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Die Fairness-Formel

Freiheit und Gerechtigkeit in der Wirtschaft der Zukunft

AutorHerbert Lüthy
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl389 Seiten
ISBN9783658079567
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR

?Ausgangspunkt dieses Buches ist das Verhältnis von Freiheit und Gerechtigkeit in Wirtschaft und Gesellschaft: Führt eine freie Marktwirtschaft tendenziell zu Ungerechtigkeit? Vergrößert sie die Schere zwischen arm und reich? Kann und soll man überhaupt etwas dagegen tun? Der Autor stellt in seinem Buch einen neuen Ansatz vor. Er definiert eine neue mathematische Größe, welche die Wirtschaftsleistung und die Verteilungsgerechtigkeit in einer einfachen Formel zusammenführt: die neue Größe 'Fairness'. Die Optimierung dieses neuen Begriffs der 'Fairness' anstelle der Optimierung des traditionellen Bruttoinlandprodukts bietet weitreichende Vorteile. Der wichtigste ist der, dass Freiheit und Gerechtigkeit nicht mehr kontrovers zu betrachten sind, sondern gemeinsam optimiert werden können.  Um den neuen Ansatz und dessen Auswirkungen im Kontext zu sehen, bietet das Buch einen konzentrierten Überblick über die wichtigsten Denkmodelle der politischen Philosophie und der politischen Ökonomie.



Herbert Lüthy hat Jura, Wirtschaft, Mathematik und Physik studiert. Er war in der Privatwirtschaft zuletzt als Generaldirektor der Swiss Re, Zürich, tätig, danach Leiter der Versicherungsaufsicht in der Schweiz, wo er die Aufsicht völlig revolutionierte, sowie Professor für mathematische Finanztheorie und Versicherung an der Universität Basel. Er versteht sich als Brückenbauer, was gleichzeitig die Motivation für sein Buch ist.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Dank5
Einleitung6
Inhalt10
Auflistung der Technischen Erläuterungen19
Teil I20
Grundlagen der politischen Philosophie20
Kapitel-122
Aristoteles und die antike Welt22
1.1 Die Epoche um etwa 500 bis 300 vor Christus22
1.2 Das Leben von Aristoteles (384 ? 322 v. Chr.)23
1.3 Die Lehre von den Herrschaftsformen24
1.4 Der Zweck des Staates25
1.5 Das aristotelische Staatsverständnis aus heutiger Sicht26
1.6 Bedeutung28
1.7 Der Übergang zur Neuzeit29
Kapitel-231
Der Übergang zur modernen Zeit31
2.1 Thomas Hobbes (1588–1679)31
2.1.1 Leben und Zeit31
2.1.2 Homo homini lupus32
2.1.3 Der Leviathan32
2.1.4 Determinismus33
2.1.5 Kritik und Bedeutung33
2.2 John Locke (1632–1704)34
2.2.1 Leben und Zeit34
2.2.2 Grenzen der menschlichen Erkenntnis35
2.2.3 Vorläufer der Aufklärung35
2.2.4 Gewaltenteilung36
2.2.5 Bedeutung36
2.3 Baruch de Spinoza (1632–1677)37
2.3.1 Leben und Zeit37
2.3.2 Metaphysik und Religion37
2.3.3 Ethik38
2.3.4 Politik39
2.3.5 Bedeutung39
Kapitel-341
Charles de Montesquieu und die Aufklärung41
3.1 Die Aufklärung41
