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E-Book

Soziale Sicherung: Ökonomische Analysen

AutorWinfried Schmähl
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl518 Seiten
ISBN9783531914084
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Einrichtungen und Maßnahmen sozialer Sicherung haben große Bedeutung für die Lebensverhältnisse der meisten Menschen und berühren sie nahezu während des gesamten Lebenslaufs. Nicht nur private, sondern auch öffentliche Haushalte und Unternehmen wie auch der Arbeitsmarkt werden durch soziale Sicherung in vielfältiger Weise beeinflusst. Folglich sind damit verbundene Fragen auch Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften wie beispielsweise die Finanzierung von Sozialausgaben oder die Gestaltung sozialer Sicherungssysteme angesichts demographischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Veränderungen. Dieser Band präsentiert Beiträge zu zentralen und grundsätzlichen Fragen der Gestaltung sozialer Sicherung und ihrer Konzeptionen, Zielvorstellungen, Finanzierung und Leistungsgestaltung.

Prof. Dr. Winfried Schmähl, ehemaliger Direktor der wirtschaftswissenschaftlichen
Abteilung des Zentrums für Sozialpolitik der Universität Bremen.

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Leseprobe
10 Umlagefinanzierte soziale Sicherung: Konzeptionen und Finanzierung (S. 215-216)

10.1 Umlagefinanzierte Systeme im Bereich sozialer Sicherung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Im Bereich der sozialen Sicherung besteht eine Vielzahl unterschiedlich strukturierter umlagefinanzierter Einrichtungen. Umlagefinanzierung wird hier vereinfachend dadurch charakterisiert, daß ohne vorherige Ansammlung von Finanzierungsmitteln die laufenden Ausgaben einer Periode aus den Einnahmen der jeweils gleichen Periode (in der Regel ein Jahr) finanziert werden.1 In der sozialpolitischen und speziell auch der ökonomischen wissenschaftlichen Diskussion wird Umlagefinanzierung in aller Regel am Beispiel kollektiver Sozialversicherungssysteme diskutiert, vor allem solchen der Alterssicherung.

Für sie wird hervorgehoben, daß u.a. aufgrund der demographischen Entwicklung insbesondere ihr Umfang auf den Prüfstand zu stellen sei und sie – mehr oder minder weitreichend – durch kapitalfundierte Sicherungssysteme (also solche mit vorheriger Vermögensakkumulation innerhalb des Systems) abgelöst werden sollten. In wirtschaftswissenschaftlichen Veröffentlichungen wird diese Gewichtsverschiebung geradezu als das primäre und wichtigste Reformvorhaben bezeichnet. Im folgenden Beitrag wird – entgegen dem herrschenden „Zeitgeist" – die Auffassung vertreten, daß es bei der Reformdiskussion im Bereich sozialer Sicherung insbesondere auch um Reformen innerhalb umlagefinanzierter Systeme geht und nicht etwa nahezu ausschließlich um den Übergang zu kapitalfundierten Systemen.

In dem Zusammenhang soll das Augenmerk auf unterschiedliche Bereiche, in denen Umlagefinanzierung eine Rolle spielt, gerichtet werden sowie auf unterschiedliche Konzeptionen für deren Gestaltung und die damit in Verbindung stehenden Aufgaben und Instrumente. Das Umlageverfahren fand und findet sich in vielen Bereichen, in denen Aufgaben sozialer Sicherung (mit) übernommen werden.

Dazu gehört die intra familiäre Sicherung, die vor Einführung staatlicher (und allgemein kollektiver) Einrichtungen eine deutlich größere Rolle spielte als heute. Intrafamiliäre Transfers zwischen den „Generationen" sind aber auch heute noch in vielfältiger Weise anzutreffen, wenngleich das empirische Wissen über ihr Ausmaß nach wie vor begrenzt ist. Intrafamiliäre Transfers können sich in Geld vollziehen, aber auch in der Zuwendung von Waren und Dienstleistungen bestehen.

Die Beziehungen sind dabei durchaus nicht „einseitig", sondern vielfach wechselseitig zwischen den Generationen und sind auch im Lebensablauf von unterschiedlichem Gewicht. Entgegen weitverbreiteter Vorstellung wird in empirischen Arbeiten, in denen der Versuch einer Aufhellung der quantitativen Zusammenhänge unternommen wird, insbesondere auch auf das erhebliche Maß an Transfers hingewiesen, das von den nicht mehr am Erwerbsleben teilnehmenden Familienmitgliedern zu jüngeren Familienmitgliedern erfolgt.

Auf Umlagefinanzierung, die auch zwischen privaten Unternehmungen – z.B. im Versicherungsbereich – eine Rolle spielen kann, wird – wie auch auf die intrafamiliären Umverteilungssysteme – im folgenden jedoch nicht näher eingegangen. Umlagefinanzierung ist zudem vor allem anzutreffen in Kollektiveinrichtungen, insbesondere öffentlichen Haushalten. Hier ist zum einen hinzuweisen auf die Haushalte der Gebietskörperschaften (allgemeine öffentliche Haushalte).

Eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen sozialer Sicherung wird durch sie auf dem Umlagewege finanziert. Beispiele dafür sind Kindergeld, Sozialhilfe, öffentlicher Gesundheitsdienst. In Deutschland gehört auch das Sondersystem der Beamtenversorgung hierzu. Im Zentrum der öffentlichen Diskussion stehen allerdings umlagefinanzierte Einrichtungen mit einem separaten Budget, wie dies für die Sozialversicherungen typisch ist, so im Zusammenhang mit sozialer Sicherung im Alter, bei Invalidität und für Hinterbliebene,3 bei Arbeitslosigkeit, Krankheit, Unfall sowie – neuerdings in Deutschland – Pflegebedürftigkeit.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort9
1 Einführung11
1.1 Mein Weg zur Sozialpolitikforschung: Die Zeit an der Universität in Frankfurt am Main. Eine biographische Vorbemerkung11
1.2 Zu einigen Schwerpunkten ökonomisch orientierter sozialpolitischer Forschung und deren Niederschlag in eigenen Arbeiten ab Mitte der 1970er Jahre14
1.3 Zum Abschluss: Eine Anmerkung zur Sozialpolitikforschung51
2 Sozialausgaben52
2.1 Begriff und Arten der Sozialausgaben52
2.2 Sozialausgabenquoten sowie zeitliche und internationale Vergleiche von Sozialausgaben56
2.3 Einflußfaktoren für Höhe und Entwicklung von Sozialausgaben60
2.4 Zielsetzungen für Sozialausgaben74
2.5 Ausgestaltung von Sozialausgaben75
2.6 Finanzierung öffentlicher Sozialausgaben84
2.7 Ausblick87
3 Konzeptionen sozialer Sicherung: Versicherungs- und Steuer-Transfer-System90
3.1 Bewirkt das Transfersystem in der Bundesrepublik nur eine Umverteilung von der „rechten in die linke Tasche“? – Zugleich Anmerkungen zur Aussagefähigkeit eines „Transfersaldos“ und von „Belastungssprüngen“90
3.2 Versicherungssystem und Steuer-Transfer-System als Grundtypen sozialer Sicherungssysteme99
3.3 Aspekte, die für die weitere Entwicklung der sozialen Sicherung Beachtung verdienen103
4 Über die Notwendigkeit und Voraussetzungen einer koordinierten staatlichen Verteilungspolitik109
5 Zielvorstellungen in der Diskussion über die Alterssicherung – Eine Skizze117
5.1 Instrumente, nicht Ziele sind zumeist Gegenstand der sozialpolitischen Diskussion117
5.2 Die Bedeutung (präzisierter) Zielsetzungen für die Alterssicherungspolitik119
5.3 Mangelnde Präzisierung von Zielen in der politischen Diskussion und mangelnde Beschäftigung mit Zielen in der wissenschaftlichen Literatur121
5.4 Verteilungspolitische Zielvorstellungen in der Alterssicherungspolitik124
5.5 Ausrichtung der Alterssicherungspolitik auf ein umfassendes wirtschafts- und sozialpolitisches Zielsystem142
6 Einkommensentwicklung und Einkommensverteilung im Lebensablauf – Ein problemorientierter Überblick –147
6.1 Einleitung147
6.2 Warum überhaupt Analysen der Einkommensentwicklung im Lebensablauf? – Zugleich zum Unterschied zwischen Längsschnitts- und Querschnittsanalyse148
6.3 Veränderungen der Erwerbsphase151
6.4 Änderung weiterer Phasen im Lebenszyklus153
6.5 Drei Arten längsschnittsorientierter Verteilungsanalysen156
6.6 Zum Lohnverlauf im Lebenszyklus160
6.7 Bevölkerungsentwicklung, Alters-Lohn-Profil und Perioden- Einkommensverteilung165
6.8 Zusammenfassung167
7 Transformationsprozesse als Herausforderung für die wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Forschung: Auf der Suche nach Ansatzpunkten für breitere Erklärungsansätze169
7.1 Das Besondere des Transformationsprozesses169
7.2 Deutlich gewordene Grenzen wissenschaftlicher Erklärungsansätze170
7.3 Einige wichtige Aspekte und Ansatzpunkte im Zusammenhang mit realitätsbezogenen wirtschaftswissenschaftlichen Analysen171
7.4 Analysen von Entscheidungsprozessen174
7.5 Einige Anknüpfungspunkte für die (Weiter-)Entwicklung erklärungskräftiger Ansätze177
8 Der Prozeß der Systemumgestaltung als sozialpolitisches Problem – Einige Anmerkungen zur Bedeutung von Information und Verhaltensweisen am Beispiel des deutschen Einigungsprozesses179
8.1 Einführung179
