Sie sind hier
E-Book

Digitale Fabrik

Fabriksimulation für Produktionsplaner

AutorWolfgang Kühn
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl495 Seiten
ISBN9783446408661
CD zum Buch1
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis79,99 EUR

"Digitale Fabrik" bedeutet Simulation von Produktionslogistik und Produktionsprozessen. Mit Hilfe von Fabriksimulation ist es möglich, sehr frühzeitig und ohne Risiko verschiedene Szenarien durchzutesten, eventuell zu erwartende Engpässe vorab zu erkennen sowie Steuerungsstrategien vorab zu testen und zu optimieren. Das Buch zeigt dem Leser, wie er Simulationsprojekte kompetent beauftragt und betreut. Die praktische Durchführung wird von der Beauftragung, über den Ablauf und das Controlling von Simulationsstudien bis hin zur Auswertung und Übertragung der Simulationsergebnisse in die Praxis dargestellt. Mit diesem Buch können Firmen viel Geld einsparen - denn falsche oder fehlerhafte Simulationsstudien sind extrem teuer. "Digitale Fabrik" bedeutet Simulation von Produktionslogistik und Produktionsprozessen. Mit Hilfe von Fabriksimulation ist es möglich, sehr frühzeitig und ohne Risiko verschiedene Szenarien durchzutesten, eventuell zu erwartende Engpässe vorab zu erkennen sowie Steuerungsstrategien vorab zu testen und zu optimieren.

Gerade die heute erforderliche simultane Planung von Produkt, Prozess und Logistik erfordert zunehmend eine Absicherung über Simulation. Dieses Buch vermittelt die Grundlagen der Fabriksimulation, allerdings nicht mit dem Ziel selber Simulationen durchzuführen, sondern mit dem Schwerpunkt, den Anwender in die Lage zu versetzen, Simulationsprojekte kompetent beauftragen und betreuen zu können. Das Ergebnis einer Simulationsstudie ist nur so gut, wie die verwendeten Eingangsdaten und das erstellte Modell. Hier ist neben dem Spezialisten auch der Kunde gefragt. Das Buch hilft dem Leser, Ziele richtig zu definieren, Datenquellen aufzubereiten, den Prozess zu betreuen und das Ergebnis abzusichern. Neben dem Basiswissen der Fabriksimulation werden Charakteristika und Unterschiede verschiedener Simulationswerkzeuge dargestellt. Schwerpunkt des Buches sind Simulationsstudien und ihre praktische Durchführung von der Beauftragung, über den Ablauf und das Controlling von Simulationsstudien bis hin zur Auswertung und Übertragung der Simulationsergebnisse in die Praxis. 

Der Autor

Prof. Wolfgang Kühn leitet den Lehrstuhl für Produktionsplanung und -steuerung an der Bergischen Universität Wuppertal. Außerdem ist er Mitgründer der SIPOC Simulation based Planning, Optimization and Control GmbH.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

13 Leitfaden für Simulationsprojekte (S. 351-352)

Dieser Leitfaden dient als allgemeine Grundlage für die Vorbereitung, Durchführung und Abnahme von Simulationsstudien. Der vorliegende Leitfaden soll dazu beitragen, Simulationsprojekte standardisiert mit guter Qualität abzuwickeln. Der Leitfaden beinhaltet die Themen:

- Spezifikation und Dokumentation
- Vorgehensmodell für den Projektablauf
- Richtlinie zur Modellierung
- Programmierrichtlinien
- Richtlinie Simulationsdurchführung
- Voraussetzungen

Die aufgeführten Richtlinien sind von Mitarbeitern und Partnern bei der Durchführung von Simulationsprojekten anzuwenden und dienen als Grundlage für die Leistungserstellung. Die Einhaltung dieser Richtlinien ist bei der Abnahme zu überprüfen.

13.1 Spezifikation und Dokumentation

Im Rahmen einer Simulationsstudie ist die Spezifikation der zu erbringenden Leistung sowie ihre Dokumentation zu erstellen. Welche Leistungen in einem konkreten Projekt gefordert werden und von wem diese zu erbringen sind, ist im Lastenheft festzuschreiben.

