Sie sind hier
E-Book

Müssen Ethiker moralisch sein?

Essays über Philosophie und Lebensführung

VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl327 Seiten
ISBN9783593412573
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis41,99 EUR
Darf ein Umweltethiker einen Offroader fahren? Muss eine Medizinethikerin, die sich für die Organspende ausspricht, einen Organspendeausweis haben? Ethikerinnen und Ethiker beantworten solche Fragen zuweilen mit einer Anekdote des Philosophen Max Scheler, der, angesprochen auf den Widerspruch zwischen seinen moralischen Maßstäben und seinem ausufernden Lebensstil, gesagt haben soll: »Geht denn der Wegweiser in die Richtung, in die er zeigt?« Der Band spürt dem Selbstverständnis von Menschen nach, die sich beruflich mit ethischen Problemen befassen oder die eine bestimmte moralische Position vertreten, und stellt die Frage, ob für sie besondere moralische Maßstäbe gelten, oder ob eine solche Forderung weltfremd oder sogar wissenschaftsfeindlich ist. Zu den Beiträgern zählt der Philosoph Gernot Böhme.

Christoph Ammann, Dr. theol., ist Oberassistent am Ethik-Zentrum der Universität Zürich, Barbara Bleisch, Dr. phil., ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin und Anna Goppel, Dr. phil. des., Oberassistentin.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
Zur Moral der Ethiker Einleitende Gedanken Christoph Ammann, Barbara Bleisch, Anna Goppel »Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert;es kommt aber darauf an, sie zu verändern.« Karl Marx: 11. These über Feuerbach »Einige sagen, daß die Philosophie Literatur sei, andere, daß sie eine Wissenschaft sei, einige sagen, sie sei Ideologie, andere, daß es egal ist, was von alledem, wenn überhaupt, sie ist. Mir ist es nicht egal, weil es nicht egal ist, daß jede dieser Bezeichnungen umstritten ist.« Stanley Cavell: Die andere Stimme 1 Am Anfang dieses Buches stand ein Offroader vor dem Zürcher Ethik-Zentrum - und eine Studierendenzeitung mit der Kolumne »Autogramm«, in der jeweils der Privatwagen eines Universitätsangehörigen abgebildet war und Mutmaßungen über den Charakter des Lenkers angestellt wurden. Die Auflösung des Rätsels erfolgte dann jeweils in der nächsten Nummer. Im Falle des besagten Offroaders fielen die Mutmaßungen ziemlich bissig aus: Ein solches »Monster von einem Geländewagen« zu fahren, zeuge von »Arroganz« und »Respektlosigkeit«. Die Tatsache, dass der Fahrer ein Ethiker war, verlieh dem Fall zusätzlich Brisanz. »Ausgerechnet ein Ethiker!«, dürften nicht wenige gedacht haben. Die Frage, was es mit diesem kleinen Wort ?ausgerechnet? auf sich habe, bildete den Auftakt zu diesem Buch: Macht es tatsächlich einen Unterschied, dass der Lenker Ethiker und nicht Professor für Wirtschaftsrecht war? Diese Frage löste alsbald eine ganze Flut weiterer Fragen aus: Gelten für professionelle Ethikerinnen andere oder strengere moralische Maßstäbe? Oder geht es auch bei ihrer Lebensführung in erster Linie um Konsistenz von Theorie und eigenem Leben? Ist es ein Problem, Wasser zu predigen, aber privat lieber Wein zu trinken? Geht es überhaupt irgendjemanden etwas an, welches Auto eine Umweltethikerin fährt? Was macht Ethiker glaubwürdig, und ist ?Glaubwürdigkeit? überhaupt eine relevante Kategorie für die Beurteilung von Ethikerinnen und deren Tätigkeit? Haben Ethiker eine besondere politische und gesellschaftliche Verantwortung? Oder gibt es vielmehr eine unauflösbare Spannung zwischen unparteilicher ethischer Analyse und dem konkreten politischen Engagement für eine bestimmte Sache? Damit waren wir bei Fragen angelangt, die mit dem Offroader und den möglichen privaten Lastern von Ethikern nicht mehr viel zu tun hatten. Vielmehr betrafen