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Wertebildung in Jugendarbeit, Schule und Kommune

Bilanz und Perspektiven

AutorHeinz Lynen Berg, Karsten Speck, Wilfried Schubarth
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl340 Seiten
ISBN9783531925516
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,96 EUR
'Werte' und 'Werteerziehung' haben in der öffentlichen Debatte immer wieder Konjunktur. Meist wird dann nach 'Werteerziehung' gerufen, wenn sich medienwirksam spektakuläre Vorfälle ereignet haben, wie z.B. Gewalttaten, Fälle von Kindesverwahrlosung oder wenn sich eine Erwachsenengeneration über fehlende Disziplin und mangelnden Respekt beklagt. Der allgemeine und öffentliche Ruf nach 'Wertevermittlung' unterstellt, dass allein ein lautes Bekenntnis zu Werten entsprechend 'heilsame' Wirkungen auslösen könne - ein weit verbreitetes, aber stark verkürztes Verständnis von 'Wertevermittlung'.

Dr. Wilfried Schubarth ist Professor für Erziehungs- und Sozialisationstheorie am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Potsdam.
Dr. Karsten Speck ist Professor am Fachbereich Pädagogik der Universität Oldenburg.
Dr. Heinz Lynen von Berg ist Verwaltungsprofessor am Fachbereich 'Soziale Arbeit und Gesundheit' an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim.

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Leseprobe
IV Wertebildung in der Schule Gelegenheitsstrukturen zur Partizipation in Schulen und Partizipationsbereitschaft von Schülern/Schülerinnen (S. 169-170)

Hermann Josef Abs


1. Partizipationsbereitschaft als Ziel schulischer Bildung?

Partizipation gilt in der Politikwissenschaft zunächst als ein Konzept zur Beschreibung der Teilhabe an Entscheidungsprozessen (vgl. Schubert/Klein 2006). In der Didaktik der Sozialwissenschaften wird die Aufklärung über Rechte und ggf. Pflichten zur Teilhabe an politischen Entscheidungen folglich als ein wesentlicher Gegenstand von politischer Bildung betrachtet. Dabei wird kognitiven Lernzielen im schulischen Politikunterricht mehr Raum eingeräumt als der Förderung von Partizipationsbereitschaft. Die aktive Beteiligung hat eine geringere Bedeutung als die freie Entscheidung der Individuen zur Beteiligung nicht zu partizipieren.

Angesichts der deutschen Geschichte hat die politische Bildung in Deutschland ein Ideal des Bürgers entwickelt (vgl. Sander 2008), das in besonderer Weise dessen kritische Positionierung gegenüber der politischen Wirklichkeit betont. So definiert z. B. Österreich (2002) in seinem deutschen Bericht zur Civic Education Study der IEA den sogenannten mündigen Bürger als „ein Individuum, das die Werte und Rechtsnormen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung versteht und anerkennt, die Menschenwürde achtet, Kooperationsfähigkeit, Kompromissbereitschaft und aktive Toleranz entwickelt sowie die eigenen Sozialisationsbedingungen überprüft und Wertvorstellungen für die eigene Lebensgestaltung formuliert” (Oesterreich 2002: 24).

Davon unterscheiden lässt sich eine andere Traditionslinie, die das Ideal der active citizenship vertritt und die in den vergangenen Jahren für die Bildungspolitik der EU leitend wurde. So folgt die Konstruktion von Indikatoren im Bereich citizenship education durch die Kommission der Europäischen Union einer Definition, die ein breiteres Verständnis von Partizipation und einen anderen Fokus in der politischen Bildung hat. Active citizenship wird im Rahmen des EU-Bildungsmonitoring definiert als: „Participation in civil society, community and/or political life characterised by mutual respect and non-violence and in accordance with human rights and democracy” (Hoskins u. a. 2008: 11).

Der Bezug auf eine Selbstkonstruktion und ein Hinterfragen von Werthaltungen, wie es in der Zielbestimmung durch Österreich zum Ausdruck kommt, fehlt in der Definition der EU, statt dessen wird hier die tatsächliche Teilhabe auf allen Ebenen der Gesellschaft zum Leitbild, solange sich diese im Rahmen der vorgegebenen rechtsstaatlichen und demokratischen Ordnung bewegt. Nun sollte man diesen Unterschied nicht als Gegensatz überbetonen, sondern eher die wechselseitige Verwiesenheit der beiden Konzepte aufeinander erkennen.

