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E-Book

transformIT

Optimale Geschäftsprozesse durch eine transformierende IT

AutorEric Verwaayen, Frank Keuper, Kiumars Hamidian, Torsten Kalinowski
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl519 Seiten
ISBN9783834987372
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis66,99 EUR
In 'transformIT' beleuchten renommierte und erfahrene Experten aus Wissenschaft und Praxis kompetent den fundamentalen Wandel in der gesamten Rolle der IT. Ergänzend hierzu werden vertiefte Einblicke in die Sichtweise eines Softwareherstellers durch Spezialisten der SAP gegeben.

Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Medien- und Konvergenzmanagement an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Akademischer Leiter und Geschäftsführer des Sales & Service Research Center, dessen Förderer die Telekom Shop Vertriebsgesellschaft mbH ist.
Kiumars Hamidian ist Partner bei der BearingPoint GmbH und SAP Solution Leader.
Eric Verwaayen ist Partner bei der BearingPoint GmbH im Bereich SAP Advisory.
Torsten Kalinowski ist im Bereich SAP Advisory der BearingPoint GmbH als Senior Manager tätig.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis13
Erster Teil: transformIT - Strategische und technische Perspektive17
Unternehmenstransformation mit Integrierten Informationssystemen - qua vadis?18
1 Einleitung19
2 Unterstützung der Geschäftsstrategie19
2.1 Organisation ist wichtiger als Technologie20
2.2 Informationstechn ologie int elligent einsetzen21
2.3 Qualität geht vor Quantität22
2.4 Nicht nur Kosten senken, sondern Nutzen steigern23
2.5 Trend s nicht nachlaufen und gezielt desi nvestieren24
3 Integration der Geschäftsprozesse25
3.1 Anforderungen an die Integration nehmen zu25
3.2 Integration kann unterschiedlich realisiert werden28
4 Flexibilität zur Umsetzung neuer Organisationsmodelle29
4.1 Organisationen müssen flexibler agieren29
4.2 Systemarchitekturen orientieren sich an Netzwerken31
5 Zukünftige Architektur Integrierter Informationssysteme31
5.1 Unterstützung der Anforderungen durch aktuelle Architekturen31
5.2 Service-orientierte Architekturen als Lösungsansatz!?32
6 Fazit34
Quellenverzeichnis34
IT-Strategie und -Architektur für die Energiewirtschaft36
1 IT-Strategie und -Architektur - Energiewirtschaftliche Herausforderungen37
2 Von der Unternehmensstrategie zur IT-Strategie38
2.1 Herleitung der IT-Strategie38
2.2 Ziele38
2.3 Alignmcnt - Abglelch der IT -Strategie mit der Business-S trategie39
2.4 Entwicklung der IT-Strategie40
3 Von der IT-Strategie zur IT-Architektur43
3.1 Herleitung der IT-Architektur43
3.2 Ziele44
3.3 Abgleich der IT-Architektur mit der IT-Strategie46
3.4 Aufbau47
3.5 Anwendungsarchitektur48
3.6 Systemarchitektur53
4 Herausforderungen - Fazit59
Quellenverzeichnis60
Erwartungen an eine Service-orientierte Architektur in der Praxis eines Unternehmens der Energieerzeugung62
1 Anwendung von Services in Industrieunternehmen im Bereich der Querschnitts- und der Kernprozesse63
2 Perspektiven des Einsatzes von Services67
2.1 SOA im Vergleich zu traditioneller IT-Unterstützung von Prozessen67
