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Auswirkungen des Peer Review auf Wirtschaftsprüferpraxen

AutorSven Siemers
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783638322393
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis5,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Jahresabschlussprüfung, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der vielen Unternehmenskrisen und Insolvenzen in den letzten Jahren ist der Berufsstand der Wirtschaftsprüfer zunehmend in die Kritik geraten. Da die Prüfungsqualität in der Vergangenheit in steigendem Maße angezweifelt wurde, ergab sich für den Gesetzgeber die Notwendigkeit, Regelungen zur Verbesserung der Qualität der Jahresabschlussprüfung zu treffen. Nachdem die Europäische Kommission bereits im November 2000 eine Empfehlung erlassen hatte, die Mindestanforderungen an die Qualitätssicherungssysteme für die Jahresabschlussprüfung in der EU enthielt, verabschiedete der Deutsche Bundestag am 19.12.2000 das Wirtschaftsprüferordnungs-Änderungsgesetz. Demzufolge sind seit dem 01.01.2001 alle Wirtschaftsprüfer, vereidigte Buchprüfer und Berufsgesellschaften, die gesetzliche Abschlussprüfungen durchführen, verpflichtet, sich im Abstand von drei Jahren einer externen Qualitätskontrolle durch einen unabhängigen und qualifizierten Berufskollegen zu unterziehen (Peer Review). Das Ziel dieser Gesetzesänderung bestand darin, die Prüfungsqualität insgesamt zu verbessern, um den Bilanzadressaten eine zuverlässigere Basis für ihre Entscheidungen gewährleisten zu können. Außerdem sollte das Berufsrecht der Wirtschaftsprüfer an die Veränderungen im beruflichen Umfeld angepasst und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Berufsstandes insgesamt verbessert werden. In dieser Hausarbeit werden die Inhalte und Zielsetzungen der neuen Regelungen über das Peer-Review-Verfahren näher beschrieben und erläutert. Dabei soll herausgearbeitet werden, welche möglichen Konsequenzen sich hieraus für die Wirtschaftsprüferpraxen in Zukunft ergeben können.

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