsche und sinkender Margen101
(1) Optimierung auf Programmebene102
(2) Optimierung auf Fahrzeugebene – Bedarfsorientiertes Produktmanagement107
(3) Potenziale durch das Automobil als Systemgeschäft111
II.1.3 Wettbewerbsstrategien im reifen Markt115
(1) Integratives Markenmanagement als Differenzierungsoption im Rahmen der Kundenorientierung115
(2) Kostenführerschaft durch Imitation und Nutzung von Volumenvorteilen119
II.2 Strategische Leistungserstellungsprogramme fürAutomobilhersteller122
II.2.1 Unternehmensübergreifende Wertschöpfungsstrategien im globalen Kontext122
(1) Optimierung der vertikalen Wertschöpfungsarchitektur anhand möglicher Kernkompetenzprofile123
(2) Wertschöpfungspartner im automobilen Leistungsverbund126
(3) Verlagerung der physischen Leistungserstellung134
II.2.2 Kompetenztypen und ihr Management im Rahmen einer Ressourcenstrategie137
(1) Leistungsbezogene Kompetenztypen139
(2) Prozessuale Kernkompetenzen145
II.3 Zwischenbetrachtung: Die Modularisierung als Pfeiler zentraler Maßnahmen148
(1) Die Produktmodularität als „kleinster gemeinsamer Nenner“148
(2) Implikationen der Produktmodularität150
TEIL III: ANSATZPUNKTE ZUR ORGANISATION DES AUTOMOBILEN LEISTUNGSVERBUNDS151
III.1 Konfiguration des automobilen Leistungsverbunds155
III.1.1 Der Automobilhersteller als Plattform modularer Teileinheiten156
(1) Grundlegende Überlegungen zur Modularisierung von Teileinheiten158
(2) Erklärungsansätze zur Notwendigkeit eines Organisationskerns als Plattform162
(3) Rekapitulation des theoretischen Diskurses am Beispiel der internen Entwicklungsorganisation167
III.1.2 Zur Konfiguration externer Leistungspartner im automobilen Netzwerkverbund170
(1) Zur Hierarchisierung des Zuliefersystems170
(2) Konfigurationsüberlegungen zum automobilen Vertriebsnetz174
III.1.3 Überlegungen zur Konfluenz zwischen Automobilunternehmen und Umfeld178
(1) Push – Die gewollte Differenzierung interner Einheiten179
(2) Pull – Die Integration externer Einheiten in den automobilwirtschaftlichen Leistungsprozess184
III.2 Ansatzpunkte zur Koordination im automobilen Leistungsverbund193
III.2.1 Ansatzpunkte zur Koordination von Automobilunternehmen als Plattformorganisationen193
(1) Überlegungen zur teileinheitsspezifischen Rahmenprogrammierung in modularen Konfigurationen197
(2) Schnittstellensysteme zur Integration modularer Einzelleistungen199
(3) Kulturarbeit als Lavieren zwischen Corporate und Organizational Culture204
III.2.2 Ansatzpunkte der Koordination externer Partner im automobilwirtschaftlichen Leistungsverbund213
(1) Anwendbarkeit und Grenzen marktbasierter Koordination im automobilwirtschaftlichen Leistungsverbund214
(2) Macht als Koordinationsinstrument im automobilwirtschaftlichen Leistungsverbund217
(3) Koordination durch soziale Plattformen222
III.3 Zwischenbetrachtung: Rekapitulation eines differenzierten Organisationsbildes232
SCHLUSSBETRACHTUNG234
(1) Reflexion zentraler Ergebnisse der Arbeit234
(2) Ausblick und Ansatzpunkte für weitere Forschungsbemühungen237
LITERATURVERZEICHNIS243

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