sie grundsätzliche Aspekte des Selbstverständnisses von Ethikerinnen: Was ist die Aufgabe eines Ethikers? Was macht eine gute Ethikerin aus? Ist Ethik eine Wissenschaft wie andere Wissenschaftsdisziplinen auch? Welchen moralischen Anforderungen müssen Ethiker in ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit gerecht werden? Welche Rolle spielen persönliche Überzeugungen und Werthaltungen für das akademisch-ethische Nachdenken? Solchen Fragen haben sich die Autorinnen und Autoren in diesem Band gestellt. Ihre Antworten in essayistischer Form machen das Gros des vorliegenden Buches aus. Komplettiert wird es durch Interviews mit einer Philosophin und vier Philosophen, deren philosophische Positionierung zu diesen Fragen das Thema des eigenen Lebenswandels ins Spiel bringt, oder deren eigener Lebensplan neugierig macht, wie sie solche Fragen philosophisch beantworten. 2 Was den auf den ersten Blick recht disparaten Strauß von Fragen, die in diesem Band versammelt sind, eint, ist der Fokus auf die Person der Ethikerin und des Ethikers. Sei es bei den Fragen nach dem Privatleben der Ethikerin, sei es bei den Fragen nach der politischen Verantwortung oder dem beruflichen Selbstverständnis - es steht im vorliegenden Band die Person des Ethikers auf eine Weise im Fokus, wie das für die ethische Fachliteratur eher ungewöhnlich ist. Diese ist in aller Regel mit Problemen befasst, bei der der Bezug des Schreibenden zu dem behandelten Problem kaum je explizit zum Thema wird. Dabei gilt dies keineswegs nur für metaethische Themen wie etwa die Fragen nach der Objektivität der Moral oder nach der Beschaffenheit von Handlungsgründen. Interessanterweise gilt dies ebenso für angewandt-ethische Problemstellungen: Geht etwa eine Ethikerin der Fragestellungen nach, ob es moralisch legitim sei, Fleisch zu essen, so wird sie in aller Regel weder mit den Beweggründen befasst sein, die sie dazu gebracht haben, sich gerade diesem Thema zuzuwenden, noch stellt ihr eigenes Leben einen besonderen Fokus ihrer Reflexion oder der fachethischen Diskussion dar. Die wissenschaftliche Diskussion dreht sich vielmehr und ausschließlich um die normative Bewertung des Phänomens. Hierfür scheint es offenbar irrelevant, ob die Ethikerin, die zum Schluss kommt, dass man vegetarisch leben sollte, jeden Tag ein Steak isst oder nicht. Allein auf die vertretenen Thesen komme es an, so die vorherrschende Meinung; und sind die Thesen plausibel begründet und gerechtfertigt, mag die Lebensweise der Ethikerin Anlass für hämische Bemerkungen oder allerhand Klatsch und Tratsch sein - von genuin wissenschaftlichem Interesse ist sie nicht. Die Person der Forscherin in den Blick zu nehmen und sie etwa dafür zu kritisieren, dass sie ja selber gar nicht lebe, was sie vertrete, erschiene als unsachlich und käme gefährlich in die Nähe eines Angriffs ad hominem. Und solche Angriffe, die auf die Person zielen, und nicht nur auf das, was sie vertritt, gehören in der Wissenschaft nicht zum guten Ton, ja sie sind selber aus moralischen Gründen verpönt. Nicht umsonst gehört es zur Initiation in die Kunst wissenschaftlichen Argumentierens, Studierenden beizubringen, dass Argumente ad hominem zu unterlassen sind und sich die Kritik ausschließlich auf das Gesagte beziehen soll. Sieht man diese Zusammenhänge, so wird deutlicher, inwiefern der Fokus dieses Bands auf die Person des Ethikers ungewöhnlich ist - zumindest für die neuzeitliche Philosophie. Dass in der Antike Philosophie und eigene Lebensführung viel enger verknüpft waren, ja dass Philosophieren eine bestimmte Lebensform war, wird immer wieder und zu Recht betont. Gerade die Analysen des französischen Philosophiehistorikers Pierre Hadot, auf die Markus