In Analogie zu Kants (1781/1983, B 75, A 51) Verständnis von Begriffen und Anschauungen lässt sich formulieren, kritische Positionierung ohne aktive Teilhabe an der Gesellschaft ist leer und aktive Teilhabe ohne das Potenzial kritischer Positionierung ist blind. D. h. eine Erziehung zur Demokratie tut gut daran, beide Blickpunkte zu beachten. In pädagogischen Konzepten bedeutet dies, dass neben der Ausbildung kritischer Urteilsfähigkeit im Politikunterricht auch Gelegenheitsstrukturen zur Übernahme von Engagement geschaffen werden sollten und dass die Bereitschaft zur aktiven Teilhabe auf den verschiedensten Ebenen der Gesellschaft als schulisches Bildungsziel zu beachten ist.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
I Einleitung7
Renaissance der Wertebildung? Eine Einführung8
II Theoretische Ansätzeund Forschungsstand18
Die „Rückkehr der Werte“. Die neue Wertedebatte und die Chancen der Wertebildung19
1. Rückkehr der Werte oder Wiederkehr der Debatte? Über den Wandel der Wertedebatte und des Wertewandels20
2. Wertevermittlung oder Wertesozialisation? Möglichkeiten und Grenzen der Wertebildung26
2.1 Möglichkeiten und Notwendigkeit schulischer Wertebildung29
2.2 Potenzen der Wertebildung in der Jugendarbeit33
3. Fazit: Perspektiven der Wertedebatte und der Wertebildung35
Literatur36
Wertewandel unter Jugendlichen im Zeitraum von 1993 bis 200540
1. Theoretische Grundlagen und Befunde der Werteforschung40
2. Wertorientierungen in Brandenburg43
2.1 Datenbasis44
2.2 Überblick über die Ergebnisse45
2.3 Hedonistische Wertorientierungen und das Lebensziel „Viel Geld verdienen“47
2.4 Die Wertorientierungen „Eine Arbeit haben, die erfüllt“ und „Viel Geld verdienen“49
2.5 Soziale Wertorientierungen50
2.6 Die Wertorientierung „Aktiv am politischen Leben teilnehmen“52
2.7 Verbreitung von Wertetypen und Schlussfolgerungen53
Literatur55
Wertebildung und Partizipation von Kindern und Jugendlichen57
1. Wertebildung und Partizipation – Eine theoretisch-konzeptionelle Einordnung57
2. Rechtliche und politische Entwicklungen im Bereich der Partizipation61
3. Empirische Befunde zur Partizipation von Kindern64
4. Empirische Befunde zur Partizipation von Jugendlichen68
4.1 Empirische Befunde zur Partizipation von Jugendlichen in der Familie69
4.2 Empirische Befunde zur Partizipation von Jugendlichen in der Schule69
4.3 Empirische Befunde zur Partizipation von Jugendlichen in der Jugendarbeit72
4.4 Empirische Befunde zur politischen Partizipation von Jugendlichen72
4.5 Empirische Befunde zur Partizipation von Jugendlichen in der Kommune76
5. Fazit80
Literatur81
III Wertebildung in der Jugend- und Jugendsozialarbeit87
Werte und Wertebildung Jugendlicher im historischen Wandel88
1. Werte als pädagogische Dimension89
2. Historische Hinweise90
3. Jugend als „Wert an sich“91
4. Jugend als „Gefahr und Gefährdung“93
5. Werte in der Jugendpflege94
6. Werte in Jugendstudien95
7. Leit- und Wertebegriffe in der Jugendarbeit/-bildung100
8. Neuere Wertediskussion104
Literatur107
Wertebildung und Teilhabe von Jugendlichen in ländlichen Regionen. Ein qualitatives und quantitatives Praxisforschungsprojekt109
1. Hintergrund, Ziele und methodisches Designs des Praxisforschungsprojektes109
2. Bundesweite Recherche zu Werteprogrammen und -initiativen111
3. Landesweite Recherche und Prämierung von Werteprojekten im Land Brandenburg116
3.1 Landesweite Recherchen und Befragung zu Werteprojekten im Land Brandenburg116
3.2 Prämierung von „vorbildlichen“ Werteprojekten im Land Brandenburg120
4. Sozialraumorientierte Fallstudien zur Wertebildung und Teilhabe von Jugendlichen in ländlichen Regionen Brandenburgs122
