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Darstellung, Methode und Struktur

Untersuchungen zur Einheit der systematischen Philosophie G.W.F. Hegels

AutorLorenz B. Puntel
VerlagFelix Meiner Verlag
Erscheinungsjahr1981
ReiheHegel-Studien, Beihefte 10
Seitenanzahl357 Seiten
ISBN9783787330928
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,99 EUR
Zur Methode des Zitierens - Einleitung A. Problemstellung. I. Die Problematik der Darstellung - II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen B. Logik und Realsystematik. I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt - II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik - III. Die ursprünglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik - IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik - Phänomenologie - Noologie. Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks 'Elementarstruktur' - I. Phänomenologie und Noologie - II. Detaillierter Aufweis der Elementarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie - III. Elementarstruktur und Methode - Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems. I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes - II. Die phänomenologische Methode - III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes und die Problematik der Darstellung Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens Literaturverzeichnis - Personenregister - Sachregister

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Inhaltsverzeichnis
Cover1
Vorbemerkung5
Inhaltsverzeichnis7
Zur Methode des Zitierens12
Einleitung13
A. Problemstellung29
I. Die Problematik der Darstellung29
1. Hegels systematische Werke29
2. Darstellung und spekulativer Satz32
3. Hegels Einschätzung seiner Darstellungen35
4. Darstellung und enzyklopädisches System: die Problematik der „drei Schlüsse"40
a) Phänomenologie des Geistes, System und Enzyklopädie40
b) Die „drei Schlüsse“45
II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen47
1. Die Logik als Methode und Struktur47
2. Identität (Koextensität) von Logik und Ganzem50
3. Differenz von Logik und Ganzem (die Logik als „formelle Wissenschaft’’)52
B. Logik und Realsystematik61
I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt61
II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik63
1. Die Logik und die Aufhebung der „Subjekte der Vorstellung“63
2. Das „höhere logische Geschäft“66
III. Die ursprunglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik72
1. Die Einheit der Logik und des Absoluten als des Ganzen aller realsystematischen Sphären72
2. Die Bedeutung der „Beispiele“ und „Hinweise“ in der Wissenschaft der Logik77
3. Das „Vernünftige (Logische)“ und das „Wirkliche“: die Benennung der nichtlogischen Dimension84
4. Die Einheit von Logik und Realsystematik und das Problem der Geschichte90
5. Hegels Logik als Theologik?101
a) Diskussion mit I. Iljins Interpretation der Logik Hegels102
b) Die methodische Stellung des „ontologischen Gottesbeweises“ in der Wissenschaft der Logik109
IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik118
1. Die Entsprechungen zwischen logischen Bestimmungen und realsystematischen Sphären118
a) Keine totale Entsprechung zwischen logischem Verlauf und realsystematischem Strukturganzen119
b) Das Bild der Vertikale und der Horizontale126
2. Ungenügende Erklärungen des Aufbauprinzips der Wissenschaft der Logik127
a) Rein innerlogisches Aufbauprinzip?128
b) Das Absolute als Aufbauprinzip?130
3. Das Aufbauprinzip der Logik und die Strukturentsprechung zwischen Logik, Phänomenologie und Noologie132
a) Die Sonderstellung oder der transzendentale Charakter der phänomenologischen und der noologischen Sphäre132
b) Die Gleichursprünglichkeit von Logik, Phänomenologie und Noologie135
a) Die großen „Achsentexte“136
ß) Sinn und Problematik der Gleichursprünglichkeit139
C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik - Phänomenologie - Noologie145
Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks „Elementarstruktur“145
I. Phänomenologie und Noologie146
1. Allgemeiner Zusammenhang zwischen Phänomenologie und Noologie146
2. Unterschiedenheit von Phänomenologie und Noologie150
a) Das unterscheidend Phänomenologische150
b) Das unterscheidend Noologische153
c) Das Noologische als Wahrheit des Phänomenologischen156
a) Die Problematik der Aussagen Hegels156
ß) Die unterschiedliche Gegenwart der Vernunft in den einzelnen Stufen158