2.2 Integration als Hauptziel des Einsatzes von SOA70
2.3 Implikationen von SOA und Skepsis gegenüber dem Ansatz75
3 Umsetzungsperspektiven in der Praxis76
3.1 Einsatzfelder und evolutionäre Entwicklung76
3.2 Neue Verantwortungsstrukturen als notwendige Voraussetzungen77
3.3 SOA im Kontext EAM und IT-Bebauungsplan79
4 Ausblick: Erfahrungen und Erwartungen84
Make SOA Work- Eine Frage des Gleichgewichts86
1 Einleitung87
2 Eine Kurzeinführung in Service-orientierte Architekturen (SOA)87
3 Ist-Situation in Unternehmen91
4 Einführung von SOA93
4.1 Dimension "ProzesseNorgehensmodell"93
4.2 Dimension "Methoden/Standards"94
4.3 Dimension "Organisation"97
4.4 Dimension "Skills/Erfahrung/Ausbildung"98
4.5 Dimension "Technologien"99
4.6 Dimension "Unternehmenskultur"99
4.7 Abschließende Betrachtungen zu den Dimensionen100
5 Do's and Don't bei der SOA-Einführung100
6 Abschließende Bemerkungen102
Quellenverzeichnis103
SOA Business Case104
1 Einleitung und Motivation105
2 Definitionen106
2.1 SOA106
2.2 Business Case108
2.3 Architekturvorhaben und Business Case - wie passt das zusammen?112
3 Kontext113
3.1 Art des Unternehmens, Ausgangslage und Ziele113
3.2 SOA-Einführungsstrategie115
4 Vorgehen bei der Business-Case-Erstellung116
4.1 Auftrag116
4.2 Aufbau Business Case Team117
4.3 Stakeholder-Analyse und Einbindung der Stakeholder117
4.4 Erstellung des Business Case118
4.5 Präsentation118
4.6 Pilotprojekt119
5 Nutzen von SOA120
5.1 Nutzenpositionen120
5.2 Nutzenposition Wiederverwendung122
5.3 Nutzenposition Qualitätssteigerung125
5.4 Nutzen für Professional Services und Consulting-Organisationen125
6 Kosten von SOA126
6.1 Human-Resourees-Kosten126
6.2 Infrastrukturkosten127
6.3 Einführungskosten128
7 Zusammenfassung und Lessons learned129
7.1 Zusammenfassung129
7.2 Lessons learned129
Quellenverzeichnis131
Geschäftsprozessmanagement und Service-orientierte Architekturen (SOA) - Erfahrungen beim Aufbau von Geschäftsprozess-plattformen - Projektbeispiele und Vorgehen132
1 Vorbemerkungen133
2 Die wachsende Bedeutung des Geschäftsprozess-managements für den Geschäftserfolg von Unternehmen133
3 SOA als tragendes Prinzip bei der Realisierung des Geschäftsprozessmanagements135
4 Geschäftsprozesse stehen im Mittelpunkt der Business-Process-Platform von SAP138
5 Aktuelle Projektbeispiele140
5.1 Portal für effiziente und transparente Debitorenprozesse141
Anwendungsfall141
Nutzenpotenziale142
Vorgehensweise und Realisierung143
Conclusio144
5.2 Customer-Service-Prozesse im Maschinen- und Anlagenbau145
Anwendungsfall145
Nutzenpotenziaie146
Vorgehensweise und Realisierung146
Conclusio148
5.3 Aktionswarenmonitor im Handel148
Anwendungsfall148
Nutzenpotenziale149
Vorgehensweise und Realisierung150
Conclusio151
6 Business Process Management als Managementdisziplin152
6.1 Wer nachhaltigen Erfolg will, braucht bewährte Methoden153
6.2 Die BPM-Methodik der SAP Consulting154
7 Zusammenfassung und Empfehlungen156
Quellenverzeichnis159
User-Interface-Flexibilisierung mit Hilfe Service-orientierter Architekturen161
1 Executive Summary162
2 SOA -Vorteile unter User-Interface-Gesichtspunkten163