4.1 Informationen zur Untersuchungsregion122
4.2 Situation der Jugendlichen und Jugendarbeit in der Untersuchungsregion123
4.3 Teilhabe und Wertebildung der Jugendlichen in der Untersuchungsregion125
5. Studierende als Werteforscher: Zum Beitrag der Hochschule zur Wertebildung von jungen Menschen129
6. Zusammenfassende Empfehlungen133
Literatur137
Wertebildung in der außerschulischen Jugendbildungsarbeit139
1. Anmerkungen zur gesellschaftlichen Situation von Jugendlichen140
2. Praktische Konsequenzen für die politische Jugendbildungsarbeit145
Literatur148
Jugend- und Bildungsarbeit als Demokratieund Werteerziehung149
1. Reibung erzeugt Wärme150
2. Hochmotiviert153
3. Kollision von Wertewelten154
4. Anschub der Selbstorganisation155
5. Zwischen Egoismus und Gemeinsinn156
6. Ich bin nicht neutral156
7. Anschlussfähigkeit herstellen157
8. Einbettung in die Jugendarbeit157
Jugendliche als Akteure der Wertebildung: die „Bildungsmultiplikatoren“159
1. Ausgangslage159
2. Das Modellprojekt „Bildungsmultiplikatoren gegen rechts“160
3. Erfahrungen und Beispiele164
4. Fazit166
Literatur167
IV Wertebildung in der Schule168
Gelegenheitsstrukturen zur Partizipation in Schulen und Partizipationsbereitschaft von Schülern/Schülerinnen169
1. Partizipationsbereitschaft als Ziel schulischer Bildung?169
2. Modi, Bereiche und pädagogische Formen von Partizipation in Schule170
3. Empirische Evidenz zu Gelegenheitsstrukturen von Partizipation172
4. Partizipationsbereitschaft ex negativo: Partizipationsverdrossenheit und ihre Prädiktoren175
4.1 Konstrukte und Analyseverfahren175
4.2 Ergebnisse177
5. Diskussion179
Literatur179
Wertebildung und Demokratie – Lernen in der Schule181
1. Legitimation und Stabilität der Demokratie181
2. Jenseitsoffenbarung oder Diesseitserfahrung?183
3. Dreifacher Demokratiebegriff185
4. Demokratiedidaktische Schlussfolgerungen187
Literatur188
Wertebildung in der Schule: Handlungsansätze und Beispiele190
1. Was kann und soll Moralpädagogik leisten?190
2. Moralpädagogik in der Bredouille193
3. Beispiele für neue Wege in der Moralpädagogik196
4. Fazit199
Literatur199
Werte-Bildung und politische Bildung201
1. Das Problem: Werte sind abstrakt und kontrovers und sie wandeln sich201
1.1 Demokratie ist wertvoll201
1.2 Individuelle, institutionelle, kollektive Werte201
1.3 Politik und Moral203
1.4 Didaktische Konsequenzen204
2. Toleranz statt Partikularismus – gegen die konfessionelle Separation und für gemeinsames Lernen204
2.1 Substanzielle Toleranz204
2.2 Schulorganisation und Schulstruktur trennen, statt zu integrieren205
2.3 Wir brauchen den Diskurs206
2.4 Die Wirklichkeit ist schon weiter207
3. Moralische Dilemmata und politische Bildung208
3.1 Viele Fächer berühren Werte-Fragen208
3.2 Die Dilemma-Methode208
3.3 Tragische Dilemmata209
3.4 Dilemmata fördern Toleranz210
4. Reflexion statt Werte-Übermittlung211
4.1 Reflexionen brauchen Distanz211
4.2 Instrumente für Reflexionen211
5. Das Ergebnis: Die Verfassung ist die Richtschnur für Werte-Bildung212
Literatur212
Schulische Wertebildung: Aktuelle Bedarfe und konkrete Antworten214
1. Die Schule ist 20 Jahre nach der Einheit in Ost und West mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Einstellungen und Werten konfrontiert214
2. Gesellschaftliche Wertvorstellungen in Bezug auf die Demokratie sind auch bei Jugendlichen in Ost und West unterschiedlich ausgeprägt216
3. Bildungsinstitutionen haben bei der Wertebildung eine wichtige Rolle218