3.2 Drei wichtige Vorläufer der Aufklärung42
3.2.1 John Locke und Baruch de Spinoza42
3.2.2 Michel de Montaigne (1533–1592)42
3.3 Charles de Montesquieu (1689–1755)43
3.3.1 Leben und Zeit43
3.3.2 Die Gewaltenteilung43
3.3.3 Auswirkungen44
3.3.4 Moderne Erweiterungen45
3.4 Voltaire und Jean-Jacques Rousseau46
3.4.1 Voltaire (1694–1778)46
3.4.2 Jean-Jacques Rousseau (1712–1778)46
3.5 David Hume (1711–1776)47
Kapitel-448
Immanuel Kant (1724–1804)48
4.1 Leben und Zeit48
4.2 Erkenntnistheorie49
4.3 Existenz Gottes50
4.4 Willensfreiheit oder Determinismus51
4.4.1 Die Willensfreiheit bei Kant51
4.4.2 Willensfreiheit oder Determinismus: heutige Diskussion52
4.5 Der kategorische Imperativ53
4.6 Der kategorische Imperativ und die goldene Regel55
4.7 Kritische Würdigung57
Kapitel-558
Der Utilitarismus58
5.1 Jeremy Bentham (1748–1832)58
5.1.1 Leben und Zeit58
5.1.2 Der Utilitarismus von J. Bentham58
5.1.3 Auswirkungen des Utilitarismus von J. Bentham59
5.2 John Stuart Mill (1806–1874)60
5.2.1 Leben und Zeit60
5.2.2 Der qualitative Utilitarismus von J. St. Mill61
5.2.3 Der soziale Liberalismus von J. St. Mill62
5.2.4 Wirkung von J. St. Mill63
Kapitel-664
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770–1831)64
6.1 Leben und Zeit64
6.2 Der Idealismus65
6.3 Die Dialektik66
6.4 Geschichtsphilosophie66
6.5 Kritische Würdigung67
6.5.1 Vielseitigkeit67
6.5.2 Idealismus67
6.5.3 Dialektik68
6.5.4 Geschichtsphilosophie68
6.5.5 Links- und Rechts-Hegelianer69
Kapitel-770
John Rawls (1921–2002)70
7.1 Leben und Zeit70
7.2 Das Hauptwerk70
7.3 Die Grundlinien71
7.4 Der Urzustand: Der Schleier des Nichtwissens73
7.5 Die Gerechtigkeitsprinzipien74
7.5.1 Aufteilung der Güter74
7.5.2 Prinzip 1: Gleichverteilung für die Grundfreiheiten75
7.5.3 Prinzip 2a: Differenzprinzip75
7.5.4 Prinzip 2b77
7.5.5 Die Rangordnung unter den Prinzipien77
7.6 Kritische Würdigung78
7.6.1 Zu entscheidenden Fragen schweigt Rawls78
7.6.2 Urzustand78
7.6.3 Prinzipienstruktur und 1. Grundprinzip79
7.6.4 Differenzprinzip (Prinzip 2a)79
7.7 Fazit84
7.8 Warum ist Rawls so berühmt?85
Kapitel-888
Robert Nozick (1938–2002)88
8.1 Leben und Zeit88
8.2 Hauptwerk88
8.3 „Der Mensch gehört sich selbst“ (Self Ownership)89
8.4 Der Nachtwächterstaat89
8.5 Was ist gerechte Verteilung?89
8.6 Kritische Würdigung90
8.7 Facetten des Liberalismus92
Teil II94
Grundlagen der politischen Ökonomie94
Kapitel-998
Die Klassik98
9.1 Ein interessanter Vorläufer: Bernard de Mandeville und die Bienenfabel98
9.2 Adam Smith (1723–1790)99
9.2.1 Leben und Zeit99
9.2.2 Moralphilosophie100
9.2.3 Vom Wohlstand der Nationen101
9.2.4 Bedeutung102
9.3 David Ricardo (1772–1823)103
9.3.1 Leben und Zeit103
9.3.2 Weiterführung des Werkes von Adam Smith104
9.3.3 Theorie der komparativen Vorteile105
9.3.4 Bedeutung106
9.4 Weitere Klassiker107
9.4.1 Robert Malthus (1766–1834)107
