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E-Book

Marktforschung der Zukunft - Mensch oder Maschine

Bewährte Kompetenzen in neuem Kontext

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl334 Seiten
ISBN9783658145392
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR

Dieses Buch macht deutlich, wie Big Data, Social Media und automatisierte sowie innovative Methoden das Berufsfeld der Marktforschung verändern und wie sich die Branche neu aufstellen kann. Die wichtigste Erkenntnis: Die menschliche Arbeitskraft ist nach wie vor gefragt! Renommierte Marktforschungsexperten aus unterschiedlichen Branchen beschreiben, wie neue Instrumente und Verfahren ihre Arbeitsfelder beeinflussen und das Berufsbild differenzieren: Marktforscher der Zukunft beherrschen ihr Metier, integrieren maschinengenerierte Daten, können Methoden und Ergebnisse verständlich kommunizieren und beraten ihre Auftraggeber auf Augenhöhe. Sie entwickeln maßgeschneiderte Methoden, zeigen komplexe Zusammenhänge auf und begleiten das 'Storytelling' für Verbraucher. Wie es gelingen kann, Data Scientist, Data Journalist oder Data Based Consultant zu werden, zeigen die Beiträge in diesem Buch.

Ein praxisorientierter, fundierter und in seiner Vielfalt unverzichtbarer Wegweiser für Marktforscher, Studierende, Professoren, Marketingspezialisten, Vertriebler und CX-Anwender.




Bernhard Keller ist passionierter Markt- und Meinungsforscher und mehrfacher Buchautor.
Hans-Werner Klein ist CIO der Twenty54Labs - Experte für Datawork in Industrie und Marktforschung.
Prof. Dr. Stefan Tuschl ist Professor für Quantitative Methoden an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg.


