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E-Book

Lonely Planet Reiseführer Vietnam

mit Downloads aller Karten

AutorIain Stewart
VerlagLonely Planet Deutschland
Erscheinungsjahr2018
ReiheLonely Planet Reiseführer E-Book 
Seitenanzahl584 Seiten
ISBN9783575440549
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR

Lonely Planet Reiseführer Vietnam E-Book für dein Smartphone, Tablet oder E-Book Reader

Spare Gewicht im Gepäck und nutze viele praktische Feature auf deiner nächsten Reise:

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- Praktisch: Karten mit einem Klick downloaden, ausdrucken, mitnehmen oder speicher!
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- Mache Notizen und Lesezeichen und erstelle dir ganz einfach einen individuellen Reiseplan

E-Book basiert auf: 6. Auflage 2018

Mit dem Lonely Planet Vietnam auf eigene Faust durch das Paradies. Willkommen in einer Welt, in der die Farben kräftiger, die Kultur facettenreicher und die Geschichte fesselnder ist als anderswo. Mutter Natur hat Vietnam reich beschenkt. Hohe Berge, einsame Sandstrände und schier endlose smaragdgrüne Reisfelder. Etliche Monate Recherche stecken im Kultreiseführer für Individualreisende. Autoren geben sachkundige Hintergrundinfos zum Reiseland, liefern Tipps und Infos für die Planung der Reise, beschreiben alle interessanten Sehenswürdigkeiten mit aktuellen Öffnungszeiten und Preisen und präsentieren ihre persönlichen Entdeckungen und Tipps. Und auch Globetrotter, die abseits der Touristenpfade unterwegs sein möchten, kommen auf ihre Kosten. Wo übernachten und essen? Für jedes Reiseziel gibt es eine Auswahl an Unterkünften und Restaurants für jeden Geschmack und Geldbeutel. Abgerundet wird der Guide durch Übersichts- und Detailkarten, einem Farbkapitel zu den 20 Top-Highlights, fundierten Hintergrundinformationen und einem Sprachführer. Der Lonely-Planet-Reiseführer Vietnam ist ehrlich, praktisch, witzig geschrieben und liefert inspirierende Eindrücke und Erfahrungen. Ob Backpacker, Pauschalreisender oder 5-Sterne-Tourist - mit dem Lonely Planet im Gepäck sind Sie garantiert bestens gerüstet - Không ó chi, Willkommen in Vietnam!



<p><strong>David Eimer</strong></p> <p><strong>Südwestliches Hochland</strong> Seit David in den 1990er-Jahren eine juristische Karriere verwarf, arbeitet er als Journalist und Autor. Nachdem er in seiner Heimatstadt London und in Los Angeles gearbeitet hatte, zog er 2005 nach Beijing, wo er für eine Reihe von britischen Zeitungen und Zeitschriften schrieb. Seitdem lebte und reiste er in China und zahlreichen Städten Südostasiens, u. a. Bangkok, Phnom Penh und Rangun. Seit 2006 hat er für Lonely Planet an den Reiseführern für China, Myanmar und Thailand mitgearbeitet.</p> <p><strong>Nick Ray</strong></p> <p><strong>Siem Reap & die Tempel von Angkor</strong> Nick ist in gewisser Weise ein Londoner, kommt aber aus Watford, also aus der Sorte Stadt, die wohl bei jedem unweigerlich die Reiselust weckt. Nach seinem Studium der Geschichts- und Politikwissenschaft ging er auf Reisen und hat seitdem an über 50 Titeln von Lonely Planet mitgearbeitet. Er lebt in Kambodscha und schreibt über südostasiatische Länder, u.a. Kambodscha, Laos, Myanmar und Vietnam - aber ab und zu geht's zur Abwechslung auch nach Afrika. Nick arbeitet außerdem als Locationscout und Herstellungsleiter bei Film und Fernsehen, er schreibt Artikel für Zeitschriften und Zeitungen und hält Vorträge auf Touren von Reiseunternehmen und internationalen Konzernen.Nick lebt mit seiner Frau Kulikar und seinen beiden Kindern Julian und Belle in Phnom Penh. Motorrad fahren am Mekong ist und bleibt eine Leidenschaft von ihm - die Region eignet sich einfach großartig für Abenteuer auf zwei Rädern.</p> <p><strong>Phillip Tang</strong></p> <p><strong>Hanoi, Mekong-Delta</strong> Phillip wuchs - typisch australisch - mit pho und Fish'n'Chips auf, bevor er nach Mexiko-Stadt zog. Sein Abschluss in Chinesischer und Lateinamerikanischer Kultur veranlasste ihn dazu zu reisen und darüber zu schreiben, und so verfasste er Beiträge für die Lonely Planet Reiseführer Kanada, China, Japan, Korea, Mexiko, Peru und Vietnam. Er schreibt unter hellophillip.com, zeigt Fotos unter @mrtangtangtang und twittert unter @philliptang. Phillip verfasste das Kapitel 'Landeskultur'.</p>

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Leseprobe

Reiseplanung


Essen & trinken wie die Einheimischen


Vietnam bietet allerlei Gaumenfreuden. Von den hervorragenden Straßensnacks bis hin zu eleganten Restaurants in restaurierten Kolonialgebäuden mangelt es nicht an Gelegenheiten, kulinarische Highlights zu erleben. Kochkurse, Marktbesuche und Stadtführungen für Feinschmecker machen es Besuchern leicht, sich auf die Spuren des hiesigen kulinarischen Erbes zu begeben.

