Geleitwort | 6 |
Vorwort | 7 |
Inhaltsverzeichnis | 9 |
Abbildungsverzeichnis | 13 |
Abkürzungsverzeichnis | 15 |
1 Einführung | 18 |
1.1 Problemstellung | 18 |
1.2 Die Rolle von Angeheirateten in Familienunternehmen als weitgehend unerforschtesPhänomen | 20 |
1.3 Zielsetzung der Arbeit und Forschungsfragen | 26 |
1.4 Gang der Untersuchung | 27 |
2 Grundlagen und theoretischer Bezugsrahmen der Arbeit | 29 |
2.1 Definition von Familienunternehmen | 29 |
2.1.1 Definitorische Auseinandersetzung mit Familienunternehmen | 29 |
2.1.2 Begriffsverständnis für die vorliegende Arbeit | 34 |
2.1.3 KMU, Mittelstand oder Familienunternehmen als Rückgrat der Wirtschaft?– Die Notwendigkeit einer Begriffsabgrenzung | 36 |
2.2 Gesamtgesellschaftliche Bedeutung der Unternehmensform | 38 |
2.2.1 Volkswirtschaftliche Dominanz von Familienunternehmen | 39 |
2.2.2 Ausgewählte Aspekte zur gesellschaftlichen Bedeutung von Familienunternehmen | 40 |
2.3 Theoretischer Bezugsrahmen zur Erklärung der Wirkung von Angeheiratetenals Chance und Risiko für ein Familienunternehmen | 42 |
2.3.1 Ressourcenorientierte Sichtweise | 43 |
2.3.1.1 Allgemeine Grundzüge des Resource-Based View | 43 |
2.3.1.2 Die ressourcenorientierte Sicht auf die Familie des Familienunternehmens | 46 |
2.3.2 Principal-Agent-Theorie | 52 |
2.3.2.1 Allgemeine Grundzüge der Agency-Theorie | 52 |
2.3.2.2 Familienunternehmen aus der Perspektive der Agency-Theorie | 55 |
3 Design und Methodik der empirischen Untersuchung | 59 |
3.1 Wahl eines qualitativen Untersuchungsdesigns | 59 |
3.2 Das Experteninterview als Erhebungsmethode | 62 |
3.3 Stichprobe der Untersuchung | 66 |
3.3.1 Stichprobenkriterien | 66 |
3.3.2 Details zu den Gesprächspartnern und den Familienunternehmen | 69 |
3.4 Methodische Aspekte der Untersuchung | 72 |
3.4.1 Datengewinnung | 72 |
3.4.2 Datenauswertung | 73 |
3.5 Gütekriterien der Untersuchung | 75 |
4 Darstellung und Analyse der Untersuchungsergebnisse | 78 |
4.1 Familienbezogene Erfolgsfaktoren zur Realisation des Fortführungswillens | 78 |
4.1.1 Ausprägung des Fortführungswillens | 79 |
4.1.2 Familienbezogene Erfolgsfaktoren für den Erhalt des Unternehmens in Familienbesitz | 81 |
4.2 Ergebnisse zur Integration der Angeheirateten in die Geschehnisse des Unternehmens | 83 |
4.2.1 Teilnahme an Gremien- und Gesellschafterversammlungen | 83 |
4.2.2 Formen und Bedeutung der Einbindung in die Unternehmensgeschehnisse | 86 |
4.2.2.1 Einbindung in die Aktivitäten der Unternehmerfamilie | 87 |
4.2.2.2 Gesellschafterfunktion und Eigentümerstruktur als Determinanten der Integrationin die Unternehmensgeschehnisse | 91 |
4.2.2.2.1 Integration in die Veranstaltungen des Unternehmens | 91 |
4.2.2.2.2 Einbindung durch informellen Austausch | 94 |
4.2.3 Implikationen aus den Ergebnissen | 95 |
4.3 Ergebnisse zur Mitarbeit von Angeheirateten im Unternehmen | 97 |
4.3.1 Vorschriften zur Mitarbeit von angeheirateten Familienmitgliedern | 97 |
4.3.1.1 Regeln zur Tätigkeit in der Geschäftsleitung | 97 |
