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Die Geschichte des Fußballs

Vom Strohball zur Bundesliga: Der Weg vom historischen Ballspiel bis in die Neuzeit

AutorChristopher Solmsdorf
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl101 Seiten
ISBN9783842821378
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis38,00 EUR
Inhaltsangabe:Einleitung: Zahlreiche Menschen spielen Fußball. Dabei sind Geschlecht, Herkunft, politische Ansichten, soziale Stellung und Ansehen von keiner, Alter und Können von untergeordneter Bedeutung. Der Deutsche Fußball Bund, der größte Dachverband der Welt, verzeichnet gut sechseinhalb Millionen Aktive – etwa ein Sechstel davon weiblich – in knapp 26.000 Vereinen. In den letzten Jahren hat sich die Mitgliederzahl stetig erhöht und heute sind so viele wie noch nie offiziell registriert. Fußball ‚boomt’ offensichtlich in Deutschland und dies nicht erst seit dem Sommermärchen im Jahre 2006. Die Frage nach der Jungen liebster Freizeitbeschäftigung wird in den meisten Fällen mit ‚Fußball’ beantwortet, selbst wenn gar nicht im Verein gekickt wird, oder, noch kurioser, wenig Geschick bzw. anderweitig ungünstige Voraussetzungen für dieses Spiel mitgebracht werden. Manch Jüngere kleben seit ihrem zweiten Lebensjahr am Ball, manch ältere können es mit 70 noch nicht lassen. In ein- und derselben Mannschaft spielen Rechtsanwälte neben Maurer, Lehrer neben Möbelpacker. Selbst Blindenfußball wird seit einigen Jahren in Deutschland praktiziert. Es scheint ein Spiel ohne Grenzen – und das in jeder Beziehung. Zunächst gilt es zu klären, wie man Fußball spielt. Fußball ist ‚ein Mannschaftsspiel, bei welchem zwei Teams mit jeweils zehn Feldspielern und einem Torwart den Ball mit seinem vollen Umfang hinter die Linie des gegnerischen Tors zu befördern versuchen’. Dabei ist es auch gleichzeitig die Aufgabe der gesamten Mannschaft, sich zu bemühen, daß der Gegner nicht dasselbe schafft. Als wichtigste Regeln kommen hinzu: Der Ball darf mit allen Körperteilen außer mit den Armen gespielt werden und bei Körperkontakt muss der Ball im Mittelpunkt stehen, nie der Gegner. Die Spielidee lässt sich demnach wie folgt formulieren: Tore erzielen, Tore verhindern, dies alles ohne Zuhilfenahme der Arme und dabei möglichst wenig Körperkontakt zum Gegner – wir wollen stets fair bleiben. Mit diesen Hinweisen können sogar talentierte Fünfjährige ein durchaus ansprechendes Spiel gestalten. Einer der zweifelsohne interessantesten Aspekte des Fußballs stellt die nicht immer sofort aufkeimende Frage nach seinem Ursprung und seinem historischen Verlauf dar. Wer denkt schon bei Bundesliga und Champions League sogleich an mittelalterliche Fruchtbarkeitsspiele oder bei der unmittelbar bevorstehenden 19. Weltmeisterschaft in Südafrika an strohgefüllte Lederbälle? Allgemein [...]

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