8.2 Zur ordnungspolitischen Grundsatzentscheidung im Einigungsprozeß: soziale Marktwirtschaft als „dritter Weg“180
8.3 Informationsbeschaffung und Informationsverbreitung als wichtige Aufgaben im Transformationsprozeß182
8.4 Unterschiedliche Verhaltensweisen und mögliche Reaktionen in Ost- und Westdeutschland als eines der zentralen Probleme im Vereinigungsprozeß185
8.5 Sozialpolitik als integraler Bestandteil der Maßnahmen zur befriedigenden Gestaltung der Systemtransformation187
9 Europäischer Binnenmarkt und soziale Sicherung – einige Aufgaben und Fragen aus ökonomischer Sicht190
9.1 Einführung190
9.2 Ausgaben sozialer Sicherung und deren Finanzierung – Strukturunterschiede zwischen EG-Ländern192
9.3 „Harmonisierung“ indirekter Steuern und ihre Konsequenzen für die soziale Sicherung196
9.4 Soziale Sicherung und internationale Wettbewerbsfähigkeit198
9.5 Soziale Sicherung und Mobilität203
9.6 Chancen, Risiken und Aufgaben – einige ergänzende Hinweise206
10 Umlagefinanzierte soziale Sicherung: Konzeptionen und Finanzierung211
10.1 Umlagefinanzierte Systeme im Bereich sozialer Sicherung: Gemeinsamkeiten und Unterschiede211
10.2 Einflußfaktoren für umlagefinanzierte Systeme – veränderte Umfeldbedingungen und Reformbedarf214
10.3 Unterschiedliche Perspektiven für die Analyse: Querschnitts- und Längsschnittsbetrachtung218
10.4 Umlagefinanzierte Alterssicherung223
10.5 Kapitalfundierte Ergänzung umlagefinanzierter Alterssicherung243
10.6 Eine Schlußbemerkung246
11 Vermögensansammlung für das Alter im Interesse wirtschafts- und sozialpolitischer Ziele – Begründungen und Realisierungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund der künftigen Bevölkerungsentwicklung247
11.1 Vorbemerkungen247
11.2 Ein Überblick über Zielvorstellungen zur Begründung von Vermögensansammlung für das Alter248
11.3 Die These von der Minderung der privaten Ersparnis durch die gesetzliche Alterssicherung252
11.4 Überprüfung wachstums- und verteilungspolitischer Argumente zugunsten der Vermögensansammlung angesichts der Altersstrukturwandlungen der Bevölkerung261
11.5 Schlußbemerkung272
12 Über den Satz „Aller Sozialaufwand muß immer aus dem Volkseinkommen der laufenden Periode gedeckt werden“– Methodische und dogmenhistorische Anmerkungen zur „Belastung“ in einer Volkswirtschaft durch Nichterwerbstätige und durch Sozialausgaben –273
12.1 Die Fragestellung und ihr aktueller Hintergrund273
12.2 Dimensionen des Belastungsbegriffes in der Querschnittsbetrachtung und ihre Bedeutung für die wirtschafts- und sozialpolitische Diskussion275
12.3 Das laufende Sozialprodukt als Quelle zur Deckung güter- und einkommensmäßiger (finanzieller) Belastungen durch Nichterwerbstätige – einige dogmenhistorische Anmerkungen290
12.4 Belastung durch „Sozialausgaben“ bzw. Nichterwerbstätige als Problem der Querschnitts- und der Längsschnittsanalyse – sowie deren politische Bedeutung296
13 Kapitalmarktorientierte Reform der gesetzlichen Rentenversicherung – der Stein der Weisen?301
14 Die Finanzierungsstruktur in der Sozialversicherung – Lohnbezogene Sozialversicherungsbeiträge, Wertschöpfungsabgaben und Steuern aus wirtschafts-, sozial- und ordnungspolitischer Sicht307
14.1 Zum Thema dieses Beitrags307
14.2 Wertschöpfungsabgaben anstelle lohnbezogener Arbeitgeberbeiträge – ökonomische Begründungen und Wirkungen310
14.3 Wertschöpfungsabgaben, lohnbezogene Beiträge und Zahlungen aus öffentlichen Haushalten in ordnungspolitischer Perspektive316
14.4 Ergänzende Wertschöpfungsabgaben oder ausgabenadäquate Festsetzung von lohnbezogenen Beiträgen und Zahlungen aus öffentlichen Haushalten?322
15 Alterssicherung zwischen Vorsorge und Versorgung: Konzeptionen, Entwicklungstendenzen und eine Entwicklungsstrategie für die deutsche Alterssicherung331
15.1 Zur Einführung331
15.2 Alternative Konzeptionen der Alterssicherung – zwischen Vorsorge und Versorgung333
15.3 Einige Entwicklungstendenzen336
15.4 Stärkung der Vorsorgekonzeption in der gesetzlichen Rentenversicherung – Wege und Begründungen337