9.4.2 Jean Baptiste Say (1767–1832)108
9.4.3 John Stuart Mill (1806–1873)108
Kapitel-10110
Karl Marx (1818–1883)110
10.1 Leben und Zeit110
10.2 Philosophische Basis111
10.3 Ökonomische Basis111
10.3.1 Die Arbeitswert-Lehre112
10.3.2 Die Mehrwert-Lehre113
10.3.3 Der tendenzielle Fall der Profitrate113
10.3.4 Schlussfolgerungen aus den ökonomischen Theorien von Karl Marx: Zusammenbruch des Kapitalismus114
10.3.5 Beschleunigung durch Revolution, Vergesellschaftung und Diktatur des Proletariats114
10.4 Kritik115
10.5 Bedeutung117
Kapitel-11118
Die Neoklassik118
11.1 Die neoklassische Revolution118
11.1.1 Die „Entdecker“118
11.1.2 Die Vorläufer118
11.1.3 Die Grundgedanken der Neoklassik119
11.1.4 Gründe für diese Entwicklung120
11.1.5 Der Prioritätenstreit120
11.2 Léon Walras (1834–1910)122
11.2.1 Leben und Zeit122
11.2.2 Die Gleichgewichtstheorie von Léon Walras123
11.3 Vilfredo Pareto (1848–1923)124
11.3.1 Leben und Zeit124
11.3.2 Begründung der neuen Wohlfahrtstheorie125
11.4 Schulen126
11.5 Die Grenzproduktivitätstheorie und die Verteilung des BIP127
11.6 Gleichgewichtsmodelle und Wohlfahrtstheorie129
Kapitel-12130
John Maynard Keynes (1883–1946)130
12.1 Leben und Zeit130
12.2 Die große Weltwirtschaftskrise131
12.3 Gegenpol zur „naiven“ Neoklassik: Notwendigkeit von Staatsinterventionen in gewissen Fällen132
12.4 Würdigung136
Kapitel-13138
Der Neoliberalismus138
13.1 Begriff und Zusammenhang138
13.2 Friedrich August von Hayek (1899–1992)139
13.2.1 Leben und Zeit139
13.2.2 Ökonomische Lehren140
13.2.3 Liberalismus140
13.2.4 Bedeutung141
13.3 Milton Friedman (1912–2006)141
13.3.1 Leben141
13.3.2 Ökonomische Lehren142
13.3.3 Liberalismus142
13.3.4 Bedeutung143
Kapitel-14144
Gleichgewichtsmodelle144
14.1 Bedeutung von Gleichgewichtsmodellen144
14.2 Kenneth Arrow (geb. 1921)145
14.3 Gerard Debreu (1921–2004)145
14.4 Das Gleichgewichtsmodell von Arrow und Debreu146
14.5 Übergang zu den weiteren Kapiteln von Teil II148
Kapitel-15150
Wohlfahrtstheorie150
15.1 Einleitung150
15.2 Ältere Wohlfahrtsökonomie151
15.2.1 Jeremy Bentham und John Stuart Mill151
15.2.2 Alfred Marshall (1842–1924)152
15.2.3 Arthur Cecil Pigou (1877–1959)152
15.3 Neuere Wohlfahrtstheorie154
15.4 Die drei Hauptsätze der Wohlfahrtstheorie158
15.4.1 Erster Hauptsatz158
15.4.2 Zweiter Hauptsatz159
15.4.3 Dritter Hauptsatz160
15.5 Auswirkungen der drei Hauptsätze161
15.5.1 Die Problematik der Ordinalität162
15.5.2 Fragen zur Aggregation164
15.6 Wohlfahrtsfunktionen und soziale Indikatoren165
15.6.1 Die Bedeutung einer Wohlfahrtsfunktion165
15.6.2 Soziale Indikatoren166
15.6.3 Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf als Indikator167
15.6.4 Verteilungs-Koeffizienten als soziale Indikatoren168
15.7 Theorie des Marktversagens168
15.8 Theorie des Zweitbesten, Kompensationskriterien und Kosten-Nutzen-Analyse170