HADYNYAH/GETTY IMAGES ©

Marktstand

Kulinarischer Kalender

Zwischen dem 19. Januar und dem 20. Februar

Tet (vietnamesisches Neujahr) ist eine Woche des Feierns mit Freunden und Familie. Traditionelle Gerichte umfassen banh tet (Klebreis mit Schweinefleisch und Ei) und mut (getrocknete und gezuckerte Früchte).

März bis Juni

Köstliche Mangos aus Cao Lanh im Mekong-Delta.

Mitte Juni bis Anfang Juli

In Nordvietnam werden frische Litschis verkauft.

Juni bis Juli

Aromatische Durian (und andere Früchte) reifen entlang des Mekong.

Mai bis Oktober

Frische Rambutan sind während der Regenzeit beliebt.

August bis November

Pomelos füllen die Märkte in Zentralvietnam.

Zwischen dem 8. September und dem 7. Oktober

Traditionelle Mondkuchen werden während Tet Trung Thu, dem jährlichen Vollmondfestival, gegessen.

Kulinarische Highlights


Wer unseren Empfehlungen folgt und sich einmal quer durch die vietnamesische Küche isst beziehungsweise trinkt, wird schnell erkennen und schätzen, was sie so besonders macht.

Der Einstieg in die vietnamesische Küche


Es ist so weit: Der erste Abend in Vietnam bricht an. Folgende Adressen eignen sich hervorragend für ein erstes Eintauchen in die wunderbare Vielfalt der köstlichen Landesküche:

  • Secret Garden Vietnamesische Klassiker in einem Dachgarten in Ho-Chi-Minh-Stadt.
  • Vy’s Market Vietnams kulinarische Vielfalt in Hoi An, rund um eine offene Küche in Szene gesetzt.
  • Quan An Ngon Die restaurierten Kolonialbauten in Hanoi sind wie eine Art Bühne für vietnamesische Spezialitäten.

Straßensnack-Touren


Einfach einen Plastikstuhl schnappen und dann viel Spaß dabei, herauszufinden, warum das Straßenessen in Vietnam so außergewöhnlich ist.

Die beste Fusionsküche


Wer sich eine Symbiose aus westlichen und vietnamesischen Aromen auf der Zunge zergehen lassen will, ist in diesen eleganten Restaurants richtig:

  • La Badiane In der begrünten Kolonialvilla in Hanoi trifft die französische auf die vietnamesische Küche.
  • Xu Eine stilvolle Restaurantlounge und Fusionsküche mit vietnamesischem Einschlag in Ho-Chi-Minh-Stadt.
  • Nu Eatery In einer Gasse in Hoi An werden vietnamesische und internationale Aromen mit modernen Akzenten serviert.
  • Saigonese Gerichte, die eines Starkochs würdig wären, betonen die vietnamesischen Aromen auf der Insel Phu Quoc.

Vegetarische & vegane Küche


Überall in Vietnam gibt’s vegetarische com-chay-Restaurants, in denen auch vegane Speisen auf der Speisekarte zu finden sind. Häufig befinden sie sich in unmittelbarer Nähe von buddhistischen Tempeln. Um den ersten und 15. Tag des buddhistischen Kalendermonats bieten außerdem manche Imbissstände Gerichte mit Tofu an.

  • Jalus Vegan Kitchen Panasiatische und westliche Köstlichkeiten in gemütlicher Umgebung in Hanoi.
  • Hum Vegetarian Cafe & Restaurant Hervorragende Salate und elegantes Ambiente in Ho-Chi-Minh-Stadt.
  • Au Lac Exzellente Tagesgerichte in einem einfachen Hinterhof in Nha Trang.
  • Lien Hoa Wahre Geschmacksexplosionen mit Auberginen, Jackfrucht etc. in Hue.
  • Viet Chay Sala Ausgezeichnete Auswahl an verführerischen Dips und leckeren Saucen in Quang Ngai.

Küche der ethnischen Minderheiten


Für Experimentierfreudige sind die Gerichte der ethnischen Minderheiten spannend, vor allem im Norden Vietnams. Die Gerichte sind mitunter kleine Herausforderungen, aber immer interessant.

  • Quan Kien (Karte offline; 024-6297 2021; 143 P Nhgi Tam; Gerichte 80 000–130 000 D; 9–23 Uhr) Die Gerichte tragen die Handschrift der Hmong, Thai und Muong, auch in Hanoi.
  • Hill Station Signature Restaurant Ein modernes Dekor und Speisen mit Einflüssen der traditionellen Hmong-Küche in Sa Pa.
  • Pleiku Zu den beliebten einheimischen Gerichten der Straßenküche gehören pho kho (Nudeln in zwei Schalen) und thit bo nuong ong (in Bambusrohren gekochtes Rindfleisch).
  • Hoa Ban Im verschlafenen Son La ist dies der ideale Ort, um in die kulinarische Welt der Thai-Minderheiten einzutauchen.

