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E-Book

Lonely Planet Reiseführer Kolumbien

mit Downloads aller Karten

AutorNick Ray
VerlagLonely Planet Deutschland
Erscheinungsjahr2018
ReiheLonely Planet Reiseführer E-Book 
Seitenanzahl398 Seiten
ISBN9783575440365
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR

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E-Book basiert auf: 3. Auflage 2018

Lonely Planet 'Kolumbien', deutsche Ausgabe, ist das Infoticket für ein Land, das durch seine landschaftliche Vielfalt besticht: karibische Strände, Bergseen, schneebedeckte Gipfel und überall eine einzigartige Vegetation. Der Kultreiseführer für deutschsprachige Individualreisende, locker präsentiert und prall gefüllt mit Entdeckungen, Tipps und zuverlässigen Reiseinfos. Unterkünfte und Restaurants für jeden Geldbeutel und zahlreiche Tourenvorschläge, denn dieses Land ist wie geschaffen für Outdooraktivitäten. Also, Wanderschuhe an und ab in den Dschungel. Besuchen Sie die Ruinenstadt Ciudad Perdida, wandern Sie durch Kaffeeanbaugebiete, tauchen Sie vor der Isla Malpelo und Isla Gorgona oder beobachten Sie Buckelwale entlang der Pazifikküste. Auf besonders Abenteuerlustige wartet eine Raftingtour auf dem wildesten Fluss des Landes bei San Gil. Alle Reisetipps sind von den Autoren mit Liebe zum Detail zusammengetragen. Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen, Reiserouten und Verkehrswege, Kunst und Architektur, Geschichte und Kultur. Die Highlights sind in einem farbigen Kapitel zusammengefasst, machen Lust auf Land und Leute, dazu eingestreute Infokästen, die den Leser mit Besonderheiten oder Empfehlungen unterhalten. Abgerundet wird der Guide durch Übersichts- und Detailkarten, ein Glossar und zahlreiche Reiserouten und Verkehrswege.



<p><strong>Jade Bremner</strong></p> <p><strong>Gesamtleitung</strong> Jade ist seit über einem Jahrzehnt Journalistin. In diesem Job hat sie in vier unterschiedlichen Regionen gelebt. Wo immer sie beruflich tätig wird, probiert sie abenteuerliche Sportarten aus, und so ist es kein Zufall, dass viele ihrer Lieblingsorte etwas mit den spektakulärsten Wellen der Welt zu tun haben. Jade hat als Redakteurin für Reisemagazine gearbeitet und Beiträge für The Times, CNN und The Independent verfasst. Sie weiß es sehr zu schätzen, dass sie ihre Erlebnisse auf unserem wundervollen Planeten mit anderen teilen darf - und sie ist immer auf der Suche nach dem nächsten Abenteuer.</p> <p><strong>Alex Egerton</strong></p> <p><strong>Boyacá, Santander & Norte de Santander; Medellín & Zona Cafetera; Cali & Südwest-Kolumbien, Pazifikküste</strong> Der gelernte Journalist Alex war für Zeitschriften, Zeitungen und andere Medien auf fünf Kontinenten unterwegs. Als er genug hatte von muffigen Redaktionsstuben und der Jagd nach belanglosen Nachrichten, entschied er sich für den Wechsel in den Reisejournalismus. Heute verbringt er seine Zeit überwiegend auf Reisen; er schaut sich Matratzen von unten an, probiert die Gerichte ominöser Garküchen und plaudert mit den Einheimischen - alles im Rahmen seiner Recherchen für Reise-Artikel und Reiseführer. Als begeisterter Abenteurer ist Alex durch entlegene Urwälder Kolumbiens gewandert, er hat kaum bekannte Nebenflüsse des gewaltigen Mekong gesehen und an der ersten Kajak-Befahrung abgelegener Flüsse in Nicaragua teilgenommen. Wenn er nicht reist, lebt er inmitten kolonialer Pracht in Popayán im Süden Kolumbiens. Alex hat auch die 'Praktischen Informationen' verfasst.</p> <p><strong>Tom Masters</strong></p> <p><strong>Karibikküste; San Andrés & Providencia; Los Llanos; Amazonasbecken</strong> Tom hat schon immer von Reisen an die entlegensten Orte der Erde geträumt, denn das Unbekannte lockt ihn am meisten. Er hat eine Karriere als Autor begonnen, die ihn praktisch überall hin geführt hat, sogar nach Nordkorea, in die Arktis, in den Kongo und nach Sibirien. Aufgewachsen ist Tom im ländlichen England, als Erwachsener lebt er am liebsten in London, Paris und Berlin. Momentan wohnt er in Berlin, wo man ihn online unter www.tommasters.net findet. Nach einem Studium der russischen Literaturwissenschaft an der University of London ging er zunächst als Journalist zur St. Petersburg Times in Russland. Es folgte ein Job beim BBC World Service in London, freiberuflich schrieb er Beiträge für Zeitungen und Zeitschriftren auf der ganzen Welt. Zudem war er einige Jahre als Dokumentarfilmer für britische und US-amerikanische Sender tätig. Tom mag die kommunistische Architektur der Karl-Marx-Alle in Berlin-Friedrichshain, von wo er immer wieder zur Aufträgen in die ehemalige Sowjetunion aufbricht. Zu seinen aktuellen Projekten zählen Titel über den Fernen Osten Russlands, Zentralafrika und Kolumbien. Tom hat außerdem am Kapitel 'Kolumbien verstehen' mitgearbeitet.</p> <p><strong>Kevin Raub</strong></p> <p><strong>Bogotá</strong> Der in Atlanta geborene Kevin Raub begann seine berufliche Laufbahn zunächst als Musikjournalist in New York. Schließlich verließ er den Job in der Musikszene, um ins Reiseressort zu wechseln - und inzwischen hat er an rund 50 Lonely Planets mitgearbeitet. Im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen Brasilien, Chile, Kolumbien, die USA, Indien, die Karibik und Portugal. Raub arbeitet außerdem für eine Reihe von Reisemagazinen in den USA und Großbritannien. Unterwegs hat es ihm vor allem die Vielfalt der Biersorten angetan. Man kann ihm auf Twitter und Instagram folgen (@RaubOnTheRoad). Übrigens hat Raub sieben Jahre in Brasilien gelebt und 22 Provinzen kennengelernt. Als Brasilien-Experte hatte er sich während der Fußballweltmeisterschaft von 2014 um den Social-Media-Auftritt von Lonely Planet vor Ort gekümmert. Raub ist weiterhin viel unterwegs - und hat ein Ziel: Die Mitgliedschaft im Traveler's Century Club vor dem 50. Geburtstag. Seine Länderzählung steht derzeit bei 86. In diesem Buch stammt auch die 'Reiseplanung' von Kevin.</p>

