n-ost bringt Journalisten, Osteuropa-Experten und Medieninitiativen aus über 40 Ländern zusammen. Die Mitglieder des Netzwerkes verbindet ein europäischer Blick und das Interesse, die Berichterstattung aus Osteuropa zu stärken.
n-ost setzt sich gegen wirtschaftliche, gesellschaftliche oder politische Einschränkungen journalistischer Arbeit ein.
Der Artikel-, Radio- und Fotodienst von n-ost beliefert Zeitungen und Hörfunkanstalten, Stiftungen, Unternehmen und Einzelpersonen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei setzt n-ost Akzente in der Osteuropaberichterstattung: kritisch, differenziert und nah dran. Mit dem Onlinemagazin ostpol bietet n-ost ein eJournal für Experten und Europainteressierte.
Darüber hinaus produziert n-ost täglich in drei Sprachen einen Überblick über die Kommentarspalten der europäischen Presse – mit der Presseschau euro|topics, die n-ost im Auftrag der Bundeszentrale für politische Bildung produziert.
n-ost stärkt den Qualitätsjournalismus und fördert rechercheaufwändige Formate wie Reportagen, indem es Journalistenreisen organisiert, Stipendien vergibt und jährlich den n-ost-Reportagepreis verleiht.
Mit medienpolitischen Veranstaltungen, Publikationen und Stellungnahmen engagiert sich n-ost für einen aufgeklärten Auslandsjournalismus. Dazu gehört auch das internationale Vernetzungsprojekt Legal Leaks, dessen Ziel die Stärkung der Informationsfreiheit ist.