Spezifikation

Die Spezifikation der zu erbringenden Leistungen ist eine wesentliche Voraussetzung für eine Simulationsstudie. Je nach Projektgröße kann dies als einfache Simulationsspezifikation oder bei größeren Projekten mehr formal mit den drei Dokumenten erfolgen:

- Lastenheft bzw. Ausschreibungsunterlagen (Planer)
- Pflichtenheft (Simulationsdienstleister)
- Projektplan (kann auch Teil des Pflichtenhefts sein)
- Projektdokumentation

Die Projektdokumentation beinhaltet normalerweise die folgende Punkte:

- Management-Summary (komprimierte Zusammenfassung, max. drei Seiten)
- Ergebnisdokumentation (ausführliche Dokumentation)
- Dokumentation des Projektverlaufs

Je nach Projekttyp und -umfang ist eine einfache oder eine umfangreiche Projektdokumentation zu erstellen,

Modellhandbuch

Sofern das Modell an den Anwender zur Nutzung übergeben werden soll, ist ein Modellhandbuch zu erstellen, das folgende Punkte beinhaltet:

- Modellübersicht (textuell/grafisch)
- Anleitung zum Umgang mit dem Modell
- Darstellung der Ein- und Ausgangsgrößen sowie der Stell- und Störgrößen des Modells

Wird das Modell ausschließlich vom Simulationsdienstleister eingesetzt, so kann auf ein Modellhandbuch verzichtet werden.

Modellkommentierung

Ein Modell ist grundsätzlich zu kommentieren. Die Kommentierung ist auf die geplante Benutzergruppe abzustimmen. Besondere Sorgfalt ist auf eine Code-Kommentierung gemäß definiertem Standard zu legen.