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Leseprobe

Kolumbiens Top 20


Altstadt von Cartagena


1 Wenn Besucher Cartagenas von Mauern umschlossene Altstadt durch die Puerta del Reloj betreten, werden sie schlagartig um 400 Jahre zurückversetzt. Beim gemütlichen Streifzug durch die Straßen treffen sie auf Szenarien, wie sie Gabriel García Márquez in seinen Romanen beschreibt. Pastellfarbene Balkone quellen vor Bougainvilleen über, die Gassen sind überfüllt mit Imbissständen und ringsherum liegen prachtvolle, im spanischen Stil gestaltete Plätze, Kirchen und historische Gebäude. Das alte Zentrum bildet eine eigene pulsierende Stadt, in der vieles noch so aussieht wie vor Jahrhunderten.

KRZYSZTOF DYDYNSKI / GETTY IMAGES ©

Tour zur Ciudad Perdida


2 Die Reise nach Ciudad Perdida ist eine aufregende Dschungelwanderung durch eine der majestätischsten Tropenlandschaften Kolumbiens. Es handelt sich um eine der schönsten mehrtägigen Touren des Landes. Bis zur Taille reicht das Wasser beim Durchwaten reißender Flüsse und das Herz schlägt bis zum Hals – ein Ausgleich zur stillen Schönheit der Sierra Nevada. Das Ziel, eine alte „verlorene Stadt“, wurde von Grabräubern und goldgierigen Banditen wiederentdeckt. Die Ruinenstadt liegt tief in den Bergen auf rätselhaften Terrassen; der Weg dorthin ist ebenso faszinierend wie die Stätte selbst.

PICTURE4YOU / SHUTTERSTOCK ©

Dünen & Wüsten auf La Guajira


3 Die Reise zur abgelegenen Wüstenhalbinsel mag herrlich oder beschwerlich sein, je nachdem, was man gewohnt ist – doch jeder, der den nördlichsten Punkt Südamerikas erreicht, ist von der schlichten Schönheit der Landschaft überwältigt. Flamingos, Mangrovensümpfe, Sandstrände vor Dünen und winzige Siedlungen der Wayuu wirken wie kleine Tupfer in der weiten Leere dieser prachtvollen und doch kaum besuchten Ecke von Kolumbien.

