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E-Book

Moderne Methoden der Marktforschung

Kunden besser verstehen

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl278 Seiten
ISBN9783658097455
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Dieses Herausgeberwerk zeigt einfach und praxisnah aktuelle Methoden und Analyseverfahren in der modernen Marktforschung auf. Nachdem in dem Herausgeberband 'Markt- und Absatzprognosen' der Fokus auf etablierten Methoden und Praxisbeispielen zu Prognoseverfahren lag, werden in diesem Band insbesondere die neueren Entwicklungen im Bereich der Marktforschungsmethoden in den Mittelpunkt gestellt. Damit ist das Buch inhaltlich etwas breiter, methodisch aber fokussierter aufgestellt und bietet eine ideale Informationsquelle für Manager und Berater in Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, aber auch für Studierende mit dem Schwerpunkt Marktforschung.

Prof. Dr. Oliver Gansser studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Augsburg. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften der Technischen Universität München (iwb) und Marketing-Experte beim Bayerischen Kompetenznetzwerk für Mechatronik (BKM). Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing bei Prof. Dr. Heribert Gierl an der Universität Augsburg und Vorstandsmitglied des Wissenschaftlichen Instituts für marktorientierte Unternehmensführung (WIMU) e.V. Seit 2009 ist er hauptamtlicher Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, an der FOM am Standort München und leitet den ifes Standort Süd. Er ist Vorstandsmitglied beim Access Marketing Management (AMM) e.V. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Feldern Präferenzforschung, Kommunikationsforschung und Käuferverhalten und Management von Kundenbeziehungen.