Wild in seinem Beitrag in diesem Band Bezug nimmt, zeigen dies beispielhaft. Philosophieren, so Hadot, sei nach antikem Verständnis »eine Methode der Menschenformung, die auf eine neue Lebensweise und ein neues Weltverständnis abzielt« (Philosophie als Lebensform, Frankfurt a.M. 1991, 45), also ein wesentlich praktisches Unterfangen. Dabei geht es nicht nur um die Formung anderer, sondern auch und gerade um die Formung der eigenen Existenz: »Das also ist die Lehre der antiken Philosophie: Sie ist eine Aufforderung an jeden Menschen, sich selbst umzuformen. Die Philosophie bedeutet Umkehr, Transformation der Seinsweise und der Lebensweise, Suche nach Weisheit.« (ebd., 176) War Philosophie früher also primär dies, eine Aktivität auf der Suche nach Weisheit, so ist sie heute - etwas pauschal gesagt - eine akademisch-wissenschaftliche Disziplin auf der Suche nach Erkenntnis, nach systematisch kohärenten Theorien und überzeugenden Argumenten. Schon bei keinem Geringeren als Immanuel Kant findet man die Klage, dass man »in den neueren Zeiten [...] den Philosophen als einen Vernunft Künstler antrifft« (Philosophische Enzyklopädie [1775], Akademieausgabe Bd. 19, Berlin 1980, 9). Sokrates - so Kant - »gebrauchte seine Philosophie nicht, um unsere Wißbegierde, oder Bewunderung etc. zu beschäftigen, sondern uns die Weisheit zu lehren« (ebd.). »Jetziger Zeit« fordere man vom Philosophen aber anderes, nämlich Philosophie als »speculative Wissenschaft«, »deren Geschäfte es nicht ist uns beßer zu machen, sondern beßer Urtheilen zu lehren.« (ebd., 10) Kant geht daraufhin das ganze Feld der Philosophie durch, kommt schließlich zur »Practischen Philosophie« und stellt fest, diese könne - gerade weil die Philosophie »von der speculation« anfange und sich dann als »Führerin der Vernunft« »zu ihrer wahren Bestimmung« erhebe - »in lauter speculation« ausarten (ebd., 12). Und Kant endet diesen bemerkenswerten Abschnitt mit dem Satz: »Wann willst du anfangen Tugendhaft zu leben, sagte Plato zu einem alten Mann, der ihm erzählte, daß er die Vorlesungen über die Tugend anhörte. - Man muß doch nicht immer speculiren, sondern auch einmal an die Ausübung denken. Allein heut zu Tage hält man den für einen Schwärmer, der so lebt, wie er lehrt.« (ebd.) Wie auch immer man zu Kants durchaus polemischer Analyse steht, so wirft sie doch ein Licht auf das Verhältnis von Philosophie und eigenem Leben, um das die Texte dieses Bandes kreisen, das aber für weite Teile der gegenwärtigen Ethik kein explizites Thema mehr ist. Dass die Frage nach der Moral der Ethikerinnen und Ethiker in der ethischen Literatur ein stiefmütterliches Dasein fristet, erstaunt umso mehr, als die angefragten Autorinnen und Autoren, aber auch Personen aus unserem Kollegenkreis auf unser Ansinnen, eine Essaysammlung zu Philosophie und Lebensführung zusammenzustellen, durchwegs begeistert reagierten. Viele betonten geradezu, dass es wichtig sei, sich dieses Themas endlich einmal anzunehmen. Eine Rolle dürfte dabei auch spielen, dass viele Ethikerinnen und Ethiker im Laufe ihrer wissenschaftlichen Karriere mit entsprechenden Vorwürfen selbst schon konfrontiert wurden. Zumindest kennt wohl jeder Aussagen wie: »Gerade von euch als Ethikern hätte ich anderes erwartet.