13.2 Vorgehensmodell für den Projektablauf

Eine klare Standardisierung des Projektablaufs soll eine effiziente Vorgehensweise und eine gute Qualität der Modellierung und Simulation gewährleisten. Diese einzelnen Phasen einer Simulationsstudie (Abb. 13.1) sind eng miteinander verknüpft und nicht immer klar voneinander zu trennen. Der Ablauf der Simulationsstudie gliedert sich in die drei Phasen Vorbereiten, Modellieren, Simulieren und Realisieren.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis10
1 Was ist eine Digitale Fabrik22
1.1 Ziele der Digitalen Fabrik26
1.1.1 Verbesserung der Wirtschaftlichkeit27
1.1.2 Verbesserung der Planungsqualität29
1.1.3 Transparente Kommunikation29
1.1.4 Standardisierung von Planungsprozessen30
1.1.5 Verbesserung der Wissensbasis30
1.2 Aufgaben der Digitalen Fabrik31
1.2.1 Produktentwicklung32
1.2.2 Fabrik- und Produktionsplanung33
1.2.3 Inbetriebnahme und Anlauf der Produktion34
1.2.4 Produktionsbetrieb und Auftragsmanagement34
1.3 Modelle der Digitalen Fabrik34
1.3.1 Synergie durch Vernetzung der Modelle36
1.3.2 Anforderungen an die Systemarchitektur der Digitalen Fabrik38
1.4 Visualisierung der Digitalen Fabrik38
1.5 Simulation der Digitalen Fabrik40
1.6 Nutzen und Aufwand von Simulation44
2 Technische Grundlagen der Simulationstechnik48
2.1 Allgemeine Modelltheorie48
2.1.1 Modellbegriff49
2.1.2 Grundsätzliches zum Modellieren von Systemen51
2.1.3 Qualitatives Modellieren von Systemen53
2.1.4 QuantitativeModellkonzepte für dynamische Systeme56
2.2 Vorgehensweise der Systemabgrenzung und Systemanalyse60
2.2.1 Systemabgrenzung62
2.2.2 Analyse des Systemzwecks und der globalen Systemeigenschaften62
2.2.3 Analyse der Systemstruktur63
2.2.4 Analyse der einzelnen Systemelemente64
2.2.5 Wirkungsanalyse und Analyse der Ablaufstruktur64
2.2.6 Darstellung der Analyse und Modellierung65
2.3 Discrete-Event-Simulation67
2.4 3D-Kinematik-Simulation68
2.5 Mehrkörpersimulation69
2.6 Prozesssimulation70
3 Simulationsanwendungen der Digitalen Fabrik74
3.1 Dezentrale Anwendungen mit zentraler Datenhaltung75
3.2 Hierarchisches Modellierungskonzept76
3.3 Layoutplanung und Simulation zur Layoutbewertung78
3.4 Statische Untersuchung von Logistik- und Produktionsflüssen80
3.5 Dynamische Simulation von Logistik- und Produktionsflüssen81
3.6 Simulation zur Ermittlung der Systemverfügbarkeit83
3.7 Planung und Simulation der Montageprozesse84
3.7.1 Integrierte Datenplattform zur Montageplanung84
3.7.2 Montagevisualisierung und -simulation85
3.8 Robotik und komplexe Bewegungen86
3.8.1 Robotermodellierung87
3.8.2 Planung automatisierter Roboterzellen91
3.8.3 Offline-Programmierung93
3.9 Simulation in der Teilefertigung95
3.10 Simulation von Personal97
3.10.1 Simulation der Personallogistik98
3.10.2 Personalorientierte Simulation101
3.10.3 Ergonomie-Simulation103
3.11 Simulation von Betriebsmittelbau und -logistik104
3.12 Simulation in der Automatisierungstechnik106
3.13 Simulation im operativen Betrieb110
3.13.1 Überprüfung des aktuellen Produktionsprogramms und der Produktionsplanung112
3.13.2 Verbesserung der Feinplanung und Produktionssteuerung113
3.13.3 Operative Simulation zum kontinuierlichen Redesign der Fabrik114
3.13.4 Anspruch an Modelle für den operativen Betrieb115
3.13.5 Daten und Schnittstellen für die operative Simulation116
3.13.6 Nutzer operativer Simulation117
3.14 Referenzmodelle118
4 Simulationsstudien120
4.1 Prinzipieller Ablauf von Simulationsstudien120
4.1.1 Systemdefinition, Zielfestlegung und Lastenheft122
4.1.2 Modellentwurf123
4.1.3 Implementierung des Modells124
4.1.4 Modellverifikation125
4.1.5 Datenbeschaffung126
4.1.6 Validierung128
4.1.7 Simulationsversuchsplanung132
4.1.8 Durchführung Simulationsläufe137
4.1.9 Laufbetrachtung und Ergebnisauswertung137
4.1.10 Systemvariation und Optimierung140
4.1.11 Praktische Umsetzung der Simulationsergebnisse141
4.2 Typische Fehler vermeiden141
5 Lastenheft, Pflichtenheft und Spezifikation146
5.1 Lastenheft147
