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E-Book

Qualität im Coaching

Denkanstöße und neue Ansätze: Wie Coaching mehr Wirkung und Klientenzufriedenheit bringt

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl227 Seiten
ISBN9783662490587
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR
Dieses Buch definiert verständlich und praxisnah, wie Qualität im Coaching sichergestellt werden kann. Es ist kein weiterer Coaching-Ratgeber, sondern setzt wissenschaftlich fundierte und in der Praxis erprobte Maßstäbe für ein Qualitätsmanagement auf den Ebenen Struktur, Beziehungen, Prozesse und Ergebnis. Von Top-Experten der Coaching-Szene - für Coaches, Coaching-Ausbilder, Berater und Personaler.

Dr. Claas Triebel ist Experte für Kompetenzbilanzierung und Karriereberatung. Er ist Entwickler der Kompetenzenbilanz und zahlreicher weiterer kompetenzorientierter Beratungsverfahren.


Dr. Jutta Heller ist Expertin für Resilienz und Veränderungskompetenz. Sie unterrichtet im Rahmen des Masterstudiums Wirtschaftspsychologie 'Business Coaching und Beratung'. Zudem ist sie die Initiatorin und Organisatorin des jährlichen Erdinger Coaching-Kongresses.


Dr. Bernhard Hauser ist Experte für Action Learning zur simultanen Entwicklung von Individuum und Organisation. Zu seinem Fachgebiet ist er weltweit vernetzt und als Facilitator, Ausbilder und Autor tätig.


