Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL)

Dieser Verlag veröffentlicht folgende Fachzeitschriften:

ISL Shipping Statistics Yearbook

ISL Shipping Statistics Yearbook

ISL Shipping Statistics Yearbook ISL Shipping Statistics Yearbook (SSYB) ISSN 0721-3220 The yearbook supplements the statistical market data published in "ISL Shipping Statistics and Market Review" (SSMR). The yearbook is recognized worldwide as a standard statistical work for the maritime sector and has been created and designed by ISL experts ...

Shipping Statistics and Market Review

Shipping Statistics and Market Review

Die englischsprachige Veröffentlichung gliedert sich wie folgt: Market Review Monatliche Kurzinformationen zu wichtigen Angebots- und Nachfrageindikatoren im Bereich Schiffahrt und Schiffbau Statistical Topics Kontinuierliche statistische Auswertungen der Schiffahrts- und Schiffbaumärkte, Informationen über Seehandels- und ...

Verlags-Vita Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL)

Geschichte des Instituts

Vor mehr als 50 Jahren wurde das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) in Bremen gegründet. Mit der Verbindung von Tradition und moderner Forschung haben wir uns seither als eines der europaweit führenden Institute für maritime Forschung, Beratung und Know-how Transfer positioniert.

Meilensteine 

1954 

Gründung als unabhängige gemeinnützige Stiftung privaten Rechts: Institut für Schiffahrtsforschung mit dem Zweck, wissenschaftliche Schifffahrtsforschung zu betreiben und zu fördern.
Gründer und erster Direktor: Dr. Gustav Adolf Theel.
Die von ihm eingebrachte umfangreiche Schifffahrtsbibliothek ist auch heute ein wesentliches Markenzeichen des Instituts.

1959 

Erste Ausgabe der "Statistik der Schiffahrt" (1957/58) und des "Jahrbuchs der Schiffahrt" (entstanden aus dem "Weltschiffahrtsarchiv").

1967 

Namensänderung in "Institut für Seeverkehrswirtschaft". Das Institut wird dem Senator für Bildung, Wissenschaft und Kunst zugeordnet.

1970 - 1976 

Veranstaltung von Shipping Seminaren im Ausland (z.B. Indien).
Auf- und Ausbau von Kooperationen mit anderen Instituten und Universitäten.

1982 

Gründung des "Förderkreises Stiftung Institut für Seeverkehrswirtschaft e.V." durch namhafte Re­präsentanten deutscher Schifffahrtsunternehmen. Die Mitglieder unterstützen die wissenschaftliche Forschung des Instituts sowohl in ideeller als auch in materieller Hinsicht.

1980 

Ausweitung der Aufgabenbereiche des Instituts auf z.B. Einbeziehung logistischer Systeme (Hinterlandverkehre) sowie die Erfassung der Transportketten.

1984 

Erweiterung des Institutsnamens auf: "Institut für Seeverkehrswirtschaft und -logistik". Die Tätigkeitsausrichtung des Instituts wird um die Bereiche "Telematik" und "Logistik" ergänzt.

1985 

Die Monatsstatistik wird zum 1. Mal computergestützt erstellt (Flottendatenbank Lloyd's).

1986 

Startjahr für den Aufbau einer DV-gestützten Literaturdokumentation ISL SEABASE.

1987 

Erstes F&E-Projekt im Rahmen der Förderung durch die Europäische Kommission.

1988 

Einsetzen einer neuen Satzung und Änderung des Namens in "Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik". Als Organe werden das Kuratorium und das Direktorium eingerichtet und Aufgaben und Zuständigkeiten geregelt.

1989 

Nach mehreren Standortwechseln (Hollerallee, Werderstraße und Börsenhof A) zieht das Institut in die Universitätsallee.

1989 

Gründung des Wissenschaftlichen Beirats. Er besteht aus Vertretern von Wissenschaft und Praxis, berät das ISL auf den Gebieten der Forschung und Entwicklung und trägt wesentlich zur praxisorientierten Zielformulierung der Entwicklungsstrategien des ISL bei.

1994 

Das Institut gliedert seine Aufgabenbereiche weiterhin in drei Abteilungen, jedoch entsprechend der inhaltlichen Neuausrichtung mit den Abteilungsnamen Betriebswirtschaft, Verkehr und Telematik.

Die Monatsstatistik ("ISL Shipping Statistics and Market Review") wird neu konzipiert mit stärkerem Fokus auf Schwerpunktthemen und Marktkommentare.

1997 

Gründung der Geschäftsstelle Bremerhaven.

2000 

Gründung der ISL Baltic Consult in Lübeck mit Beteiligung der Lübecker Hafen-Gesellschaft.

2003 

Im Zuge der Standorterweiterung in Bremerhaven wird die ISL-Geschäftsstelle zur 4. Abteilung des ISL.

Die vier Abteilungen heißen jetzt:

* Logistische Systeme
* Maritime Wirtschaft und Verkehr
* Informationslogistik
* Planungs- und Simulationssysteme.

2004 

Im Jahr 2004 intensiviert das ISL seine Kompetenzen in Hinsicht auf maritime Marktforschung, Logistik und eBusiness.

Im Oktober feiert das ISL sein 50jähriges Jubiläum mit einem Senatsempfang im Rathaus Bremen und einem Workshop im Congresss Centrum Bremen. Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Bremens Bürgermeister Dr. Henning Scherf.

2005 

Fokussierung des ISL auf die "Maritime Logistik".
Etablierung des European Intermodal Transport Promotion Centre Bremen im ISL.

ISL Shipping Statistics and Market Review ist für Abonnenten online verfügbar.

2006 

Neuer Standort für das ISL in Bremerhaven im t.i.m.e.Port II.

2007 

Wechsel im Vorsitz des Direktoriums: Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis löst Prof. Dr. Manfred Zachcial als Vorsitzender des Direktoriums ab.

Bündelung der IT-bezogenen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des ISL an den Standorten Bremen und Bremerhaven in der erweiterten Abteilung Informationslogistik.

Am Standort Bremerhaven sind die Kompetenzbereiche "RFID und Sicherheit im Containerverkehr" sowie "Optimierung und Simulation" angesiedelt.

Die drei ISL-Abteilungen sind jetzt:

* Logistische Systeme
* Maritime Wirtschaft und Verkehr
* Informationslogistik
        o RFID und Sicherheit im Containerverkehr
        o Optimierung und Simulation