y) Folgerungen163
aa) Gegenseitige Implikation von Phänomenologie und Noologie hinsichtlichder Darstellung163
ßß) Der genauere Sinn der Gleichursprünglichkeit164
3. Die Entsprechungseinheit von Phänomenologie und Noologie165
a) Die Entsprechungen innerhalb des Noologischen166
b) Die Entsprechungen innerhalb des Phänomenologischen169
c) Abschließende Darstellung der Entsprechungseinheit von Phänomenologie und Noologie172
II. Detaillierter Aufweis der Elemtarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie173
1. Die Entsprechungseinheit und der Sinn der Logik174
a) Unterschiedenheit von Phänomenologie und Logik174
b) Unterschiedenheit von Logik und Noologie177
a) Das Logische am Anfang und am Ende des enzyklopädischen Systems177
ß) Der Standort des Noologischen und der Vollsinn des Logischen180
2. Die Entsprechungseinheit im Bereich der objektiven Logik181
a) Die Bedeutung der Einteilung der Wissenschaft der Logik für die Entsprechungsproblematik181
b) Das Verhältnis zwischen dem Denken und seinen phänomenologischen bzw. noologischen Vorstufen183
a) Ein Einwand: Entsprechung zwischen dem reinen Denken und seinen Vorstufen?183
ß) Grundsätzliche Überlegungen185
aa) Das Denken als Aufhebung und Wahrheit der Vorstufen186
ßß) Das Allgemeine (das Denken) als Form und Gehalt186
yy) Das Verhältnis zwischen den Vorstufen und den Unterstufen des Denkens191
c) Die Entsprechungen im einzelnen195
d) Die drei „Stellungen des Gedankens zur Objektivität“197
3. Die Entsprechungseinheit im Bereich der subjektiven Logik: Begriff und vernünftiges Denken200
a) Grundsätzliches200
a) Die Struktur des Begriffs: Die „Herleitung des Reellen“ und das dialektische Verhältnis der Gegenläufigkeit202
ß) Die genaue Bedeutung der „Realisierung“ des Begriffs und die Einteilung der subjektiven Logik203
b) Die Entsprechungen in den Sphären des „inadäquaten Begriffs“206
a) Die Subjektivität206
ß) Die Objektivität207
c) Die Entsprechungen im Bereich der Idee212
a) Von der Idee des Lebens zur absoluten Idee: die Dialektik der Sphäre der Idee212
ß) Die Entsprechungseinheit von Idee und Phänomenologie bzw. Noologie218
III. Elementarstruktur und Methode224
1. Die absolute Idee als Methode und Struktur224
a) Die Bestimmung der Idee als Methode224
a) Die Idee und ihre Bestimmtheit (die Idee als Form und Inhalt)224
ß) Von der absoluten Idee als der unendlichen Form zur Idee als Methode226
y) Einheit und Unterschiedenheit von Methode und Struktur229
b) Die Struktur der Methode231
a) Die Momente der Methode231
ß) Die Problematik der bestimmten Negation oder der Positivität der dialektischen Methode236
y) Die „Erweiterung“ der Methode zum logischen System238
d) Die Methode als Einheit von Rückgang (Begründen) und Fortgang (Weiterbestimmen): die logische Kurzformel der Elementarstruktur242
2. Die Methode und das enzyklopädische logisch-reale System245
a) Die Fragestellung245
a) Die Frage der Dimensionen (Elemente) der Methode245
ß) Die Frage der „Deduktion“ der realsystematischen Sphären247
b) Das Begreifen als Einheit von Denken und Erfahrung248
c) Die „Deduktion“ der „weiteren“ Sphären: das Unmittelbare als das Empirische und als der geschichtlich vermittelte Inhalt251
Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik258
D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems267
I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes267
1. Allgemeines über die Interpretation der Phänomenologie des Geistes267
2. Zur Diskussion über Entstehungsgeschichte, Idee und Komposition der Phänomenologie des Geistes270
3. Die Struktur der Phänomenologie des Geistes und die Logik272
II. Die phänomenologische Methode285
1. Das Bewußtsein und der Maßstab286
2. Die Erfahrung als dialektische Bewegung287
3. Der neue Gegenstand, die bestimmte Negation und „unsere Zutat“293
4. Phänomenologische Methode und Voraussetzungslosigkeit296
5. Methode und Struktur: der Sinn des phänomenologischen „Gegenstandes“303
III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes im System und die Problematik der Darstellung308
1. Die Phänomenologie des Geistes und das spätere System308
2. Die Lehre von den „drei Schlüssen“ und die Problematik der Darstellung322
Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens335
Literaturverzeichnis347
Sachregister353
Personenregister356

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