Dr. Axel Koch ist Experte für Praxistransfer und nachhaltige Personalentwicklung. Mit seiner Transferstärke-Methode® und dem dazugehörigen Transferstärke-Coaching hat er eine neue Lösung entwickelt, um die Lern- und Veränderungsfähigkeit von Personen zu stärken und damit den Praxistransfer zu steigern.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Autorenportraits8
Inhaltsverzeichnis16
1 Thesen über Königswege und Irrwege im Coaching22
1.1 Der Coaching-Kongress in Erding23
1.1.1 Kongressmotto23
1.1.2 Die ReferentInnen23
1.2 Zwischen Königsweg und Irrweg23
1.2.1 Beziehung und Beziehungsaufbau23
1.2.2 Coach24
1.2.3 Methoden im Coaching25
1.2.4 Einstellungen und Haltung27
1.3 Das Ringen um Qualität im Coaching28
Literatur29
I Strukturqualität30
2 Was macht einen Coach zum Coach? Weiterbildung und Qualifizierung31
2.1 Einleitung32
2.2 Anforderungen an Coach und Coach-Weiterbilder/in und entsprechende Wirkfaktoren32
2.2.1 Anforderungen an eine Coaching-Weiterbildung34
2.2.2 Hinweise für die Suche nach einer geeigneten Weiterbildung37
2.3 Und wer coacht den Coach oder wie entwickelt sich Coaching-Qualifizierung weiter?37
Literatur38
3 Coaching des Top-Managements in Veränderungsprozessen: Dilemma zwischen Kurzfrist-Optimierung und Nachhaltigkeit der Veränderung40
3.1 Einleitung41
3.2 Definition und Spezifika des Top-Managements41
3.2.1 Diskussion einer Definition41
3.2.2 Spezifika des Top-Managements42
3.2.3 Studien43
3.2.4 Persönlichkeitsmuster im Top-Management44
3.2.5 Diskussion von Qualitätsanforderungen im Top-Management-Coaching45
3.3 Modellentwurf für Coaching des Top-Managements in einem Veränderungsprozess47
3.3.1 Ausgangssituation und Change-Projekt als Kontext47
3.3.2 Anlass und Ablauf des Coaching-Prozesses48
3.3.3 Erläuterung des Prozesses48
3.4 Diskussion und Fazit50
3.4.1 Erkenntnisse50
Literatur51
4 Kann man Gruppen, Projekte und Organisationen eigentlich coachen? – Action Learning Facilitation als ein Format zur Professionalisierung von Gruppen- und Organisations-Coaching52
4.1 Der steigende Bedarf an professioneller Begleitung kollektiver Lern- und Entwicklungsprozesse54
4.2 Coaching jenseits der Individualberatung – die wichtigsten Varianten54
4.2.1 Gruppen-Coaching54
4.2.2 Team-Coaching55
4.2.3 Projekt-Coaching56
4.2.4 Organisations-Coaching56
4.2.5 Die Qualität von Mehr-Personen-Coaching58
4.2.6 Von der individuellen Abgeschlossenheit zur öffentlichen Inszenierung – ein gesellschaftlicher Paradigmenwandel im Umgang mit persönlichem Erleben und Verhalten58
4.3 Action Learning Facilitation60
4.3.1 Probleme als Ausgangspunkt für Action Learning61
4.3.2 Das Set als Ort des Lernens62
4.3.3 Die Reichweite von Coaching und Action Learning in die Organisation63
4.3.4 Vernetzte Sets für größere Veränderungen der Organisation65
4.3.5 Coach vs. Facilitator – eine Bemerkung zur Terminologie66
4.3.6 Die Rolle des Facilitators im Action Learning – drei Konzepte oder Reifegrade67
4.3.7 Critical Action Learning und die Rolle des kritischen Facilitators68
4.3.8 Qualität im Action Learning69
4.4 Action Learning für das Coaching von Gruppen, Projekten und Organisationen – Relevanz für die Praxis und Ausblick70
Literatur71
5 Coaching im internationalen Vergleich – Angelsächsischer und deutscher Markt73
5.1 Coaching in den USA und im deutschsprachigen Raum – ein Vergleich74
5.2 Coaching im Kontext anderer Beratungsformen: Supervision und Organisationsentwicklung75
5.3 Coaching und andere Beratungsformen in der Neuorientierung78
5.3.1 Qualitätsentwicklung von Beratung und Ausbildungsinstituten als Kernthema78
5.3.2 Organisation der „Professional Community“ der Berater in Lernnetzwerken statt in politischen Berufsverbänden78
5.4 Grundlagen von Organisationsentwicklung79
5.4.1 Veränderungen in den Beratungsanliegen und in den Organisationen80
5.4.2 Veränderungen in der Natur von Arbeit81
5.5 Beratung als Begleitung von Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozessen82
Literatur85
II Beziehungsqualität87
6 Kompetenzen zur Steuerung des Coaching-Prozesses88
6.1 Kompetenzen89
6.2 Kompetenzen des Coaches89
6.3 Systemische Betrachtung90
6.3.1 Prozessperspektive90
6.3.2 Kontextperspektive92
6.4 Fazit: Kompetenz ist eine Frage der Passung94
Literatur95
7 Veränderungen durch Coaching: Wie lernt ein Coachee im Coaching-Prozess?97
7.1 Ausgangslage: Veränderungen durch Coaching98
7.1.1 Was lernt ein Coachee?98
7.1.2 Wie lernt ein Coachee?100
7.1.3 Wodurch lernt ein Coachee?101
7.2 Die Wirkstudie: Manifeste Veränderungen und ihre Wechselwirkungen101
7.2.1 Manifeste Veränderungen durch Coaching102
7.2.2 Einflussfaktoren auf die Veränderungen durch Coaching und ihre Wechselwirkungen102
7.3 Relevanz für die Praxis: Arbeitsschwerpunkte setzen103
7.3.1 Fokus Selbstmanagement103
7.3.2 Fokus Proaktivität103
7.3.3 Fokus Selbstreflexion104
7.4 Zusammenfassung und Ausblick104
Literatur105
8 Reflexion und Management von Fehlern im Coaching108
8.1 Einleitung109
8.2 Was ist Coaching?109
8.3 Was sind Fehler?110