3 User-Interface-Strategien und ihre Anwendung165
3. 1 Beeinflussende Faktoren der User-interface-Strategie166
3.1.1 Technologische Anforderungen166
3.1.2 Fachliche Anforderungen168
3.1.3 Prozessanforderungen168
3.1.4 Zusätzliche Anforderungen168
3.2 Ziele einer User-Interface-Strategie169
3.2.1 Prozessoptimierung169
3.2.2 Transparenz169
3.2.3 Kostenoptimierung169
3.3 Ergebnisse der User-Interface-Strategie170
3.3.1 Standardarchitekturen171
3.3.2 Entscheidungsmatrix zur User-Interface-Auswahl171
3.3.3 Layout und Bedienkonzepte für Applikationen172
3.3.4 Lifecycle-Prozess für eigenentwickelte Applikationen173
4 Flexible User-Interface-Selektion174
5 User-Interface-Entwicklung speziell in Service-orientierten Architekturen176
5.1 Flexibilität179
5.2 Usability179
5.3 Performance179
5.4 Client-Technologien179
5.4.1 Fat Client180
5.4.2 Thin Client180
5.4.3 Rieh Client180
6 Wie kann ein Unternehmen bisherige und zukünftige Investitionen sichern?180
7 Blick in die Zukunft181
SOA-Enterprise-Portale - Integrations-Plattformen für eine Business Suite182
1 Enterprise-Portale183
1.1 Enterprise-Portale aus Unternehmenssicht183
1.1.1 Der „Portal-Würfel“ zwecks Darstellung möglicher Portal-Einsatzbereiche183
1.1.2 Der Weg: „Pragmatische“ Einstiegsszenarien185
1.1.3 Die Vision einer umfassenden Business Suite186
1.2 Portale aus IT-Sicht187
1.2.1 Charakteristika von Portal-Software188
1.2.2 Die Portal-Präsentation189
1.2.3 Die Portal-Laufzeitumgebung191
2 Architektur-Anforderungen an ein „business-suite-fähiges“ Euterprise-Portal192
2.1 Service-orientierte Architektur (SOA) als Grundvoraussetzung192
2.1.1 Priorität mr Business Services192
2.1.2 Architekturmerkmale einer SOA194
2.1.3 Portlets und SOA195
2.2 Anforderungen an die Integrationsfähigkeit197
2.2.1 Integrationsarten197
2.2.2 Die Onboard-Integrations-Infrastruktu r von Portal-Software198
2.2.3 Die besond ere Rolle des Enterprlse Senke Bus (ESB)199
2.3 Anforderungen an die Mission-Critical-Fähigkeit200
Quellenverzeichnis201
ITIL V3 - IT-Servicemanagement für die „Digital Firm"?203
1 Der Wandel zur „Digital Firm"204
2 IT-Servicemanagement nach der IT Infrastructure Library (ITIL)205
3 Die Ausgangssituation in der „Digital Firm"206
3.1 Geschäftsprozesse im Wandel206
3.2 Das globale Unternehmen206
3.3 Die Abhängigkeit des Unternehmens von seiner IT206
4 Gestaltungsbedarf für das IT-Servicemanagement durch den Wandel zur „
207
4.1 Der dreifache Produktivitätsdruck auf das IT-Servicemanagement207
4.2 Herausforderungen an die IT-Serviceprozesse durch neue Geschäftsprozesse in der „Digital Firm"208
4.3 Herausforderungen an die IT-Serviceprozesse durch neue Technologien in der „Digital Firm"209
4.4 Unmittelbare Herausforderungen an die IT-Serviceprozesse210
5 Die Eignung von ITIL V3 für die „Digital Firm"211
5.1 ITIL und neue Geschäftsprozesse211
5.2 ITIL und das globale Unternehmen211
5.3 ITIL und die Abhängigkeit des Unternehmens von seiner IT212
5.4 ITIL und neue Technologien213
5.5 ITIL und die Anforderungen an das IT-Servicemanagement214
6 Fazit215
Quellenverzeichnis216
BusinessIT-Transformation - Neue Ansätze der Umsetzung im SAP-Umfeld217