« Fielen die Reaktionen auf die Idee des Buches also durchwegs positiv aus, stellte es sich aber - wie viele Autorinnen und Autoren betonten - bald heraus, dass es nicht einfach ist, über dieses Thema zu schreiben. Ein Grund dafür dürfte darin liegen, dass es der gleichsam ?subjektive? Fokus des Bands mit sich bringt, dass man sich als Schreibende stärker exponiert fühlt als bei einer gängigen Fachpublikation. Die Schwierigkeit dürfte nicht primär darin bestehen, den Fokus auf das eigene Tun zu richten und über das eigene Leben nachzudenken - wir hoffen, dass Ethikerinnen und Ethiker darin nicht ungeübt sind -, sondern spezifischer, dies ?vor anderen? und vor allem im wissenschaftlichen Kontext zu tun, wo Auskünfte über das eigene Selbstverständnis mit ihrer unhintergehbar persönlichen Dimension ungewöhnlich sind. Gleichsam die Kehrseite davon ist, dass nicht nur das Preisgeben des eigenen Selbstverständnisses, sondern auch die damit zumindest implizit verbundene Kritik am Selbstverständnis anderer von Hemmungen begleitet sein kann. Es ist eines, die Thesen und Argumente, die andere vertreten, einer Kritik zu unterziehen. Etwas anderes ist es, ihr Selbstverständnis als Ethiker in Frage zu stellen. Die Frage, was das richtige Selbstverständnis von Ethikerinnen ist, ist keine rein technische Frage, sondern für viele Menschen - und gerade für jene, die ernsthaft Philosophie und Ethik betreiben - eine, die für die eigene Identität konstitutiv ist. Dass man deshalb Hemmungen hat, andere für ihr ?defizitäres? oder sonstwie problematisches Selbstverständnis von Ethik zu kritisieren oder ihnen (implizit oder explizit) gar vorzuwerfen, sie seien keine ?richtigen? Ethiker, scheint also verständlich: Man greift damit eben nicht nur eine wissenschaftliche Position, sondern das Bild an, das der andere von sich hat.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Zur Moral der Ethiker – Einleitende Gedanken – Christoph Ammann, Barbara Bleisch, Anna Goppel10
I Ethik und Lebensführung22
Müssen Ethiker moralisch sein? – Ein Gespräch – Walter Pfannkuche und Ulla Wessels24
Im Sandkasten – Warum man ruhig Wasser predigen und Wein trinken darf – Konrad Paul Liessmann35
Geht denn der Wegweiser den Weg, den er zeigt? – Gernot Böhme48
Müssen professionelle Ethiker moralisch sein? – Stephan Schlothfeldt60
Müssen wir tun, was wir sagen? Zur Glaubwürdigkeit von Ethikern – Norbert Anwander72
Die gute Ethikerin und der Platz der Moral – Zwischen Moralismus und Willensschwäche – Christian Seidel86
Wie ernst muss man seine eigene Ethik nehmen? – Ludwig Siep102
Ich bin kein Ethiker! Philosophie als Lebensführung – Markus Wild116
Nun sag, wie hast du’s mit der Politik? – Andreas Cassee133
Stimmen146
»Weshalb sollte man sich mit Ethik beschäftigen, wenn sie keinen Einfluss darauf hat, wie wir leben?« – Interview mit Peter Singer148
»Menschen können wunderbar sein, auch wenn sie nicht vollkommen moralisch sind.« – Interview mit Susan Wolf150
»Man darf sich die Antworten nicht von der Moral abnehmen lassen.« – Interview mit Rüdiger Bittner153
»Politische Philosophie ohne jeden Praxisbezug wäre reine Spielerei.« – Interview mit Julian Nida-Rümelin155
»Ethikprofessoren müssen sich nicht politisch engagieren.« – Interview mit Michael Ignatieff157
II Ethik und Wissenschaft160
Superman der Moral? Zur Frage der moralischen Exzellenz des Ethikers – Dagmar Borchers162
Wider die ethische Expertokratie – Eine Polemik in ernsthafter Absicht – Christoph Ammann178
Nüchternheit – Anton Leist196
Wie man nicht leben soll, um gut zu leben – Für eine ethisch-philosophische Selbstkritik des Misslingens – Arnd Pollmann211
Zuviel des Guten – Über Pathologien des Moralischen – Peter Schneider230
Metamorphosen des Blicks – Christine Abbt240
Wir leben auf dünnem Eis – Johannes Fischer256
Freie Rede? Überlegungen zu Pflicht und Selbstverständnis von Ethikern – Anna Goppel271
Sind ethische Kompromissekompromittierend? – Véronique Zanetti288
Warum es für eine Theorieder Gerechtigkeit zählt, ob sie in der Praxis taugt – Julian Culp303
Bioethik als Beruf – Anspruch und Verpflichtung zwischen Akademie und Praxis – Nikola Biller-Andorno314
Autorinnen und Autoren324

