Borgmeier Media Communication

Dieser Verlag veröffentlicht folgende Fachzeitschriften:

insider

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Borgmeiers Branchenmagazin über die Consumersoftware-Industrie Das inzwischen eingestellte Magazin „Insider“ erreichte wöchentlich Händler von Consumersoftware. Von Produktneuheiten über Medienrecht bis Interviews, Dienstleisterportraits und Reportagen informierte der etablierte Titel seit 1993 umfassend und kostenlos über die ...

Verlags-Vita Borgmeier Media Communication

STORY

Im Jahr 1984 startete Carsten Borgmeier mit 50,- DM Taschengeld den Aufbau seines Imperiums. Seine Karriere begann, als er im Alter von 15 Jahren bei einem Schüleraustausch in England bei seiner Gastfamilie die Welt der Computer- und Videospiele entdeckte. Er entwickelte eine große Passion für diese neuen virtuellen Welten und wusste instinktiv, dass sich die Games nicht nur auf den britischen Inseln durchsetzen würden. Sobald das Thema nach Deutschland käme, würde dies auch hier das Freizeitverhalten verändern und ein riesiger Markt entstehen. Borgmeier las gerne englische Spielemagazine, wie das mittlerweile eingestellte „Computer & Video Games“. Als wenig später in Deutschland die erste Spielefachzeitschrift Aktueller Software Markt (ASM) auf den Markt kam und er eine Anzeige las, dass freie Mitarbeiter gesucht würden, rief er sofort dort an und bewarb sich als Spieletester. Von da an schrieb er Kolumnen und Testberichte, und mit den Honoraren vervielfachte sich sein bis dato karges Taschengeld. Das allgemeine öffentliche Interesse am Thema „Games“ wuchs binnen kurzer Zeit, und er baute rasch gute Kontakte zur Spieleindustrie auf. Als freier Mitarbeiter verfasste er seine Berichte bald für zahlreiche andere Spielepublikationen, die häufig mit Auflagen-Problemen kämpften. Oft waren schlichtweg die routinierten Redakteure zu alt für die junge Zielgruppe. In der Branche erwarb sich der Delmenhorster innerhalb kürzester Zeit einen Namen als „frecher Jungspund“, der sich leidenschaftlich mit Spielen auseinandersetzte. In den folgenden Jahren schrieb der „Spieleguru“ im Auftrag verschiedener Verlage über hundert Lösungsbücher, entwickelte und realisierte Fernsehsendungen, belieferte 140 Zeitungen und Magazine mit Computerspiel-Themen und Testberichten. In seinem Redaktionsbüro beschäftigte er bereits damals, Anfang der 1990er Jahre, fünf Mitarbeiter.