Prof. Dr. Bianca Krol ist Gründerin und Direktorin des ifes Instituts für Empirie & Statistik an der FOM Hochschule. Im Jahr 2010 erhielt sie nach zehnjähriger Berufstätigkeit als Unternehmensberaterin (zuletzt als Geschäftsführerin und Partnerin) die Berufung zur Professorin für Allgemeine Volkswirtschaftslehre, insbesondere Statistik und Wirtschaftsmathematik, an der FOM Hochschule. Sie engagiert sich in der Kompetenzentwicklung von Studenten und Dozenten im Bereich der empirischen Forschung sowie der operativen Unterstützung und methodischen Absicherung empirischer Fragestellungen im Rahmen von Forschungsprojekten der Hochschule. Das eigene Forschungsinteresse liegt insbesondere auf der Durchführung von Marktanalysen und der Erforschung des Nachfrageverhaltens in verschiedenen Branchen (bspw. im Gesundheitswesen) sowie auf der Entwicklung von managementorientierten Gestaltungsansätzen durch den Einsatz von anwendungsorientierten empirischen Methoden.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhaltsverzeichnis7
1 Den unbewussten Konsumenten verstehen – marketingrelevante Erkenntnisse und Methoden der Neurowissenschaften9
Zusammenfassung9
1.1Einleitung10
1.2Neurowissenschaftliche Grundlagen11
1.2.1Neuroökonomie11
1.2.2Neuromarketing11
1.2.3Assoziative Netzwerke12
1.2.4Emotionen13
1.2.5Das „Unconscious Behavioral Guidance System“14
1.2.6Dual-Processing-Theorien: System 1 und System 214
1.3Anwendungsbezogene Erkenntnisse des Neuromarketings15
1.3.1Unbewusste Beeinflussung durch Werbung16
1.3.2Ableitungen für die Marketingpraxis17
1.4Neurowissenschaftliche Methoden in der Marktforschung19
1.4.1Elektroenzephalografie (EEG) und Magnetenzephalografie (MEG)20
1.4.2Funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT)20
1.4.3Apparative Beobachtungsmethoden in der Marktforschung21
1.5Schlussbetrachtung22
Literatur22
2 Wissensmanagement 4.0 – Neue Technologien ebnen den Weg zu nachhaltiger Marktforschung25
Zusammenfassung25
2.1Einleitung26
2.2Definition von Wissen27
2.3Wissen als immaterieller Produktionsfaktor28
2.4Wissensmanagement als Basis einer nachhaltig lernenden Organisation29
2.4.1Sozialisation (implizit zu implizit)30
2.4.2Externalisierung (implizit zu explizit)31
2.4.3Kombination (explizit zu explizit)31
2.4.4Internalisierung (explizit zu implizit)32
2.5Die Triade aus Technologie, Prozess und Mensch32
2.5.1Technologie32
2.5.2Prozesse33
2.5.3Mensch34
2.6Implementierung eines zeitgemäßen Wissensmanagementsystems36
2.6.1Bedarfsanalyse und Wissensbeschaffung36
2.6.2Bedarfsgerechte Struktur37
2.6.3Zur Rolle des Content-Managers37
2.6.4Social Media Features zur Unterstützung kollaborativer Prozesse38
2.6.4.1 LikenBewerten38
2.6.4.2 ShareTeilen38
2.6.4.3 CommentKommentieren38
2.7Vorteile von Wissensmanagementsystemen39
2.8Schlussbetrachtung40
Literatur41
3 „Shopper Research“ als moderne Ausprägung der qualitativen Marktforschung44
Zusammenfassung44
3.1Einleitung45
3.2Kernbegriffe und grundlegende Forschungsfragen45
3.2.1Shopper vs. Consumer45
3.2.2Impulskauf vs. Plankauf46
3.2.3Einkaufsprozess des Shoppers47
3.2.4Shopper-Marketing48
3.3Methoden des Shopper Research51
3.3.1Befragung52
3.3.1.1 Mündliche Befragung52
3.3.1.2 Schriftliche Befragung53
3.3.1.3 Qualitatives Interview54
3.3.1.4 Gruppendiskussion54
3.3.1.5 Fokusgruppenbefragung55
3.3.2Beobachtung55
3.4Shopper-Marketing in der Praxis58
3.5Fazit59
Literatur59
4 Dialogorientierte qualitative Online-Forschung61
Zusammenfassung61
4.1Einleitung62
4.2Qualitative Forschungsmethoden im Zeitalter des Internets63
4.3Merkmale der Methode: Online-Chat65
4.3.1Technisch-organisatorische Merkmale65
4.3.1.1 Technische Voraussetzungen für den Dialog65
4.3.1.2 Effizienzsteigerung durch Nutzung des Internets als Dialogplattform67
4.3.1.3 Multimedialität67
4.3.2Inhaltlich-dialogische Merkmale67
4.3.2.1 Beiträge und Beteiligung einzelner Teilnehmer67
4.3.2.2 Gruppendynamische Besonderheiten68
4.3.2.3 Fehlen nonverbaler Reaktionen69
4.3.2.4 Flexibilität und Diskretion im Rahmen der Dialogsteuerung70
4.3.2.5 Güte der Rekrutierung70
4.4Durchführung von Online-Chats71
4.4.1Screenerstellung und Rekrutierung71
4.4.2Leitfadengestaltung72
4.4.3Durchführung und Moderation73
4.4.4Analyse und Berichtlegung74
4.5Fazit75
Literatur76
5 Online- versus mobile Umfragen in der Marktforschung78
Zusammenfassung78
5.1Einleitung79
5.2Ein Blick zurück in die Geschichte der Online-Marktforschung79
5.3Die Bedeutung von Social Media für die Marktforschung (Studie 1)81
5.3.1Aktuelle Entwicklungen der Online-Marktforschung81
5.3.2Digitale Datenquellen als Herausforderungen für die Marktforschung82
5.3.2.1 Personalisierte Ansprache84
5.3.2.2 Markt-Monitoring84
5.3.2.3 Betriebsoptimierung84
5.3.2.4 Produkt- und Dienstleistungsinnovationen84
5.4Nutzung des mobilen Internets85
5.5Unterschiede zwischen Online-Umfragen und mobilen Befragungen86
5.6Mobile Umfragen müssen Spaß machen87
5.7Case Study: Klicken vs. Swipen – wie „fit“ ist Deutschland wirklich? (Studie 2)90
5.8Best Practice – Schlüsselfaktoren für optimierte mobile Befragungen94
Literatur96