15.8.1 Theorie des Zweitbesten170
15.8.2 Kompensationskriterien171
15.8.3 Kosten-Nutzen-Analyse171
15.9 Einige spezielle Bereiche der Wohlfahrtstheorie172
15.9.1 Optimale Besteuerung172
15.9.2 Glücksforschung173
15.9.3 Umwelt- und Ressourcenökonomie173
15.9.4 Gesundheitsökonomie174
15.10 Schlussbemerkungen174
15.10.1 Probleme der Wohlfahrtstheorie174
15.10.2 Verdienste der Wohlfahrtstheorie175
Kapitel-16177
Neue Entwicklungen in der Mikroökonomie177
16.1 Institutionen und Rechtsrahmen177
16.1.1 Die älteren Ansätze177
16.1.2 Die neue politische Ökonomie178
16.1.3 Die Theorie der Verfügungsrechte179
16.2 Verhaltensökonomie (Behaviorismus)180
16.3 Spieltheorie182
16.3.1 Definition/Beschreibung182
16.3.2 Historische Entwicklung182
16.3.3 Grenzen und Bedeutung183
16.4 Bedeutung der neuen Mikroökonomie für dieses Buch186
Kapitel-17188
Neue Entwicklungen in der Makroökonomie188
17.1 Hauptströmung188
17.1.1 Neue klassische Makroökonomie189
17.1.2 Der Postkeynesianismus191
17.1.3 Neue makroökonomische Synthese192
17.2 Ökonometrie194
17.3 Wachstumsmodelle195
17.3.1 Allgemein195
17.3.2 Wachstumsmodelle von J. v. Neumann, Harrod/Domar, Solow und Phelps196
17.3.3 Wachstumsmodell von Thomas Piketty198
17.4 Außenhandel und Entwicklungsländer202
17.4.1 Außenhandelstheorie202
17.4.2 Entwicklungsländer203
Kapitel-18205
Finanztheorie205
18.1 Zusammenhang mit der Frage der wirtschaftlichen Gerechtigkeit205
18.2 Unternehmensfinanzierung206
18.3 Effiziente Finanzmärkte207
18.4 Portfoliotheorie208
18.5 Optionspreise210
18.6 Ist die Finanztheorie schuld an der Finanzkrise?210
Teil III215
Synthese und Übergang215
Kapitel-19217
Zu Form und Inhalt der drei Thesen217
19.1 Zur Form der drei Thesen217
19.1.1 Thesen als Postulate217
19.1.2 Vergleich mit Axiomen217
19.2 Zu den Inhalten der drei Thesen219
19.2.1 Das Menschenbild219
19.2.2 Coincidentia oppositorum und der dritte Weg222
19.2.3 Philosophische Grundlagen226
19.2.4 Ökonomische Grundlagen227
19.2.5 Zusammenhang zwischen Thesen zur Politik und zur Wirtschaft228
Kapitel-20231
These 1: Zur Freiheit und ihren Grenzen231
20.1 These 1a231
20.1.1 Geltung der These231
20.1.2 Menschenbild und politische Vernunft232
20.1.3 Historische Erfahrung232
20.1.4 Ökonomische Theorie233
20.1.5 Begründet These 1 eine Form des Liberalismus?235
20.1.6 Das Verhältnis zwischen politischer und wirtschaftlicher Freiheit235
20.2 These 1b237
20.2.1 Grundsatz zu These 1b237
20.2.2 Ethos238
20.2.3 Rechtssystem240
20.2.4 Institutionen241
20.3 These 1c242
20.3.1 Unterschiedliche Formen von Marktversagen242
20.3.2 Hohe Anforderungen bei der Behauptung von Marktversagen243
Kapitel-21244
These 2: Zur Gerechtigkeit und ihren Grenzen244
21.1 These 2a244
21.1.1 These 2a als Postulat245
21.1.2 Kaufkraft und Machtkonzentration245
21.1.3 Die freie Marktwirtschaft führt nicht automatisch zu gerechten Resultaten248