4. Das deutsch-amerikanische Programm „Hands across the campus“ als Wertebildungsprogramm setzt sich mit den unterschiedlichen gesellschaftlichen Wertevorstellungen auseinander221
5. Resümee224
Literatur225
Die Bedeutung der Religionsphilosophischen Schulprojektwochen für die Wertebildung226
1. Lohnt es sich zu glauben oder was gibt meinem Leben Sinn?226
2. Grundlagen der Religionsphilosophischen Schulprojektwoche227
2.1 Geschichte227
2.2 Ziele228
2.3 Aufbau einer Schulwoche228
2.4 Besonderheiten der RPSPW230
3. Das Wertebildende der Religionsphilosophischen Schulprojektwochen231
3.1 Die konkrete Gestaltung der Wertebildung in den RPSPW235
4. Rückblick und Ausblick236
Literatur238
Wertebildung und demokratiepädagogische Schulentwicklung: Ein Schulbeispiel240
Zu diesem Beitrag240
Qualitätsbereich Unterricht245
Qualitätsbereich „Verantwortungsübernahme“247
Werte- und konzeptgeleitete Schulentwicklung249
Literatur251
V Wertebildung in der Kommune252
Theoretische und methodische Grundlagen und Überlegungen zur Wertebildung in der Gemeinwesenarbeit253
1. Was sind Werte?255
2. Gemeinwesen und Gemeinwesenarbeit256
2.1 Was ist ein Gemeinwesen?257
2.2 Theoretische und methodische Grundlagen der Gemeinwesenarbeit259
2.3 Die Rolle des Gemeinwesenarbeiters und die Organisation von Lernprozessen261
3. Werte in der Gemeinwesenarbeit265
4. Probleme, Ambivalenzen und offene Fragen267
Literatur273
Wertebildung und kommunale Bildungslandschaften276
1. Was sind „kommunale Bildungslandschaften“?277
2. Bildung und Wertebildung in kommunalen Bildungslandschaften283
3. Raumbezogene Bildung – bildungsbezogene Räume und Wertebildung287
4. Fazit289
Literatur290
Wertebildung am Beispiel der Arbeit des Mobilen Beratungsteams292
1. Gemeinnutz geht vor Eigennutz293
2. Entlastungsstrategien296
3. Unerwünschte Werte297
4. Werteblindheit298
5. Wert der Opposition299
6. Perspektiven300
Literatur300
„Wertebildung in Familien“ Ein Praxiskonzept, das auf Vielfalt setzt302
1. Erfahrungen aus der Praxis I: Wertebildung bei jungen Familien im Übergang zur Elternschaft bis zum 3. Lebensjahr des Kindes303
1.1 Wer wir sind – woher wir kommen303
1.2 Kursleiterinnen engagieren sich mit Begeisterung304
1.3 Wie gelingen Wertegespräche – Ein Beispiel aus der Praxis305
1.4 Resümee aus den vielen Wertegesprächen306
2. Erfahrungen aus der Praxis II: Familien im Lebenszyklus – „Von der Geburt bis ins hohe Alter“307
2.1 Wer wir sind – woher wir kommen307
2.2 Werte fördern den Zusammenhalt der Gesellschaft308
3. Erfahrungen aus der Praxis III: Wertebildung in Patenschaftsmodellen „Balu und Du“ in Thüringen – ein ehrenamtliches Patenschaftsmodell310
3.1 Wer wir sind – woher wir kommen310
3.2 Wie gelingt diese Unterstützung, dieses Fördern und was hat dies mit Wertebildung zu tun?310
3.3 Ein Programm von doppeltem Nutzen311
4. Zusammenfassung: Vielfältige Aspekte der Wertebildungs-Praxis312
5. Ausblick: Wie geht es weiter?313
Literatur314
Toleranzedikt als Stadtgespräch315
1. Altes und neues Toleranzedikt315
2. Einige Ergebnisse317
3. Werteorientierung und Zielbewusstsein319
4. Bündnisse stiften322
Literatur325
Werteaneignung und Demokratie – Die Arbeit des „Runden Tisches Werteerziehung“ in Brandenburg326
1. Auftakt und Arbeitsergebnisse327
2. Struktur der Arbeit des Runden Tisches und Förderung von Projekten329
3. Zwischenbilanz und Ausblick330
Literatur331
Anhang 1:331
1. Warum führen wir den Dialog über Werte in der Erziehung?331
2. Welche Werte sind die Grundlage unseres Zusammenlebens?333
3. Was sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Werteaneignung?334
Anhang 2:335
Autorinnen und Autoren338

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