Vietnamesischer Kaffee


Kaffee trinken wie die Vietnamesen, das geht hier:

  • Café Duy Tri Das Café in Hanoi atmet Geschichte. Hier sieht es noch genauso aus wie schon vor 75 Jahren.
  • Café Pho Co Von dem versteckten Balkon auf Hanois Hoan-Kiem-See blicken.
  • Cafe Xua & Nay Meeresbrise und ein traditionelles Holzhaus von 1832; Quy Nhon.
  • K’Ho Coffee Kaffee verkosten und frisch geröstete Bohnen auf dieser Hochlandplantage in der Nähe von Da Lat kaufen.
  • Sound of Silence Einen Kokosnusskaffee genießen und dabei den mit Inseln übersäten Horizont betrachten.

Geschmacksrichtungen


Vietnamesische Essgewohnheiten variieren zwischen Nord und Süd, wobei alle Köche danach streben, scharfe, saure, salzige und süße Aromen harmonisch in Einklang zu bringen.

Salzig


Der salzige Geschmack der vietnamesischen Gerichte rührt daher – man ahnt es –, dass bei der Zubereitung viel Salz verwendet wird. Er kommt aber auch von den fermentierten Meeresfrüchtesaucen. Nuoc mam (Fischsauce) ist am bekanntesten und ein elementarer Bestandteil der Küche. Die Sauce besteht aus kleinen Fischen (häufig Sardellen), die mit Salz in großen Behältern schichtweise übereinandergelegt und beschwert werden, damit der Fisch von seiner eigenen Flüssigkeit bedeckt ist.

Das Ganze lagert man bis zu einem Jahr an einem warmen Ort. Bei der Fermentierung des Suds entsteht eine stark riechende (für einige Nasen stinkende) Flüssigkeit. Die erste Zapfung nennt sich nuoc mam cot; sie ist dunkelbraun, sehr würzig und findet in erster Linie bei Tisch Verwendung. Für die zweite Entnahme gibt man zu dem bereits fermentierten Fisch gesalzenes Wasser. Dieser Sud wird dann zum Kochen benutzt. Die Phu-Quoc-Insel ist für ihre nuoc mam berühmt, obwohl manche Köche die mildere Variante aus der Umgebung des Küstenorts Phan Thiet bevorzugen.

Süß


Was für eine große Rolle Zucker spielt, zeigen die beliebten kho. Das sind herzhafte und zugleich süße Fisch- oder Fleischgerichte, die bei geringer Hitze zusammen mit Fischsauce und einer häufig verwendeten saisonalen Zutat – bittere Karamellsauce aus Zuckerrohr – im Tontopf gekocht werden. Außerdem benutzt man Zucker, um Dips, Kaffee und Nachspeisen zu süßen.

Sauer


Ausgeglichen wird das Ganze durch die fruchtige Säure der Zitronenstücke. Mit ihnen werden Nudelsuppen und Dips beträufelt. Außerdem kann man den Saft einer kalamansi (kleine Zitrusfrucht mit orangenähnlichem Fruchtfleisch und grüner Schale) mit Salz und schwarzem Pfeffer verfeinern und als Dip für Meeresfrüchte, Fleisch und Omeletts verwenden. Im Süden verleiht die Tamarinde einer Fisch- und Gemüsesuppe namens canh chua und einem Gericht aus ganzen Garnelen, die mit einer klebrigen süß-sauren Sauce, tom rang me, übergossen werden, einen sauren Geschmack. Im Norden greifen Köche dagegen eher zu Essig, z. B. zu einer klaren gelblichen Sorte mit gehacktem Ingwer, der zu Schneckenspezialitäten wie bun oc (Reisnudeln und Schneckensuppe) passt.

Kräuter


Dank der mit herrlichen frischen Kräutern gefüllten Teller, die jede Mahlzeit begleiten, ist die vietnamesische Küche frisch und leicht. Koriander, Minze und thailändischer Basilikum mit Anisgeschmack sind jedem vertraut, der das Land bereist hat.

Es lohnt sich, Ausschau zu halten nach den grünen und granatapfelroten Blättern von perilla, den kleinen und spitzen, angenehm pfeffrigen beißenden rau-ram-Blättern und rau om, einer Reisfeldpflanze, deren Blätter nach Zitrone und Kreuzkümmel schmecken. Rau om wird über Schalen mit canh chua gegeben. Für etwas Süße sorgen dünn geschnittene, bis zum Karamellisieren langsam in Öl gebratene Schalotten, die Salaten und Nudelgerichten Pep verleihen.

Chili & Pfeffer


Vietnamesen verwenden seltener scharfe Chilischoten als Thailänder, in den Gerichten Zentralvietnams sind sie...

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