21.2 These 2b251
21.2.1 Individuelle und kollektive Betrachtung251
21.2.2 Gerechte Verteilung und gleichmäßige Verteilung254
Kapitel-22256
These 3: Zur Verbindung von Freiheit und Gerechtigkeit256
22.1? ??These 3a257
22.2 ???These 3b257
22.3? Abschließende Bemerkungen zu These 3259
22.3.1? ???These 3 und ökonomischer „Mainstream“259
22.3.2? ???Bemerkung zum Neid-Argument260
22.3.3? ???Wie weiter?261
22.3.4 ???Bisherige grundsätzliche Lösungsversuche261
Teil IV263
Der neue Ansatz: Die Fairness-Formel263
Kapitel-23264
Die Grundidee: Verknüpfung von Wirtschaftsleistung und Verteilungsgerechtigkeit264
23.1 Warum diese Verknüpfung?264
23.2 Konkreter Vorschlag der Verknüpfung265
23.3 Das Postulat der Maximierung von F267
23.4 Vergleich mit anderen Ansätzen268
Kapitel-24269
Das Bruttoinlandsprodukt (B) als Maß für die Wirtschaftsleistung269
24.1 B als einzige Größe für Wirtschaftsleistung269
24.2 Kritik an B269
24.3 Was ist von dieser Kritik zu halten?270
24.4 Verwendung von B zur Definition von F270
24.5 Kritik am Ansatz der F-Optimierung271
Kapitel-25273
Die Größe h als Maß für die Verteilungsgerechtigkeit273
25.1 Die wichtigste Voraussetzung zur Definition von h273
25.2 Definition des Gini-Koeffizienten G274
25.3 Definition von h275
25.4 Begründung der Wahl von h und Wortwahl276
25.4.1 h basiert auf dem Gini-Koeffizienten276
25.4.2 Zur Wortwahl „Verteilungsgerechtigkeit“277
25.5 Modifikationen und Alternativen277
25.5.1 Modifikationen von h: Verteilung des Vermögens oder des verfügbaren Einkommens277
25.5.2 Eine Alternative zu h: Quantile278
25.5.3 Vergleich von h und Quantilen279
25.6 Die Subadditivität als spezielle Eigenschaft von h285
Kapitel-26291
Der Zusammenhang von h und B und optimale Werte von h291
26.1 Die Korrelation von h und B291
26.2 Schlussfolgerungen für die Definition von F291
26.3 Verhalten von b bei sehr hohem h294
26.4 Optimale Werte von h295
Kapitel-27297
Die Potenzfunktion h?297
27.1 Zur Potenzfunktion h?297
27.2 Die Bedeutung von ?297
27.3 Wertebereich von ?299
27.4 Zur Kalibrierung von F300
27.5 Ist die Kenntnis eines genauen Wertes von ? notwendig?300
27.6 Möglichkeiten der Bestimmung von ?301
Kapitel-28310
Allgemeine Form des F-Kriteriums310
28.1 Definitionen310
28.2 Der grundsätzliche Zusammenhang: das Fairness-Kriterium311
28.3 Indifferenzkurven von F312
28.4 Das Fairness-Kriterium und Vergleich mit dem BIP-Kriterium314
28.4.1 Das Fairness-Kriterium (das F-Kriterium)314
28.4.2 Vergleich mit dem BIP-Kriterium314
28.5 Die Schwierigkeit des neuen Ansatzes315
28.6 Weitere Überlegungen zum F-Kriterium316
28.6.1 Breite Gültigkeit316
28.6.2 Gültigkeit auch in der privaten Wirtschaft316
28.6.3 Komplementäre Anwendung317
28.6.4 Eine Bemerkung zur Theorie der komparativen Kosten318
Kapitel-29319
Definition, Erkenntnis, Werkzeug?319