6 Potenziale von Location-based Services für die Marktforschung97
Zusammenfassung97
6.1Einleitung98
6.2Theoretische Überlegungen99
6.3Methode103
6.3.1Stichprobenbeschreibung und Untersuchungsdesign103
6.3.2Operationalisierung und Prüfung der äußeren Messmodelle104
6.3.3Bewertung des inneren Modells106
6.4Ergebnisse110
6.5Fazit111
Literatur112
7 Biometrische Messung in der Produktmarktforschung115
Zusammenfassung115
7.1Ausgangslage116
7.2Methodische Notwendigkeiten117
7.2.1Befragung118
7.2.2Verhaltensbeobachtung118
7.2.3Biometrische Messung119
7.3Zusammenführen der Methoden122
7.4Output125
Literatur131
8 Dem Publikum in die Augen schauen132
Zusammenfassung132
8.1Emotionen und Werbung133
8.2Implizite Messverfahren in der Werbewirkungsforschung134
8.3Gesichtserkennung mittels der EmotiCam138
8.4Reaktionen auf Radiowerbung sekundengenau verfolgen140
8.5Emotionalisierung durch Sportevents im Fernsehen146
8.6Fazit150
Literatur151
9 Eye-Tracking zur empirischen Validierung von Celebrity Endorsement153
Zusammenfassung153
9.1Einführung154
9.2Beschreibende Modelle des Testimonialeinsatzes156
9.3Grundlagen zur Blickaufzeichnung157
9.4Studiendesign159
9.4.1Rücklauf und Strukturierung des Datenbestands160
9.4.2Prüfung der Experimentalbedingungen160
9.5Ergebnisse160
9.5.1Daten zum Blickverlauf in den Areas of Interest160
9.5.2Grafische Auswertung der Blickverläufe161
9.5.3Zusammenhänge mit weiteren Variablen163
9.5.4Experimentwirkungen166
9.6Fazit167
Literatur168
10 Berücksichtigung der Psycho-Physiognomik bei der Auswahl von Werbegesichtern in der Marktforschung171
Zusammenfassung171
10.1Einleitung172
10.2Theoretische Überlegungen zum Einfluss der Psycho-Physiognomik auf die Auswahl von Werbegesichtern173
10.2.1Einführung und historischer Hintergrund der Psycho-Physiognomik173
10.2.2Formelemente in der Psycho-Physiognomik174
10.2.3Die drei Naturelle der Psycho-Physiognomik174
10.2.3.1 Bewegungs-Naturell175
10.2.3.2 Empfindungs-Naturell177
10.2.3.3 Ernährungs-Naturell179
10.2.4Überlegungen zum Einfluss des Charakterfits auf die Einstellung zur Werbeanzeige180
10.3Methode182
10.3.1Stichprobenbeschreibung182
10.3.2Untersuchungsdesign182
10.3.3Operationalisierung der in der Studie verwendeten Konstrukte184
10.3.4Hauptkomponentenanalyse zur Dimensionsreduktion186
10.4Ergebnisse186
10.5Fazit190
Literatur191
11 Mediaeffektivitätsanalysen: Analysen für Webkampagnen erweitert durch CRM193
Zusammenfassung193
11.1Problemstellung194
11.2Verbesserung von Mediaeffektivitätsanalysen durch analytisches CRM195
11.3Methodik – Kundensegmentierung195
11.3.1Aufbau der Customer-DNA196
11.3.2Clusteranalyse199
11.4Ergebnisse aus der Praxis am Beispiel des Bankwesens200
11.5Fazit206
Literatur207
12 Die Möglichkeiten der Werbewirkungsmessung und Mediaoptimierung vor dem Hintergrund der Parallelnutzung von TV und Internet208
Zusammenfassung208
12.1Einleitung209
12.2Ziele der Werbung und deren Messung210
12.3Second Screen – Crossmediale Nutzung von TV und Internet212
12.4Entwicklung des E-Commerce in Deutschland215
12.5TV-Wirkungsmessung und -analyse217
12.5.1TV-Effekte messen217
12.5.2Datengenerierung217
12.5.2.1 Schaltdaten der TV-Spots218
12.5.2.2 Website Traffic219
12.5.3Quantifizierung des TV-Effekts222
12.5.4Die automatisierte Mediaplanung225
12.5.4.1 Anwendungsschwerpunkt225
12.5.4.2 Anwendungsgrenzen225
12.6Fazit226
Literatur227
13 „Big Data“ und Kundenzufriedenheit: Befragungen versus Social Media?229
Zusammenfassung229
13.1Die Messung von Kundenzufriedenheit230
13.2Fünf Herausforderungen bei einer permanenten Analyse von Social-Media-Daten233
13.2.1Datenmenge234
13.2.2Kosten- und Zeitfaktoren234
13.2.3Die korrekte Erkennung des Sentiments234
13.2.4Relevanzbewertung236
13.2.5Zuordnung des Sentiments zu relevanten Sachverhalten236
13.3Use Case: Auswertung freitextlicher Äußerungen in Befragungen237
13.3.1Datenmenge238
13.3.2Kosten- und Zeitfaktoren238
13.3.3Die korrekte Erkennung des Sentiments239
13.3.4Relevanzbewertung239
13.3.5Zuordnung des Sentiments zu relevanten Sachverhalten239
13.4Welchen Mehrwert erbringt die automatische Auswertung freier Äußerungen bei Befragungen? – am Beispiel des Net Promotor Scores240
13.5Übertragbarkeit der Ergebnisse auf soziale Medien241
Literatur243
14 Der Einsatz von Text Mining zur Bestimmung des Diffusionsprozesses von Produkten246
Zusammenfassung246
14.1Einführung247
14.2Vom Innovator bis zum Nachzügler248
14.2.1Grundlagen der Diffusionstheorie248
14.2.2Der Einfluss des „Opinion Leader“251
14.2.3Die Macht von Text Mining und Big Data252
14.3Der Einsatz von Text Mining zur Bestimmung der Produktdiffusion255
14.3.1Hintergründe des europäischen Vergaberechtes255
14.3.2Die Ausschreibung als transparentes Objekt der öffentlichen Nachfrage257
14.3.3Datensegmentierung und Metadaten-Analyse257
14.3.4Erläuterung der Untersuchungsmethodik260
14.4Diskussion der Ergebnisse262
14.4.1Interpretation der Ergebnisse262
14.4.2Kritik und Schwächen der Methodik265
14.5Fazit und Ausblick266
Literatur267
Die Herausgeber271

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