Weitere E-Books zum Thema: Einführung - Religion - Philosophie

Anleitung zum Philosophieren

E-Book Anleitung zum Philosophieren
Selber denken leicht gemacht Format: PDF

Mit diesem Buch werden Sie Ihren Intelligenzquotienten steigern. Sie lernen die wichtigsten Philosophen aus Ost und West privat kennen, werden mit philosophischen Gedanken über Themen wie…

Nietzsche

E-Book Nietzsche
Eine philosophische Einführung (Reclams Universal-Bibliothek) Format: PDF

Günter Figal nähert sich dem Philosophen Nietzsche von außen, von seiner Biographie und von den Positionen her, die die Nachwelt ihm zugewiesen hat, um den Leser sodann behutsam, anregend und…

Benedictus de Spinoza

E-Book Benedictus de Spinoza
Eine Einführung (Reclams Universal-Bibliothek) Format: PDF

Spinozas Philosophie ist vor allem (rationale) Metaphysik. Auch seine Ethik, die Psychologie der Affekte, die Lehre von Recht und Staat und seine Religionsphilosophie beruhen auf metaphysischen…

Benedictus de Spinoza

E-Book Benedictus de Spinoza
Eine Einführung (Reclams Universal-Bibliothek) Format: PDF

Spinozas Philosophie ist vor allem (rationale) Metaphysik. Auch seine Ethik, die Psychologie der Affekte, die Lehre von Recht und Staat und seine Religionsphilosophie beruhen auf metaphysischen…

Immanuel Kant

E-Book Immanuel Kant
Vernunft und Leben (Reclams Universal-Bibliothek) Format: PDF

Die ebenso originelle wie fundierte Studie ermöglicht einen neuen Zugang zu Kant, indem sie 'Vernunft und Leben' in einen systematischen Zusammenhang stellt. Aus dem Inhalt: Die Programmatik des…

Das Unendliche

E-Book Das Unendliche
Mathematiker ringen um einen Begriff Format: PDF

Philosophen und Theologen haben über das Unendliche nachgedacht. Doch die wahre Wissenschaft vom Unendlichen ist die Mathematik.Rudolf Taschner gelingt es, diesen zentralen Begriff auch dem…

Das Unendliche

E-Book Das Unendliche
Mathematiker ringen um einen Begriff Format: PDF

Philosophen und Theologen haben über das Unendliche nachgedacht. Doch die wahre Wissenschaft vom Unendlichen ist die Mathematik.Rudolf Taschner gelingt es, diesen zentralen Begriff auch dem…

Philosophiegeschichte

Format: PDF

Wie eine Geschichte der Philosophie zu schreiben ist, ist nicht nur selbst ein systematisches Problem der Philosophie, eine entsprechend verfasste Philosophiegeschichte hat Konsequenzen für die…

Paris - Wien

E-Book Paris - Wien
Enzyklopädien im Vergleich Format: PDF

Eines der zentralen Anliegen des 'Wiener Kreises' ist heute aktueller denn je. Es bestand darin sichtbar zu machen, wie ganz unterschiedliche, weit auseinanderliegende Bereiche wissenschaftlicher…

Weitere Zeitschriften

Arzneimittel Zeitung

Arzneimittel Zeitung

Die Arneimittel Zeitung ist die Zeitung für Entscheider und Mitarbeiter in der Pharmabranche. Sie informiert branchenspezifisch über Gesundheits- und Arzneimittelpolitik, über Unternehmen und ...

Augenblick mal

Augenblick mal

Die Zeitschrift mit den guten Nachrichten "Augenblick mal" ist eine Zeitschrift, die in aktuellen Berichten, Interviews und Reportagen die biblische Botschaft und den christlichen Glauben ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

ea evangelische aspekte

ea evangelische aspekte

evangelische Beiträge zum Leben in Kirche und Gesellschaft Die Evangelische Akademikerschaft in Deutschland ist Herausgeberin der Zeitschrift evangelische aspekte Sie erscheint viermal im Jahr. In ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...