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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Herausgeber5
Nachtrag zum Vorwort des Buches13
Inhaltsverzeichnis14
Von Mauern und Windmühlen: Warum sich die Marktforschung neu erfinden muss16
Zusammenfassung16
1Einleitung17
2Die fünf Elemente der Veränderung17
2.1Veränderte Wissensbedarfe der Unternehmen17
2.2Wandel vom Consumer zum Prosumer18
2.3Do-it-yourself-Tools als Alternative21
2.4Datenverfügbarkeit für jeden22
2.5Konkurrenz hinter dem Horizont – Innovationsblindheit25
3Zukunft der Marktforschung: Mauern oder Windmühlen27
3.1Relevanz ist das Stichwort – Mehrwert aus Kundensicht27
3.1.1 Der Mehrwert von mehr Daten gehört auf den Prüfstand27
3.1.2 Geschwindigkeit und Realtime sind Teil der Qualität28
3.1.3 Tools jenseits der klassischen Befragung30
3.1.4 Value Exchange und Cognitives Surplus33
3.2Fazit: Die neuen Anforderungen an Marktforschung und Marktforscher34
3.2.1 Marktforscher in der Identitätskrise – schmollen oder wandeln?34
3.2.2 Fünf Handlungsfelder für die Transformation35
3.2.3 Ausblick: Chance der Entwicklung eines neuen Selbstverständnisses39
Literatur40
An den Grenzen der Marktforschung43
Zusammenfassung43
1Einleitung44
2Methoden der Trendforschung44
3Zukunftsforschung – Wer kann helfen?47
3.1Artistic Research48
3.2Raus aus dem Elfenbeinturm49
3.3Vernetzen und Kooperieren50
3.4Was ist der Output?51
4Anwendungsfelder53
5Wer soll das bezahlen?54
6Fazit: Forscht!55
Literatur58
Partnerschaft in der Marktforschung60
Zusammenfassung60
1Dienstleistung und Partnerschaft61
1.1Bisheriger Forschungsstand61
1.2Die ideale Partnerschaft64
2Empirische Ergebnisse64
2.1Befunde anhand des Prozesses einer Marktforschungsstudie65
2.2Treiber und Indikatoren für eine Partnerschaft70
3Fazit70
Literatur73
Gemeinsam mehr als die Summe ihrer Teile75
Zusammenfassung75
1Einleitung75
2Wissen von der Stange? Nein! Auf zum Prozessdesign77
2.1Wie laufen unsere Studien normalerweise ab?77
2.2Ein Blick auf die Theorie von Veränderungsprozessen78
2.3Wie könnte es aussehen, wenn Research und Design Hand in Hand gehen?79
2.3.1 Offenes, iteratives und adaptives Prozessdesign79
2.3.2 Bereicherung unserer Methoden durch Design-Tools82
3Neue Outputs, mehr Anwendbarkeit84
3.1Wie macht es die Marktforschung bisher?84
3.2Was können wir hier von Designern lernen?84
4Ausblick87
4.1„The future of research for us is in transformative research. Research that matters and truly enables stakeholders.“87
Literatur88
Predictive Analytics90
Zusammenfassung90
1Alles anders: Die Digitalisierung der Welt90
1.1Digitale Disruption wird zum Buzzword91
1.2Folgen für die Marktforschung92
2Maschinen statt Menschen: Automatisierung der Arbeitswelt92
3Von Nullen und Einsen: Daten als Religion93
3.1Big Data als neue Erkenntnisquelle94
3.2Zwischen Sammelwut und Datenschutz95
4Die Kunst der Prognose: Predictive Analytics96
4.1Datenbasierte Zukünfte96
4.2Abschied vom Kausalitätsdenken97
4.3Willkommen in der Ära der Korrelationen99
4.4Statistiker sind sexy100
5Vermittler zwischen Mensch und Maschine100
6Zusammenfassung101
Literatur101
Zur Zukunft der Online-Felddienstleistung104
Zusammenfassung104
1Einleitung104
2Entwicklung der Online-Felddienstleistung105
3Die Ressource Mensch107
4Von der Telefonforschung zur digitalen Erlebniswelt109
4.1Spezialisierung110
4.2Bereinigung112
4.3Veränderung113
5Digitale Chancen115
6Strategien einer Zukunft116
7Fazit119
Literatur120
Nachholen, Aufholen, Überholen121
Zusammenfassung121
1Anspruchsvolles Marketing121
2Trends, Entwicklungen und wie wir ihnen begegnen122
2.1Content Marketing123
2.2Storytelling124
2.3Mobile Communication125
2.4Trust126
2.5Die goldenen Regeln erfolgreichen Marketings127
3360° Communication Touchpoint Management128
