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E-Book

Crossmediale Pressearbeit

Unternehmensbotschaften über klassische und neue Kanäle gekonnt platzieren

AutorWolfgang Immerschitt
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl196 Seiten
ISBN9783834989369
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR
Warum schaffen es einige Unternehmen besser als andere, ihre Botschaften in den Medien zu platzieren? Die Lösung ist eine Rezeptur aus PR-Handwerk, Kreativität, Beziehungsmanagement und zunehmend einem Verständnis für neue Medien. Denn Medienarbeit bedeutet immer mehr Multimedialität. Wolfgang Immerschitt zeigt in diesem Buch, wie es gelingt, MP3, HD-TV & Co. neben traditionellen Instrumenten gekonnt für die Unternehmens-PR zu nutzen.

Dr. Wolfgang Immerschitt war mehrere Jahre lang Chef vom Dienst der Wirtschaftszeitung 'Salzburger Wirtschaft' und Korrespondent der Tageszeitung 'Die Presse'. Danach war er knapp 10 Jahre als Pressesprecher und Marketingleiter des Raiffeisenverbandes Salzburg tätig. Seit 1999 ist er geschäftsführender Gesellschafter der Agentur PLEON Publico und Lektor an der Universität Salzburg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1. Die Qual der Mittelwahl in der neuen Medienarbeit9
Veränderungen nutzen und gestalten10
Medienarbeit bleibt auf Mulitplikatoren angewiesen10
Reichweitenverlust zwingt zu mehr Qualität11
Zwang zum ständigen Dialog macht Manager nervös11
Crossmediales Arbeiten statt Textverliebtheit12
Es gibt keine Zentralmacht der Information13
2. Unternehmenskommunikation in einer veränderten Medienwelt15
Ihr Thema muss sich am Meinungsmarkt durchsetzen16
Unkenntnis der handelnden Personen wird bestraft17
Die Medien brauchen neben Informationen auch Einnahmen20
Aufmerksamkeit ist ein knappes Gut mit hohem Wert25
Themen mit hoher Aufmerksamkeit26
Nehmen Sie die Anliegen der Journalisten ernst28
Die Welt der Medienarbeit wird vielfältiger30
3. Der Globus der Unternehmenskommunikation33
3.1 Pressemappe: Hintergrundwissen für den schnellen Überblick35
3.2 Medienmitteilung: ihre Zeit ist bald vorbei39
Überkommene Konventionen aus dem Bleizeitalter41
Überschrift für die linke und rechte Gehirnhälfte41
Gestaltungsregeln42
Veröffentlichungsvorschlag gedacht für die Zeitung43
Leser in den Text hineinziehen45
Zuerst zum Höhepunkt, dann zum Entbehrlichen45
Die Herausforderung der Aktualität46
Zusammenhänge verständlich erklären46
Bei kopflastigen Themen fühlen sich Unternehmen wohl47
Plädoyer für unbedarfte Probeleser und gegen Sprachverwirrung48
Illustrationen veranschaulichen die Unternehmensnachricht50
Nutzungs- und Urheberrechte51
Bildtext, Formate und Fotonachweis51
Der richtige Zeitpunkt für Medienmitteilungen54
Mail-Verkehr mit Journalisten54
Informations-Selbstbedienung mit RSS Feed58
3.3 Exklusiv-Veröffentlichung: Expertenwissen als ausführliche Fachinformation60
3.4 Newsletter: Zweitverwertung von Kundeninformationen für die Medienarbeit63
3.5 Mediencorner: die zentrale Informationsdrehscheibe67
Mit nur einem Klick zum Mediencorner69
3.6 Leserbriefe und Postings: Wider- und Zuspruchder Rezipienten72
3.7 Pod- und Vodcasts: Ton und Bild machenUnternehmen anschaulich75
Vodcasts leben von Esprit und Originalität76
Hörbeispiele mit Motorgeräusch und Abrisshammer77
Virales Marketing79
Medien als Plattformen80
3.8 Mobile Kommunikation: Smartphones verbessern die Erreichbarkeit82
3.9 Corporate Communications: eigene Printmedien als Informationskanal85
Hohe Qualitätsansprüche87
3.10 Wikipedia: enzyklopädisches Wissen für die Allgemeinheit90
Relevanzhürde und Wikiquette90
Relevanzkriterien für Unternehmen91
3.11 Pressekonferenz: großer Auftritt mit sinkender Bedeutung94
Von Zeit, Ort und Raum95
Organisatorische Details96
Die virtuelle Pressekonferenz98
3.12 Pressegespräche: der Dialog mit Journalisten im kleineren Kreis100
Ein wenig vom Privatleben offenbaren101
3.13 Interview: im direkten Gespräch Klarheit über Entwicklungen herstellen102
Vorbereitung hilft Komplexität zu reduzieren103
Vermitteln Sie Enthusiasmus und Engagement104
3.14 Medienevents: wenn die Gäste zu Testimonials werden105
3.15 Pressereisen: als Gastgeber von Journalisten111
3.16 Redaktionsbesuche: Selbsteinladung zur Informationsweitergabe115
Die Vermittlung von Inhalten ist das Ziel116
3.17 Roadshows: eine Geschichte an mehreren Orten erzählt117
3.18 Messen: Umschlagplatz von Informationen über Produktneuheiten119
Reservierung eines Pressefaches121
Festlegen der Kommunikationsthemen121
Klären des Terminumfeldes122
4. Kulturbruch durch das neue Massenmedium Internet125
Chancen contra Kontrollverlust127
Vorsicht vor Online-Autismus128
4.1 Newsroom: die Schaltzentrale der Onlinekommunikation129
Social Media Medienmitteilung130
Ergänzung zum herkömmlichen Mediencorner132
4.2 Online-Communities: der Austausch auf Expertenebene136
4.3 Soziale Plattformen: Einladung an den Stammtisch im Internet139
Lernfähigkeit wächst mit dem Tun144
Kontrollverlust stellt für Manager ein Problem dar146
Relevanz der Dialogpartner146
Soziale Plattformen kehren das Innerste nach außen148
Klare Social Media-Regeln vorgeben148
4.4 Facebook & Co.: Freundschaften im Netz pflegen und aufbauen151
Facebook verlangt nach interaktiven Inhalten152
4.5 Twitter: mit Kurzbotschaften Kunden und Medien informieren155
Auch kleinere Unternehmen können Verfolger gewinnen159
Journalisten selektieren nach Qualität der Nachricht162
4.6 Weblogs: Tagebücher mit mehr oder weniger Tiefgang163
Einige Branchen haben eine große Fangemeinde166
Vom Mitleser zum Diskutanten167
4.7 YouTube und Flickr: (bewegte) Bilder sprechen lassen169
Die YouTube Generation liebt Bewegtbilder171
4.8 Onlinebewertungen: das Urteil der Verbraucher171
4.9 Newsportale: Multiplikatoren von Medienmitteilungen175
4.10 Online-Publikationen: Verlegen im Internet178
4.11 Evaluation und Webmonitoring: Wissen, was medial diskutiert wird180
Den Grad der Zielerreichung messen181
4.12 Automatisiertes Webmonitoring183
5. Den Wandel in der Unternehmenskommunikation gestalten184
Schlusswort und Danksagung188
Abbildungsverzeichnis191
Literaturverzeichnis193
Der Autor196

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