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Haben 'nachhaltige' Banken einen Kostennachteil? Untersuchung der Kostenstruktur

AutorMichael Weth
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783668001527
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Angriff der Grünen', so titelte die 'Zeit' im April dieses Jahres den Wirtschaftsteil ihrer Ausgabe. Gegenstand des Artikels ist die wachsende Bedeutung von 'Grünen Banken' innerhalb der deutschen Bankenlandschaft. Klassische Banken hatten in den letzten Jahren immer wieder mit Problemen zu kämpfen, welche häufig, wie zum Beispiel bei der Commerzbank, in Stellenabbau geendet sind. Im Gegensatz dazu konnten sogenannte 'nachhaltige' Banken besonders in der jüngeren Vergangenheit starke Zuwächse verzeichnen. Die nachhaltige GLS-Bank konnte beispielsweise die Zahl ihrer Anleger im Jahr 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent erhöhen. Ein Grund für diesen Zuwachs ist der Wandel des Verständnisses von Rendite aus Sicht der Anleger, welcher vor allem auf den Klimawandel in den letzten Jahren zurückzuführen ist. Um langfristigen Erfolg und Stabilität erzielen zu können, investieren Anleger vermehrt in ökologische Projekte. Konventionelle Banken mussten sich in den letzten Jahren wachsender Kritik stellen, die unter anderem aufgrund der zahlreichen Investitionen in nicht nachhaltige bzw. umweltschädliche Projekte und ihrer Ignoranz gegenüber Kleinanlegern erwuchs. Des Weiteren werden sie regelmäßig mit der letzten Finanzkrise in Verbindung gebracht. Um ihren Ruf zu retten und aufgrund der wachsenden Popularität nachhaltiger Investments, investieren auch konventionelle Banken in den letzten Jahren immer häufiger in nachhaltige Projekte.

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