3.1Communication Touchpoints128
3.2Überblick und Zusammenfassung135
4Fazit: Das große Ganze und das Marketing für die Marktforschung der Zukunft136
Literatur138
Renaissance der Psychologie im Marketing: ein Plädoyer139
Zusammenfassung139
1Einführung139
2Hat Marktforschung ein Innovationsproblem?140
3Wichtige „Consumer Insights“ aus Verhaltensökonomie und Neuromarketing-Forschung143
3.1Das ökonomische Prinzip starker Marken144
3.2Freier Wille? Das Gehirn hat schon vorher entschieden145
3.3„Brain Branding“ beim Imagetransfer145
3.4Belohnung und Relevanz: gefiltert wird, was bedeutsam ist145
3.5„Soziales Gehirn“: Schlüsselreize steuern die Aufmerksamkeit146
3.6Paradigmenwechsel in der Marketingplanung: rezeptionsorientierte statt soziodemografische Zielgruppenmodelle146
4Marktforschung der Zukunft ist (auch) Verständnis für eine „psychologische Komplexität ohne mathematische Algorithmen“147
4.1Algorithmen versus Heuristiken148
5Wir brauchen eine Renaissance der Psychologie in Marketing und Marktforschung150
6Zusammenfassung und Ausblick151
Literatur151
Oh Mensch – Neue Methoden in der qualitativen Marktforschung153
Zusammenfassung153
1Einführung154
2Ansätze, Vorteile und Einsatzgebiete der „neuen“ qualitativen Marktforschung156
2.1Market Research Online Communities156
2.2Mobile Ethnografien158
2.3Ethnografien160
2.4Fokusgruppen – Weiterentwickelt161
2.5Semiotik – in der deutschen Praxis angekommen?162
3Fazit164
Literatur165
Big Data und amtliche Statistik166
Zusammenfassung166
1Einführung166
2Was sind Big Data?168
3Was bedeuten Big Data für die amtliche Statistik?169
3.1Produktionsprozesse in der amtlichen Statistik170
3.2Statistikausbildung in Zeiten von Big Data172
4Big Data Roadmap in der amtlichen Statistik174
4.1Koordinierte Verfahrensweisen der europäischen Statistischen Ämter174
4.2Big Data Roadmap and Action Plan 1.0176
4.3Pilotprojekte177
5Ausblick178
Literatur179
Das Reziprozitätsprinzip in der Lehre für zukünftige Marktforscher182
Zusammenfassung182
1Veränderter Kontext Marktforschung183
2Kompetenzprofil eines HUB-Experten183
2.1HUB-Experte als Ermöglicher von Reziprozität184
2.2Co-Multimodalität des Kompetenzprofils184
2.3Responsiveness der HUB-Funktion durch wechselseitige Perspektivwechsel185
3Reziproke Lehre in der Marktforschung? – Ein Lehrprojekt unter günstigen Voraussetzungen187
3.1Das CORE-Prinzip als Reaktion auf sich wandelnde Ausbildungsanforderungen und Studierendeninteressen187
3.2Bausteine des CORE-Prinzips – und Skizze im Lehrexperiment189
4Ausblick – Offen bleiben für eine sich wandelnde Zukunft193
5Fazit194
Literatur195
Alles nur ein Spiel?197
Zusammenfassung197
1Online-Befragungen – Ein Segen mit Risikopotenzial198
2Gamification198
2.1Eine Definition198
2.2Was Gamification im Online-Research erreichen kann199
2.3Motivation als Schlüssel200
2.4Wie Gamification in Online-Befragungen umgesetzt werden kann201
3Empirische Untersuchung der Effekte von Gamification-Elementen202
3.1Befragungsinhalte und Befragungslayout202
3.2Ausgewählte Fragetypen und deren Grad der Gamifizierung203
3.2.1 Gamefulness-Elemente203
3.2.2 Gamification Elemente zur Veränderung der Fragenformulierung207
3.2.3 Forschungsfragen208
3.3Studiendesign209
3.4Untersuchungsergebnisse209
3.4.1 Einsatz von Gamefulness-Elementen210
3.4.2 Gamification-Elemente214
3.4.3 Weitere Kriterien zur Bewertung des Antwortverhaltens219
4Fazit220
Literatur222
Shorter Smarter Surveys224
Zusammenfassung224
1Veränderte Befragungskanäle224
2Kernprinzip für kürzere, smartere Interviews: Think mobile first!227
3Schritt 1: Redundanzen verringern, Validität erhöhen228
4Schritt 2: Modularisierung – „Chunking“ und „Stitching“229
4.1Chunking und Stitching mit Big-Data-Techniken231
5Empirische Erkenntnisse aus Fallbeispielen und Learnings234