MATYAS REHAK / SHUTTERSTOCK ©

Caño Cristales


4 Nachhaltigen Tourismus, der von den Menschen vor Ort getragen wird, findet man im Parque Nacional Natural Sierra de la Macarena in Los Llanos. Hier faszinieren die vielfarbigen Flüsse des Caño Cristales. Die Gewässer verwandeln sich zwischen Juli und November in ein atemberaubendes rotes Meer, ein Phänomen, das durch das plötzliche Aufblühen verschiedenfarbiger Pflanzen entsteht. Auch die Wanderung von einem Wasserfall und natürlichen „Schwimmbecken“ zum anderen ist ein wunderbares Erlebnis.

DC_COLOMBIA / GETTY IMAGES ©

Statuen von San Agustín


5 Tiefe Einblicke in die präkolumbische Kultur gewähren die Statuen von San Agustín. Die über 500 ausgegrabenen Monumente aus Vulkangestein, die heilige Tiere und menschenähnliche Figuren darstellen, bilden eine der bedeutendsten archäologischen Stätten der Welt. Zahlreiche Statuen stehen in einem archäologischen Park, weitaus mehr befinden sich noch an ihren ursprünglichen Fundstellen, die sich zu Fuß oder per Pferd erkunden lassen.

DC_COLOMBIA / GETTY IMAGES ©

Walbeobachtung am Pazifik


6 Ein zwanzig Tonnen schwerer Wal schießt aus dem Wasser empor und im Hintergrund locken bewaldete Berge; dieser Anblick ist wirklich unbeschreiblich. Jedes Jahr schwimmen Hunderte Buckelwale phänomenale 8000 km von der Antarktis in die Gewässer vor der kolumbianischen Pazifikküste, um hier ihre Jungen zu gebären und großzuziehen. Die spektakulären Säugetiere tummeln sich in der Ensenada de Utría so nahe am Ufer, dass man sie leicht beobachten kann.

ECATERINA LEONTE / GETTY IMAGES ©

Kaffee-Fincas in der Zona Cafetera


7 Auf geht’s im klassischen Jeep aus dem Zweiten Weltkrieg in ein Abenteuer voller Kaffeegenuss. Viele der besten fincas (Farmen) in der Zona Cafetera haben ihre Pforten für Touristen geöffnet, um zu demonstrieren, was den kolumbianischen Kaffee so einzigartig macht. Mit einem Korb in der Hand geht es in die Felder, wo die Gäste selbst Kaffeebohnen ernten und das Endprodukt im Farmhaus genießen, untermalt vom Gesang der Vögel.

MODOC STORIES / GETTY IMAGES ©

Trekking im El Cocuy


8 Der Parque Nacional Natural (PNN) El Cocuy ist eine der beliebtesten Trekking-Gegenden Südamerikas. In der Hochsaison (Dezember bis Februar) kommt in der gesamten Sierra Nevada del Cocuy das Ökosystem des páramo , der eiszeitlichen Täler, Hochebenen, Bergseen und seltener Vegetation besonders gut heraus; eindrucksvolle Sonnenaufgänge tauchen die zerklüfteten Höhen in ein goldbraunes Licht. An klaren Tagen reicht der Blick von den Aussichtspunkten in 5000 m Höhe bis weit über Los Llanos.

DENNIS DRENNER / GETTY IMAGES ©

Museen in Bogotá


9 In Bogotás Museo del Oro kann man gut nachvollziehen, was es bedeutet, einen lange verlorenen Schatz zu finden. In einem der erstaunlichsten Museen Südamerikas kommen echte Indiana-Jones-Gefühle auf – und dies ist nur eines von unzähligen Museen der Stadt. Ob man sich also für die Bilder von Botero interessiert, für Hubschrauber, Waffen der Kokainhändler, bolivianische Schwerter, erlesene Badezimmerkacheln oder alte Scherben – Bogotá lässt keine Wünsche offen.

MICHEL PICCAYA / SHUTTERSTOCK ©

Salsa in Cali


10 In Cali wurde der Salsa vielleicht nicht erfunden, aber die hart arbeitende Stadt hat diese Musik in ihr Herz geschlossen und „adoptiert“. Ausgehen in Cali bedeutet: Salsa tanzen, wie die caleños (die Einwohner von Cali) selbst sagen. Sei es in der kleinsten Stadtviertelkneipe mit überdimensioniertem Soundsystem oder in den großen salsatecas (Salsatanzclubs) in Juanchito. Salsa hilft, soziale Barrieren zu überwinden und die ausufernde Stadt zu vereinen. Geübte Salsatänzer finden hier ihre Bühne und Anfänger keinen besseren Ort, um Salsa zu lernen.