1 Einleitung218
2 Neue Möglichkeiten für die IT trotz zunehmender Komplexität für Unternehmen218
2.1 Herausforderungen und Chancen der ERP-Hersteller am Beispiel SAP219
2.2 Weiterentwicklung der SAP-Systeme220
2.3 Herausforderungen der Kunden durch technologischen Wandel220
3 Resultierende Anforderungen an Unternehmensberatungen221
3.1 Umsetzungsszenarien zur BusinessIT-Transformation222
3.2 Methoden und Tools zur BusinesslT-Transformation224
4 Fazit228
Quellenverzeichnis230
Vom Cloud Computing zum flexiblen IT-Produktportfolio - Fortführung des Cloud-Gedankens zu einer standardisierten Ausgestaltung betrieblicher IT-Leistungen231
1 Einleitung und Leitgedanke232
2 Was ist Cloud Computing?233
2.1 Entwicklung des Cloud Computing233
2.2 Definition und Merkmale234
2.3 Abgrenzungsversuche: Was ist Cloud Computing nicht?236
3 IT-Produktportfolio: Leistungskatalog der IT-Abteilung von heute238
3.1 Von der hilfsbereiten zur produktorientierten IT-Abteilung238
3.2 Fortführung des Cloud-Gedankens zur weiteren Optimierung des internen Leistungsangebots240
4 Möglichkeiten zur Gestaltung ausgewählter IT-Leistungen nach dem Cloud-Gedanken243
4.1 Eine solide Grundlage: Stammdatenmanagement243
4.2 Im Zentrum der Prozesse: ERP245
4.3 Kundenbindung durch Kundenanbindung: E-Business-Lösungen246
5 Fazit und Ausblick247
Quellenverzeichnis248
Stammdaten-Management - Strategische Bedeutung von Unternehmens-Stammdaten250
1 Vorbemerkungen und Aufbau des Beitrags251
2 Master Data Management als Konsequenz des Strategischen Managements252
3 Master Data Management (MDM) als IT-Funktionsbereichsstrategie258
3.1 Ziele des Master Data Managements258
3.2 Strategischer Master-Data-Management-Kreislauf261
3.3 Master Data Lifecycle Management als Erweiterung des strategischen Master-Data-Management-Kreislaufs266
4 Fazit und Ausblick270
Quellenverzeichnis271
Master Data Managementund Service-orientierte Architekturen - einesymbiotische Beziehung272
1 Einleitung273
2 Stammdaten-Management (Master Data Management)274
2.1 Ausgangslage275
2.2 Nutzen276
2.2.1 Das zur Verfügung stellen eines konsistenten Verständnisses von Stammdaten sowie vert rau enswürdigen Stammdatenentitäten276
2.2.2 Das zur Verfügung stellen von Methoden für die konsistente Nutzung von Stammdaten in der gesamten Organisation278
2.2.3 Zur Verfügung stellen eines Designs, dass es ermöglicht, schnell und flexibel auf Änderungen zu reagieren278
3 Kurze Einführung in Service-orientierte Architekturen279
4 Stammdaten-Management und Service-orientierte Architekturen281
4.1 SOA-Merkmale und MDM281
4.2 Information als Service282
4.3 MDM als Service in einer SOA284
4.4 MDM ohne Serviceorientierung284
5 Fazit285
Quellenverzeichnis285
Zweiter Teil: transformIT - Governance- und Controlling-Perspektive287
Die organisationstheoretische Perspektive von Governance-Entscheidungen im Spannungsfeld zwischen Markt und Hierarchie288
1 Einleitung289
2 Einführung in die Theorie von Governance-Entscheidungen290
2.1 Markt versus Hierarchie290
2.2 Strategische Kooperationen291
2.3 Zusammenfassung294
3 Organisationstheoretische Perspektive von Governance-Entscheidungen295