Literatur236
Bekannte, aktuelle und neue Anforderungen an Treiberanalysen238
Zusammenfassung238
1Bedeutung nichtlinearer Treiberanalysen239
2Methoden zur Bestimmung des Treibertyps241
2.1Kano-Analyse241
2.2Zwei alternative Ansätze242
3Grundlegende Anforderungen an Treiberanalysen243
3.1Beherrschung von Multikollinearität243
3.2Behandlung fehlender Werte244
4Treiber der Urlaubszufriedenheit245
4.1Studiendesign245
4.2Ergebnis der Kano-Analyse246
4.3Ergebnis der Nichtlinearen Regressionsanalyse246
4.4Ergebnis der Penalty & Reward-Analyse247
5Unbeobachtbare Heterogenität als zukünftige Herausforderung für Treiberanalysen248
6Fazit249
Literatur249
Werthaltige Segmentierung251
Zusammenfassung251
1Marktsegmentierung – Quo vadis252
2Werthaltige Kundensegmentierung – eine Fallstudie254
2.1Kundenwunsch & Projektziele254
2.2Projektschritte255
2.2.1 Überblick255
2.2.2 Informationsbedarfsanalyse & Studiendesign256
2.2.3 Analytische Marktsegmentierung259
2.2.4 Übertragung der Stichprobenergebnisse auf SAP IS-U261
2.2.5 Entwicklung segmentspezifischer Maßnahmenprogramme262
2.3Zielerreichungsgrade – ein Jahr nach Implementierung264
3Fazit265
Literatur266
Zukunft der Mitarbeiterbefragung. Bottom-up statt Top-down268
Zusammenfassung268
1Der klassische Ansatz268
1.1Limitierungen des klassischen Ansatzes271
2Feedback der neuen Generation272
2.1Neue Organisationsmodelle272
2.2Selbststeuerung durch Teams275
2.3Automatisierung der Abläufe276
2.4Individuelle Themen ermöglichen277
2.5Feedback am Mitarbeiterlebenszyklus278
2.6Befragungen anhand von Stichproben280
2.7Integrierte Feedbackprozesse281
3Folgeprozesse282
3.1Kontinuierliche Maßnahmenableitung282
3.2Veränderung als Teil des Alltags283
4Fazit284
Literatur285
Ungenutzte Potenziale: Kundenservicedaten in der Marktforschung nutzen286
Zusammenfassung286
1Datenquellen286
1.1Die Klassiker: Befragungen286
1.2Die neuen Stars: Facebook, Twitter & Co287
1.3Die Unterschätzten: Helpdesk- & Ticket-Systeme289
2Strukturierung der Daten290
2.1Problemstellung: Menschliche Sprache, die Herausforderung unstrukturierter Daten290
2.2Sprache292
2.3Themen293
2.4Named Entities294
2.5Stimmungen294
3Weitere Verarbeitungsschritte296
3.1Anreicherung mit strukturierten Daten296
3.2Klassifikation der relevanten Beiträge296
4Analyse297
5Fazit298
Literatur299
Automobil-Marktforschung heute und morgen: Vom Marktforscher zum Wissensmanager und Lotsen bei der Umsetzung301
Zusammenfassung301
1Der Wandel der Marktforschungsbranche oder „Wer nicht mit der Zeit geht …“301
2Marktforschung in der Automobilbranche: bewährte Ansätze302
3„Gut zu sein genügt nicht mehr!“ Zwischenfazit zum Status quo der Automobil-Marktforschung304
4Ein Blick über den Tellerrand: neue Wege in der Automobil-Marktforschung305
4.1Neue Wege: Marktforschung als Begleiter des Produktlebenszyklus305
4.2Neue Wege: strategische und operative Vertriebsunterstützung308
4.3Neue Wege: Von der Kundenforschung zum Marketing- und Vertriebs-Cockpit310
4.4Neue Wege: Erfolgschancen zukünftiger Mobilitätskonzepte312
5Ausblick316
6Fazit317
Literatur318
Big Data in der empirischen Gesundheitsforschung320
Zusammenfassung320
1Einleitung321
2Die drei V in der empirischen Gesundheitsforschung322
2.1Vielfalt (Variety)322
2.1.1 Apotheken322
2.1.2 Großhandel323
2.1.3 Krankenhäuser323
2.1.4 Ambulante Arztpraxen324
2.2Menge (Volume)324
2.2.1 Zeit325
2.2.2 Informationstechnik325
2.2.3 Ressourcen325
2.3Geschwindigkeit (Velocity)326
3Aspekte der Datenqualität bei Nutzung von Big Data326
3.1Definition des Begriffs „Therapiemonitor“327
3.2Datenqualität in onkologischen Therapiemonitoren328
3.2.1 Panelmanagement328
3.2.2 Objektivität, Reliabilität und Validität330
4Schlussfolgerungen332
5Fazit333
Literatur334

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