29.1 Definition oder Erkenntnis?319
29.2 b, h und f für verschiedene Länder321
29.3 Eine Länderfrage323
Teil V324
Auswirkungen dieses Ansatzes324
Kapitel-30327
Ein neues Kriterium für wirtschaftliche Entscheidungen: Drei konkrete Beispiele327
30.1 Bisherige Kriterien und das neue Kriterium327
30.2 Vorbemerkungen zu den drei Beispielen329
30.3 Beispiel 1: Wachstumsschub um einen konstanten Betrag, verteilt auf Arm und Reich331
30.3.1 Das Beispiel331
30.3.2 Resultate332
30.3.3 Vergleich mit anderen Kriterien333
30.4 Beispiel 2: Unterschiedliche Einkommensentwicklung arm/reich338
30.4.1 Das Beispiel338
30.4.2 Resultate339
30.4.3 Vergleich mit anderen Kriterien340
30.5 Beispiel 3: Extreme Scherenbewegung342
30.5.1 Das Beispiel342
30.5.2 Resultate344
30.5.3 Fazit344
30.6 Fazit aus den konkreten Beispielen346
Kapitel-31347
Steuerpolitik347
31.1 Ein wichtiger Anwendungsbereich des F-Kriteriums347
31.1.1 Steuern als Instrument der Steuerung347
31.1.2 Der Staat als Instanz347
31.1.3 Eine Konsequenz aus These 2348
31.1.4 Beschränkung auf Einkommenssteuern348
31.1.5 Effizienzanforderung an den Staat348
31.2 Vorbemerkungen zum mathematischen Modell349
31.2.1 Einige wichtige Annahmen349
31.2.2 Parameter, Varianten350
31.2.3 Bemerkung zu negativen Einkommenssteuern350
31.2.4 Bemerkung zum mathematischen Modell351
31.3 Ergebnisse356
31.3.1 Ohne Tax-Incentives356
31.3.2 Mit negativen Tax-Incentives, ohne negative Einkommenssteuern357
31.3.3 Mit Tax-Incentives, mit negativer Einkommenssteuer (nur Schweizer Modell)361
31.3.4 Vergleich mit einer existierenden marginalen Steuerkurve, am Beispiel von Zürich (mit Tax-Incentives, ohne negative Einkommenssteuer)363
31.4 Analogien für die Vermögens- und Erbschaftssteuern364
31.4.1 Grundsatz364
31.4.2 Vermögenssteuer365
31.4.3 Erbschaftssteuer365
31.5 Fazit367
Kapitel-32368
Neue Denkmuster368
32.1 Politische Philosophie369
32.1.1 Die Thesen dieses Buches als Teil der politischen Philosophie369
32.1.2 John Locke, Charles de Montesquieu, John Rawls369
32.1.3 F definiert eine Ordnung im mathematischen Sinn370
32.1.4 Dritter Weg und soziale Marktwirtschaft371
32.1.5 Ethos371
32.2 Politische Fragen372
32.2.1 Zur Ungleichheit zwischen Staaten372
32.2.2 Umweltfragen373
32.2.3 Korrelation mit F374
32.3 Auswirkungen auf die Wirtschaftswissenschaft375
32.3.1 Grundlagen375
32.3.2 Wohlfahrtstheorie377
32.3.3 Behavioral Sciences, Sozialpsychologie378
32.3.4 Glücksforschung379
32.4 Aktuelle Fragen der Wirtschaftspolitik379
32.4.1 Verstaatlichung oder Privatisierung?379
32.4.2 Sparen oder Ankurbeln (durchweitere Verschuldung)?380
32.4.3 Inflation381
Kapitel-33382
Schlussbemerkungen382
33.1 Das erste Ziel dieses Buches: ein Gesamtkonzept382
33.2 Das zweite Ziel dieses Buches: die Fairness-Formel383
33.3 Ausblick387
Literatur389

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