8.3.1 Ursachen von Fehlern110
8.3.2 Fehlertypen111
8.3.3 Das Konzept der organisationalen Resilienz111
8.4 Fehler und Fehlermanagement-Tools des Coaches112
8.4.1 Vorphase des Coachings112
8.4.2 Hauptphase des Coachings113
8.4.3 Abschlussphase des Coachings115
8.4.4 Übersicht Fehler und Fehlermanagement-Tools115
8.5 Fehler und Fehlermanagement-Tools des Klienten115
8.5.1 Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler des Klienten im Coaching-Prozess117
8.5.2 Fehler des Klienten als Coaching-Anliegen118
8.6 Zusammenfassung119
Literatur120
9 Top-Manager coachen121
9.1 Begriffsklärung: Top-Manager122
9.2 Kriterien für beruflichen Erfolg122
9.3 Erfolgsdeterminanten123
9.3.1 Soziale Herkunft124
9.3.2 Geschlecht126
9.3.3 Physische Größe127
9.3.4 Partner/-innen128
9.3.5 Persönlichkeit129
9.4 Zusammenfassende Schlussfolgerungen131
Literatur132
10 Interkulturalität als zentrale Herausforderung für Coaches134
10.1 Was ist Kultur?135
10.2 Was ist „Kompetenz“, was „interkulturelle Kompetenz“?137
10.2.1 Ist „interkulturelle Kompetenz“ so etwas wie eine „Fettnäpfchen-sicher-umgehen-Kompetenz“?137
10.3 Interkulturelle Kompetenz als Querschnittskompetenz für Coaching141
Literatur143
III Prozessqualität144
11 Nicht ohne Diagnostik!? Anspruch und Wirklichkeit145
11.1 Einleitung146
11.2 Warum Diagnostik?146
11.3 Zur Bedeutung diagnostischen Vorgehens im Coaching146
11.4 Die Spezifika psychologischen Coachings147
11.5 Die Vorteile eines systematischen Vorgehens in der Diagnostik147
11.6 Systematische Eingangsdiagnostik für die Praxis: das „Kasseler Coaching Inventar“148
11.7 Blick in die diagnostische Praxis von Coaches: erste Ergebnisse einer explorativen Interviewstudie149
11.7.1 Bedeutung und Bewertung der Eingangsdiagnostik149
11.7.2 Inhalte der Diagnostik150
11.7.3 „Wegweiser“ für die Exploration151
11.7.4 Einsatz von Methoden und Instrumenten in der Diagnostik152
11.7.5 Grenzen der Auskunftsfähigkeit zum eigenen diagnostischen Vorgehen152
11.8 Fazit und Ausblick153
Literatur153
12 „Einmal verstehen bitte!“ – Coaching und Hermeneutik154
12.1 Hinführung155
12.2 Der Verstehenshorizont155
12.3 Hermeneutische Spurensuche157
12.3.1 Philosophische Meilensteine157
12.3.2 Paul Ricoeur159
12.3.3 Tiefenhermeneutik160
12.3.4 Grenzen des Verstehens162
12.4 Ausblick162
Literatur163
13 Damit Sie auch im Coaching bekommen, was auf der Verpackung steht: Qualitätssicherung von Coachings am Beispiel der Prozessanalyse im Motivational Interviewing166
13.1 Motivational Interviewing und Coaching167
13.2 Prozessanalyse im MI: Der MI-Coach168
13.2.1 Prozessanalyse über Rating-Dimensionen168
13.2.2 Prozessanalyse durch Verhaltenscodierung169
13.3 Einsatz des MI-Coach an einem Praxisbeispiel171
13.3.1 Beschreibung der Coaching-Sequenz172
Literatur178
14 Steuerung der Prozessqualität im Coaching mit der Ampelsystematik180
14.1 Warum Coaching immer wichtiger wird und eine höhere Prozessqualität benötigt181
14.2 Prozessqualität, Kompetenzen-Change-Management und Ampelmethodik181
14.3 Die systematische Prozessqualität als Erfolgsfaktor im dreistufigen Coaching184
14.3.1 Pragmatische Coaching-Potenzialanalyse in der Auftragsformulierung und Zielkonkretisierung185
14.3.2 Kontinuierliches Umsetzungs-Controlling zwischen den Coaching-Modulen186
14.3.3 Weiterführende Ergebnisevaluation am Ende des Coachings187
14.4 Auswirkungen gestiegener Prozessqualität im Coaching189
14.5 Fazit191
Literatur191
IV Ergebnisqualität193
15 Coaching-Ziele klären und erreichen: Wie Coaches ihre Coachees zum Erfolg führen194
15.1 Einleitung195
15.2 Hintergrund: Theorie und Forschung zur Zielsetzung und -erreichung195
15.3 Das Forschungsprojekt „Qualitätssicherung im Coaching“196
15.3.1 Forschungsfragen196
15.3.2 Untersuchungsdesign und -methode196
15.4 Ergebnisse zu den Forschungsfragen197
15.4.1 Wie wird der Weg zum Ziel geklärt, gesteuert und kontrolliert und inwieweit unterscheiden sich dabei die Aussagen der Beteiligten?197
15.4.2 Wann werden im Coaching-Prozess Ziele thematisiert?199
15.4.3 Lassen sich typische Muster des Zielklärungs- bzw. Zielerreichungsprozesses erkennen?199
15.4.4 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse200
15.5 Relevanz für die Praxis201
15.5.1 SMART ist nicht immer zielführend201
15.5.2 Handlungsempfehlungen für Coaches und Coachees201
15.6 Ausblick202
Literatur203
16 Transferstärke-Coaching204
16.1 Einleitung205
16.2 Hintergrund: Das Transferstärke-Modell206
16.3 Vorgehen: Transferstärke-Coaching208
16.4 Ausblick211
Literatur211
17 Negative Effekte von Coaching für Klienten – Definition, Häufigkeiten, Kategorien und Ursachen214
17.1 Einleitung215
17.2 Was sind negative Effekte von Coaching für Klienten?215
17.3 Methodisches Vorgehen bei der Erforschung von negativen Effekten216
17.4 Häufigkeiten und Kategorien von negativen Effekten217
17.5 Ursachen von negativen Effekten220
17.6 Fazit221
Literatur222
Serviceteil224
Stichwortverzeichnis225

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