3.1 Transaktionskostentheorie295
3.2 Real Options Theory298
3.3 Zusammenfassung301
4 Abschließende Betrachtung und Ausblick301
Quellenverzeichnis302
IT-Govemance - Weg vom administrativen Ballast hin zu einer business-orientierten Govemance308
1 Einleitung309
2 IT-Governance - Eine kurze Einführung310
3 Herausforderungen einer funktionierenden IT-Governance312
4 Konzept einer business-orientierten IT-Governance313
5 Das CoE-Governance-Modell als Lösungsansatz einer business-orientierten IT-Governance315
5.1 Aufbau des CoE-Governance-Modells315
5.2 Das Funktionsprinzip des CoE-Governance-Modells317
6 IT-Governance-Review zur Einführung des CoE-Governance-Modells318
7 iGRC Cockpit als Instrument zur Steuerung und Überwachung der IT-Governance322
8 Fazit324
Quellenverzeichnis325
Meldewesenfabrik - die flexible BPM-Lösung in einem heterogenen Anforderungskontext326
1 Einleitung327
2 Anforderungen an das künftige Meldewesen328
3 Konzept einer Meldewesenfabrik330
3.1 Infrastrukturelle Ebene332
3.2 Applikatorische Ebene333
3.3 Prozessuale Ebene334
3.4 Der Prozessbus für die Meldewesenfabrik335
4 Die Meldewesenfabrik erhöht die Qualität der Ergebnisse337
4.1 Bereitstellen eines SLA Framework337
4.2 Anforderungs- und Release Management338
4.3 Höhere Qualität von Services339
4.4 Meldewesenfabrik und Datenqualität339
5 Der Weg zur Meldeweseufabrik340
6 Abschließende Bemerkungen342
Quellenverzeichnis342
Auswirkungen von Green IT auf das IT-Controlling344
1 Einführung345
2 IT-Controlling345
2.1 Begriff345
2.2 Gestaltungsoptionen346
2.3 Werkzeuge des IT-Controllers347
3 Green IT349
3.1 Technologien und Konzepte349
3.2 Forschung und Entwicklung349
3.3 Alternativen350
4 Auswirkungen von Green IT350
4.1 Green IT im deutschen Sprachraum350
4.2 Ziele von Green IT351
4.3 Aktualität von Green IT352
4.4 Kenntnis der IT-Energiekosten353
4.5 Maßnahmen zur Energieeinsparung354
4.6 Prozesse in der IT355
4.7 Organisation356
4.8 Erweiterung des IT-Controlling-Konzeptes357
5 Fazit und Ausblick357
Quellenverzeichnis358
Dritter Teil: transformIT - Organisations- und Change-Management-Perspektive360
Der CIO 2.0 - Schlüsselfigur für das Enterprise 2.0361
1 Einleitung362
2 Every Business is eBusiness!362
3 Der CIO entsteht363
4 Anforderungen an den CIO365
5 Die Realität sieht anders aus367
5.1 Aktuelle Situation der ClOs367
5.2 Rolle des CIO im Wandel369
6 Gründe für die dargestellte Situation370
6.1 Nationale Unterschiede370
6.2 Historische Gründe371
6.3 IT-Affinität der Unternehmen371
6.4 Differenzen zwischen Technik und Business372
6.5 Persönlichkeit des CIO373
7 Die Zukunft hat bereits begonnen374
8 Weitere Schritte sind nötig377
Quellenverzeichnis379
SAP-Outsourcing - Der Weg zum effektiven Betrieb von SAP-Applikationen381
1 SAP-Outsourcing - Was ist das?382
2 Make or Buy - Gründe für ein Outsourcing383
3 Formen des Outsourcings und SAP-Auslagerungsbereiche385
3.1 Formen des Outsourcings385
3.1.1 Interne zentralisierte Leistungserbringung385
3.1.2 Externe Leistungserbringung386
3.1.3 Business Process Outsourcing (BPO)388
3.2 Potenziell ausz ulagernde Bereiche im SAP389
3.2.1 IT-Infrastruktur und SAP-Basis389