4.3.1.2 Vorschriften für Positionen unterhalb der Geschäftsführung | 100 |
4.3.2 Erfahrungen mit der Mitarbeit von Angeheirateten und deren Positionen | 102 |
4.3.3 Chancen, Risiken und kritische Momente der Mitarbeit von Angeheirateten | 104 |
4.3.3.1 Motivation, Identifikation und Engagement | 104 |
4.3.3.2 Eignung, Leistung und deren Beurteilung | 106 |
4.3.3.3 Umgang mit mitarbeitenden Angeheirateten im Trennungsfall | 109 |
4.3.4 Eigentümer- und Führungsstruktur als Determinanten für die Mitarbeit vonangeheirateten Familienmitgliedern | 112 |
4.3.5 Angeheiratete Familienmitglieder als „Ersatznachfolger“ | 115 |
4.3.6 Implikationen aus den Ergebnissen | 116 |
4.4 Ergebnisse zur Gesellschafterrolle von angeheirateten Familienmitgliedern | 117 |
4.4.1 Grundlagen zur Übertragung von Gesellschaftsanteilen | 118 |
4.4.1.1 Übertragung zu Lebzeiten | 119 |
4.4.1.2 Übertragung im Erbfall | 121 |
4.4.1.3 Gesellschaftsanteile und der Scheidungsfall | 123 |
4.4.2 Untersuchungsergebnisse | 124 |
4.4.2.1 Personenkreis für die freie Übertragbarkeit von Gesellschaftsanteilen | 124 |
4.4.2.2 Gesellschafterstatus von angeheirateten Familienmitgliedern | 125 |
4.4.2.3 Gesellschaftsvertragliche Vorschriften für die Eheschließung | 127 |
4.4.2.4 Chancen und Risiken der Gesellschafterstellung von Angeheirateten | 128 |
5 Diskussion ausgewählter Aspekte der Untersuchung | 131 |
5.1 Integration von Angeheirateten in die Gremien von Familienunternehmen | 131 |
5.1.1 Untersuchungsergebnisse | 131 |
5.1.2 Diskussion einer Gremientätigkeit von angeheirateten Familienmitgliedern | 135 |
5.1.2.1 Kontroll- und Beratungsgremien | 135 |
5.1.2.1.1 Typologie und Begriffsbestimmung | 136 |
5.1.2.1.2 Mitwirkung von Angeheirateten in Aufsichtsrat und Beirat | 139 |
5.1.2.2 Der Familienrat als Gremium der Familie | 146 |
5.1.2.2.1 Typen und Aufgaben von Familienräten | 146 |
5.1.2.2.2 Mitwirkung von Angeheirateten im Familienrat | 149 |
5.2 Angeheiratete Familienmitglieder und die Nachfolgeabsicht der nächstenGeneration | 152 |
5.2.1 Untersuchungsergebnisse | 153 |
5.2.2 Angeheiratete Familienmitglieder als Einflussfaktor auf die Nachfolgeabsichtder nächsten Generation | 156 |
5.2.2.1 Die Persönlichkeit als Determinante für die unternehmerischen Absichten | 157 |
5.2.2.2 Diskussion des Einflusses von Angeheirateten auf die Nachfolgeabsicht | 159 |
5.3 Verortung von angeheirateten Familienmitgliedern im Begriff der Unternehmerfamilie | 164 |
5.3.1 Untersuchungsergebnisse | 165 |
5.3.2 Diskussion der Integration von Angeheirateten in den Begriff der Unternehmerfamilie | 168 |
5.3.2.1 Der Begriff der Familie | 169 |
5.3.2.2 Der Begriff der Unternehmerfamilie und die Verortung von Angeheirateten | 171 |
5.4 Grenzen der Untersuchung | 177 |
6 Schlussbetrachtung | 181 |
6.1 Rekapitulation zentraler Untersuchungsergebnisse | 181 |
6.2 Fazit und Ausblick auf weiterführende Forschungsbemühungen | 184 |
Literaturverzeichnis | 187 |