15.5 Was sollte bei weiteren Reformschritten in der deutschen Rentenversicherung beachtet werden?340
16 Zur künftigen Entwicklung des Rentenalters in Deutschland: Von rechtlichen Regelungen zu ökonomischen Wirkungen – Hypothesen und Aufgaben344
16.1 Einleitung344
16.2 Formen des Ausscheidens aus dem Erwerbsleben347
16.3 Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen349
16.4 Einige Anmerkungen zu möglichen Auswirkungen der Neuregelungen im Rentenrecht353
17 Fragwürdige Schrumpfkur365
18 Perspektiven der Alterssicherungspolitik in Deutschland: Über Konzeptionen, Vorschläge und einen angestrebten Paradigmenwechsel370
18.1 Zum Hintergrund der aktuellen Diskussion in Deutschland370
18.2 Konzeptionen und Optionen für die Gestaltung der Alterssicherung eines Landes373
18.3 Konzeptionelle Gestaltung des obligatorischen Regelsicherungssystems374
18.4 Strukturelle Folgerungen für die Weiterentwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung377
18.5 Vorsorgesystem „Gesetzliche Rentenversicherung“, die Höhe des „Rentenniveaus“ und ein geplanter Paradigmenwechsel378
18.6 Alternative Reformmaßnahmen im umlagefinanzierten System GRV – ein Vergleich mit den Koalitionsvorschlägen383
18.7 Drei Anmerkungen zur Beurteilung der Beitragsentwicklung385
18.8 Vermehrte private kapitalfundierte Vorsorge – einige Anmerkungen zu Wirkungen und Wirkungserwartungen387
19 „Generationengerechtigkeit“ als Begründung für eine Strategie „nachhaltiger“ Alterssicherung in Deutschland*393
19.1 Die „Karriere“ eines vieldeutigen Begriffes393
19.2 Die Mehrdeutigkeit der Begriffe Generation und Gerechtigkeit394
19.3 Die Interpretation von (Generationen-)Gerechtigkeit als Gleichheit395
19.4 Eine verengte Sicht als Basis konkreter sozialpolitischer Empfehlungen396
19.5 Renditevergleiche als Grundlage von Aussagen über „Generationengerechtigkeit“ in der Alterssicherung und darauf aufbauender Empfehlungen398
19.6 Die begrenzte Aussagekraft von „Generationenbilanzen“ für den öffentlichen Sektor401
19.7 Einseitig interpretierte Begriffe, Politikempfehlungen und Interessen403
20 Migration und soziale Sicherung – Über die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung: das Beispiel der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung406
20.1 Einleitung406
20.2 Internationale Wanderungsbewegungen und die demographische Entwicklung407
20.3 Wichtige Strukturmerkmale410
20.4 Eine Vorbemerkung zum Zusammenhang zwischen Alterung der Bevölkerung und sozialer Sicherung415
20.5 Auswirkungen von Wanderungen auf die gesetzliche Krankenversicherung416
20.6 Wanderungen und gesetzliche Rentenversicherung420
20.7 Schlußbemerkung429
21 Der demographische Wandel und das deutsche Gesundheitssystem431
21.1 „Alternde“ und „schrumpfende“ Bevölkerung in Deutschland431
21.2 Mortalität und Morbidität in ihrer Bedeutung für die Ausgaben des Gesundheitswesens432
21.3 „Subventionieren“ die Jungen die Gesundheitsausgaben der „Älteren“?434
21.4 Sollten Ältere stärker zur Finanzierung des Gesundheitswesens herangezogen werden?435
21.5 Demographisch bedingte Steigerung des Beitragssatzes in der GKV436
21.6 Ein Ansatz zur Reduzierung des Beitragssatzes in der GKV438
21.7 Entwicklung des Leistungsspektrums der GKV439
21.8 Regionale Versorgungsprobleme – bislang wenig beachtet440
21.9 Pflegebedarf und dessen Finanzierung441
21.10 Vermeidet „Kapitaldeckung“ statt Umlagefinanzierung negative Folgen demographischen Wandels im Gesundheitswesen?443
22 Pflegeversicherung in Deutschland: Finanzbedarf und Finanzverflechtung – Empirische Befunde und offene Fragen445
22.1 Zu den thematischen Schwerpunkten dieses Beitrags445
22.2 Zur Entwicklung des Finanzbedarfs in der sozialen Pflegeversicherung – Empirische Grundlagen von Modellberechnungen446
22.3 Finanzverflechtung der Pflegeversicherung mit anderen öffentlichen Haushalten460
Literaturverzeichnis469

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