3.2.2 Applikationsbetreuung391
3.2.3 Geschäftsprozesse und IT-Dienstleistungsprozesse391
4 Kostentransparenz und Preisgestaltung von SAP-Services392
4.1 Herstellen von Kostentransparenz392
4.2 Preismodelle für SAP-Services393
4.3 Benchmarking395
5 Service Level Agreements396
5.1 Services396
5.2 Service Level Agreements397
6 transformIT - Verflechtung von Business und IT in Outsourcing-Projekten398
6.1 IT-Governance in Outsourcing-Projekten398
6.2 Outsourcing goes Business399
6.3 Fazit400
Quellenverzeichnis401
Business Transformation Process - Die Auswirkungen einer transformierenden IT auf vorhandene Untemehmensstrukturen und Denkweisen402
1 Technologie ermöglicht und verändert403
2 Neue Geschäftsmodelle404
2.1 Definition des Begriffs Geschäftsmodell404
2.2 Externe Einflüsse auf Geschäftsmodelle407
2.2.1 The Market for Lemons407
2.2.2 Kondratieff-Zyklen407
2.3 Zusammenfassung und Erkenntnisse409
3 Technologie der agilen IT410
3.1 Service-orientierte Architekturen412
3.2 Business Process Management414
3.3 Zusammenfassung und Erkenntnisse415
4 Beispiele aus dem SAP-Projektalltag415
5 Business Transformation Process417
5.1 Change Management418
5.2 Business Process Expert418
5.3 SAP BPX Community419
6 Fazit420
Quellenverzeichnis421
Nachhaltiges Lernen im globalisierten IT-Geschäft: Konzepte, Realisierung und Erfahrungen mit Methods 2.0423
1 Anforderungen an ein globales industrialisiertes IT-Geschäft424
1.1 Die industrielle, tayloristische Arbeitsorganisation425
1.2 Die handwerkliche Arbeitsorganisation425
1.3 Ziele des Lernens auf geschäftlicher und personaler Ebene425
2 Wissen und Lernen unterscheiden sich in beiden Arbeitswelten426
2.1 Die Rolle von Wissen und Lernen bei einer industriellen, tayloristischen Arbeitsorganisation427
2.2 Die Rolle von Wissen und Lernen bei einer handwerklichen Arbeitsorganisation428
3 Social Software unterstützt nachhaltiges Lernen429
3.1 Netzwerke und Communities of Practice429
3.2 Enterprise 2.0 und Social Software430
3.3 Social Software als Enabler für individuelles und kollektives Lernen431
4 Methods 2.0 für nachhaltiges Lernen im Methodenumfeld432
5 Erfahrungen und Erfolgsfaktoren434
6 Fazit435
7 Ausblick436
Quellenverzeichnis436
Reputationssysteme für das Enterprise 2.0438
1 Einführung439
2 Duale Funktion von Reputationssystemen440
3 Anwendungen im Enterprise 2.0441
3.1 Reputationssysteme für das Informationsmanagement441
3.2 Reputationssysteme für das Identitäts- und Beziehungsmanagement442
4 Funktionale Architektur443
4.1 Erfassen444
4.2 Aggregieren445
4.3 Verbreiten446
5 Probleme und Lösungsansätze446
5.1 Fehlende Bewertungen446
5.2 Verhaltensänderungen447
5.3 Verfälschte Bewertungen447
5.4 Identitätsmissbrauch448
6 Zusammenfassung und Ausblick448
Quellenverzeichnis449
Krisenkommunikation und Intervention bei bedrohlichen Gerüchten im Internet451
1 Merkmale eines Gerüchts452
2 Manipulationen im Internet und Kommunikationsguerilla459
3 Strategien der Krisenkommunikation471
4 Krisenintervention479
Quellenverzeichnis484
Autorenverzeichnis486
Stichwortverzeichnis493

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