Inhaltsverzeichnis | 3 |
1. Warum Unternehmensethik? | 6 |
2. Aktuelle theoretische Ansätze zur Wirtschafts- und Unternehmensethik im Spannungsfeld zwischen präferenz- und restriktionstheoretischen Ansätzen | 10 |
2.1 Peter Ulrich: Die Idee des republikanischen Liberalismus und des lebenspraktisch vernünftigen Wirtschaftens als Gegenentwurf zur „Marktgesellschaft“ | 13 |
2.1.1 Grundlegende Thesen des Ulrichschen Ansatzes | 13 |
2.1.2 Kritik am herkömmlichen ökonomischen Rationalitätsbegriff | 15 |
2.1.3 Der Weg zu einem „vernünftigen“ Wirtschaften | 19 |
2.1.4 Der republikanische Liberalismus als Alternative zur „Marktgesellschaft“ | 23 |
2.1.5 Wirtschaftsbürgerethik als individualethische Ausprägung des republikanischen Liberalismus | 27 |
2.1.6 Unternehmensethik und Ulrichs Kritik am Gewinnprinzip | 31 |
2.1.7 „Ethikmaßnahmen“ in der Unternehmenspraxis | 37 |
2.2. Die Rahmenordnung als systematischer Ort der Moral – der wirtschafts- und unternehmensethische Ansatz Karl Homanns | 44 |
2.2.1 Grundlagen der Theorie Homanns | 44 |
2.2.2 Die Legitimation des marktlichen Wettbewerbs | 47 |
2.2.3 Dilemmastrukturen als Grundlage des restriktionentheoretischen Ansatzes | 49 |
2.2.4 Die Rahmenordnung als systematischer Ort der Moral | 52 |
2.2.5 Grundlegende Aufgaben der Unternehmensethik | 54 |
2.2.6 Die Prüfung moralischer Forderungen an das Unternehmen | 57 |
2.2.7 Komplementarität und Konflikt zwischen Moral und Gewinn | 57 |
2.2.8 Strategien zur Auflösung des ethisch-ökonomischen Konfliktes | 59 |
2.2.9 Strategische und kommunikative Rationalität | 63 |
2.3 Moral und Eigeninteresse durch Investitionen in die wechselseitige Besserstellung vereinbar machen – Die ökonomische Ethik Andreas Suchaneks | 66 |
2.3.1 Theoretische Voraussetzungen der Theorie Suchaneks | 66 |
2.3.2 Die Verantwortung der Unternehmen | 70 |
2.3.3 Handlungsbedingungen statt Gesinnungen als zentrale Grundlage der Unternehmensethik bei Suchanek | 73 |
2.3.4 Investitionen in die wechselseitige Besserstellung zur Auflösung von Dilemmastrukturen | 75 |
2.3.5 Die Bedeutung und moralische Qualität der Institutionen | 76 |
2.4 Der unternehmensethische Ansatz Daniel Dietzfelbingers | 80 |
2.4.1 Das Unternehmen und seine Verantwortung gegenüber seinen Ansprechgruppen | 80 |
2.4.2 Erfolgsfaktoren im Unternehmen | 82 |
2.4.3 Instrumente der Unternehmensethik und ihre Zielsetzungen | 84 |
2.4.4 Unternehmenskultur als Gesamtheit der Wertvorstellungen und Leitbilder im Betrieb | 85 |
2.4.5 Corporate Citizenship | 86 |
2.4.6 Zusammenspiel von Individual-, Unternehmens- und Wirtschaftsethik | 89 |
2.4.7 Anknüpfungspunkte zwischen Ethik und Ökonomie | 90 |
2.4.8 Der Stilgedanke als Synthese ökonomischer und ethischer Zielvorstellungen | 92 |
2.5 Vergleichende Beurteilung der verschiedenen Ansätze | 94 |
2.5.1 Vergleichende Gegenüberstellung der verschiedenen Ansätze | 94 |
2.5.2 Beurteilung der verschiedenen Ansätze | 107 |
2.6 Die konzeptionelle Arbeit Klaus M. Leisingers als Brücke zwischen unternehmensethischer Theorie und der Anwendung bei der Novartis AG | 113 |
2.6.1 Hintergründe und Entstehungsbedingungen einer modernen Unternehmensethik | 114 |
2.6.2 Ziele und Aufgaben der Unternehmensethik | 116 |
2.6.3 Grundlinien der Unternehmensethik | 117 |
2.6.4 Instrumente und Adressaten der Unternehmensethik | 120 |
2.6.5 Ökonomische Chancen einer ethischen Geschäftsführung | 125 |
2.6.6 Implikationen für verantwortungsbewusste Unternehmen | 126 |
2.6.7 Die besondere Verantwortung forschender Arzneimittelhersteller | 128 |
3. Unternehmensethik und Corporate Citizenship am Beispielder Novartis AG | 133 |
3.1 Die Entstehung des Unternehmens, sein Selbstverständnis und seine besondere Verantwortung als forschender Arzneimittelhersteller | 133 |
3.2 Die derzeitige Corporate Citizenship-Strategie bei Novartis | 149 |
3.2.1 Die Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung | 150 |
3.2.2 Der UN Global Compact als Basis der Corporate Citizenship Strategie bei Novartis | 160 |
3.2.3 Die vier Säulen der Corporate Citizenship Strategie: Patienten, Mitarbeiter, HSE und Business Conduct | 200 |
3.2.4 Problemfeld „Patente am Leben“ | 226 |
3.3 Beurteilung und Interpretation der Corporate Citizenship Strategie im Hinblick auf Aussagen der unternehmensethischen Theorie | 241 |
4. Fazit: „The social responsibility of business is to increase its profits”? | 258 |
Quellenverzeichnis | 265 |