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Insolvenzvorsorge im Handwerksbetrieb, unter besonderer Berücksichtigung der aktuellen Finanzkrise

Theorie und Praxis

AutorUwe Schäfer
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl48 Seiten
ISBN9783640641086
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,0, , Veranstaltung: Controlling- Insolvenzvorsorge, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Grund der weltweiten Finanzkrise und deren Auswirkung auf die deutsche Binnenwirtschaft ist eine Zunahme von Unternehmensinsolvenzen zu befürchten. Oft gehen Unternehmen mit zu optimistischen Erwartungen und gelegentlich zu sorgloser Planung und Kontrolle Ihrer Finanzen zu Werke. Gerade Klein- und mittelständische Unternehmen sind in solch einer 'sensiblen' Zeit durch ihre oft dünne Kapitaldecke besonders bedroht. Eine entscheidende Voraussetzung zur erfolgreichen Bewältigung einer Krise ist deren Früherkennung. Je früher die Krise erkannt, desto höher sind die Chancen, dem Unternehmen Lösungsansätze aufzuzeigen. In meiner Projektarbeit stelle ich mögliche Ursachen, die Alarmzeichen und allgemeine Grundregeln für eine Krisenfrüherkennung zur Vorbeugung und Vermeidung einer Insolvenz dar. Dabei lege ich die theoretischen Grundregeln zur Insolvenzvorsorge wie prüfen des Unternehmenskonzeptes, Sofortmaßnahmen gegen Zahlungsunfähigkeit, Schritte zur Liquiditätsverbesserung sowie längerfristige Maßnahmen und stets aktuelle Kenntnis der Vorschriften aus dem StGB dar. Im Vordergrund steht die Erhaltung der Unternehmensexistenz. An Hand einer Beispielfirma werde ich darlegen, wie es möglich ist Insolvenzvorsorge durch ein effizientes Forderungsmanagement, alternative Finanzierungsinstrumente sowie einer gezielten Liquiditätsanalyse und damit verbundener zahlungsorienterte Liquiditätsplanung aktiv im Unternehmen zu etablieren Da jedes Klein- bzw. mittelständiges Unternehmen seine eigenen, spezifischen Eigenheiten hat, kann ich natürlich nicht auf alle Besonderheiten eingehen. Die Softwarelösungen sind bei Klein- bzw. mittelständigen Unternehmen sehr unterschiedlich. Ich werde mich auf Kennzahlen und Informationsdaten aus der BWA, der GuV und der Bilanz beziehen. Zukünftig wird die Frage der Insolvenzvorsorge durch genügend Handlungsspielraum und geeignete Sicherungsmaßnahmen in verschiedenen handelsrechtlichen Ansätzen europaweit Berücksichtigung finden.

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