INGRID FIRMHOFER / ALAMY ©

Koloniales Barichara


11 Fast wie aus einer anderen Welt wirkt das atemberaubende Barichara, das wohl schönste Dorf aus Kolumbiens Kolonialzeit. Seine rostfarbenen Dächer, die symmetrisch angelegten Pflasterstraßen, die weißen Hauswände und die bepflanzten Balkone bilden einen Kontrast zu dem Postkarten-Grün der Anden im Hintergrund. Barichara bedeutet im Guane-Dialekt „Ort der Entspannung“ und das trifft zu. Geblendet von Schönheit und Ruhe wandert so mancher Besucher wie ein Schlafwandler durch die Straßen.

DANAAN / SHUTTERSTOCK ©

Traumziel Providencia


12 Die Anreise auf die Karibikinsel mag ein wenig umständlich sein, lohnt aber die Mühe: Aus dem Flugzeug oder vom Katamaran blickt man auf ein Land, das wie geträumt erscheint. Providencia bietet einige der herrlichsten Strände des Landes, prächtige Tauchgründe, exzellente Wanderwege, eine wunderbare Küche und eine einzigartige kreolische Sprache. Hinzu kommt noch, dass die Insel ganz abseits der Touristenziele liegt. All-inclusive-Resorts findet man hier nicht.

JESS KRAFT / 500PX ©

Koloniales Villa de Leyva


13 Ein weites, hoch gelegenes Tal und ein strahlend blauer Himmel bilden die Kulisse für das stimmungsvolle Dorf Villa de Leyva. Es liegt 165 km nördlich von Bogotá. Kolonialstil prägt die verschlafene Ortschaft mit einer Plaza Mayor, die zu den größten und schönsten Dorfplätzen Südamerikas zählt. Das malerische Dorfzentrum quillt über vor internationaler Gastronomie, historischen Gebäuden, alten Kirchen, interessanten Museen und Läden, die Kunsthandwerk verkaufen. Und die Umgebung lädt zu moderaten Outdoor-Abenteuern ein.

JESS KRAFT / SHUTTERSTOCK©

Cañon de Río Claro


14 Die Reserva Natural Cañon de Río Claro ist eine Schlucht aus Marmor und eines der besten Outdoor-Ziele Kolumbiens. Sie liegt nur 2 km abseits der Fernstraße zwischen Bogotá und Medellín. Mittendurch fließt ein kristallklarer Fluss mit vielen Badestellen. Man kann an einer Seilrutsche über den Fluss „fliegen“, Höhlen erkunden oder einfach auf den Felsen sonnenbaden. Wenn der Sonnenuntergang die Felsen in ein warmes Licht taucht, erwachen Vogelschwärme, und die Geräusche des Dschungels erfüllen den Canyon.

OLIVER GERHARD / ALAMY ©

Strände im PNN Tayrona


15 Die Strände im Parque Nacional Natural (PNN) Tayrona bei Santa Marta zählen zu den schönsten des Landes. Das klare Wasser von Tayrona glitzert vor einem Dschungel, der wie eine grüne Lawine die Hänge der Sierra Nevada de Santa Marta herabzurauschen scheint, des höchsten Küstengebirges der Welt. Palmen säumen den malerischen, mit riesigen Felsbrocken übersäten weißen Sandstrand. Manche der Felsen sehen aus, als hätte ein Riese sie in einem Wutanfall in zwei Hälften gespalten.

MICHA WEBER / SHUTTERSTOCK ©

Wandern im PNN Los Nevados


16 Wer hierher kommt, blickt ehrfürchtig zu den schneebedeckten Gipfeln im Parque Nacional Natural (PNN) Los Nevados auf. Der 583 km2 große Nationalpark umfasst einige der schönsten Landschaften der kolumbianischen Anden. Der Süden bietet Trekkingrouten, die durch verschiedene Ökosysteme führen, von Nebelwäldern bis zum páramo. Mit viel Erfahrung erklimmt man den Nevado de Santa Isabel und den Nevado del Tolima auf einer Höhenwanderung.

DOUGLAS WILLIAMS AGE FOTOSTOCK / ALAMY STOCK PHOTO...

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