5.1.1 Spezifikation der Anforderungen148
5.1.2 Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Leistungserstellung149
5.1.3 Anforderungen an den Auftragnehmer150
5.1.4 Anforderungen an das Projektmanagement150
5.1.5 Vertragliche Konditionen150
5.1.6 Unternehmen, Zuständigkeiten und Ansprechpartner151
5.2 Pflichtenheft151
5.2.1 Aufgabenstellung und Zielsetzung153
5.2.2 Eingangsdaten und Eingangsvoraussetzungen153
5.2.3 Leistungsbeschreibung des Simulationsmodells155
5.2.4 Spezifikation der Simulationsszenarien und Simulationsexperimente157
5.2.5 Ergebnisdarstellung und Auswertung158
5.2.6 Lieferumfang158
5.2.7 Abnahmekriterien160
5.2.8 Projektterminplan und Projektcontrolling160
5.2.9 Projektumfeld160
6 Datenmanagement für Simulationsanwendungen162
6.1 Merkmale zur Beurteilung von Information163
6.2 Aufgaben des Datenmanagements163
6.3 Datenerhebung und Messen164
6.4 Simulationsdatenbasis164
6.5 Eingangsdaten für die Simulation165
6.5.1 Technische Daten der Produktions- und Logistiksysteme167
6.5.2 Daten der Produktionsplanung und -steuerung170
6.5.3 Organisationsdaten172
6.5.4 Kostendaten (optional)173
6.6 Datenaufbereitung stochastischer Daten173
6.6.1 Logiken von Anlagen- und Maschinensteuerungen174
6.7 Ergebnisdaten175
7 Versuchsplanung, Simulationsdurchführung und Auswertung der Simulationsergebnisse176
7.1 Statistische Experimentplanung177
7.2 Experimentplan178
7.3 Durchführung der Simulationsläufe179
7.4 Auswertung der Simulationsergebnisse180
7.4.1 Datenaufbereitung180
7.4.2 Statistische Auswertung181
7.4.3 Interpretation der Ergebnisdaten182
7.4.4 Bewertung von Varianten183
7.5 Grafische Darstellung von Simulationsergebnissen184
8 Optimierung mit Hilfe von Simulation192
8.1 Grundsätzliche Vorgehensweise194
8.1.1 Parameteroptimierung195
8.1.2 Kombinatorische Optimierung und Reihenfolgenoptimierung196
8.2 Gütefunktion zur Systembewertung196
8.3 Optimierungsverfahren197
8.3.1 Technik der iterativen Verbesserung197
8.3.2 Rastersuche198
8.3.3 Gradienten- und stochastische Verfahren198
8.3.4 Genetische und evolutionäre Algorithmen200
8.4 Auswahl eines geeigneten Optimierungsverfahrens202
8.5 Kopplung von Simulation und Optimierung203
9 Simulation als integriertes Werkzeug der Digitalen Fabrik206
9.1 Planungsaspekte beim Einsatz von Simulation in der Digitalen Fabrik208
9.1.1 Organisatorische Aspekte209
9.1.2 Zeitliche Aspekte209
9.1.3 Betriebswirtschaftliche Aspekte210
9.1.4 Technische Voraussetzungen210
9.1.5 Qualität der Ergebnisse211
9.1.6 Psychologische Aspekte211
9.2 Vorbereitungsphase212
9.2.1 Analyse der Einsatzfelder212
9.2.2 Istanalyse213
9.2.3 Verfügbare Planungs- und Simulationswerkzeuge213
9.3 Konzepterstellung214
9.3.1 Definition der Planungsprozesse214
9.3.2 Projektorganisation214
9.3.3 Systemarchitektur216
9.3.4 Personalquali.kation217
9.3.5 Pilotanwendung217
9.3.6 Konzeptbewertung218
9.4 Umsetzung der Digitalen Fabrik218
9.5 Systemisches Denken und Handeln219
9.5.1 Vernetztes Denken219
9.5.2 Denken in Modellen220
9.5.3 Dynamisches Denken221
9.5.4 Systemgerechtes Handeln222
10 Softwarewerkzeuge224
10.1 Klassifikation von Simulationswerkzeugen224
10.1.1 Simulatoren auf Sprachkonzeptebene224
10.1.2 Bausteinsimulatoren225
10.1.3 Multi-Level-Simulatoren226
10.1.4 Softwaretechnologie227
10.2 Historische Entwicklung der Fabriksimulatoren228
10.3 Digital Factory Solution von DELMIA230
10.3.1 Produkt- und Prozessstrukturierung, Fertigungsgestaltung, Logistik und Optimierung234
10.3.2 Dynamische Ergonomieuntersuchungen241
10.3.3 Teilefertigung246
10.3.4 DELMIA DPM V5 Machining247
10.3.5 Robotik247
10.3.6 Automatisierungstechnik252
10.3.7 Geometrieorientierte Montageplanung253
10.3.8 Operative Produktionsplanung255
10.3.9 Integration und Managementinformationssystem257
10.4 Digital Factory Solution von UGS258
10.4.1 Fabriklayout Logistik und Optimierung261
10.4.2 Ergonomieuntersuchungen271
10.4.3 Teilefertigung273
10.4.4 Robotik und Steuerungsprogrammierung278
10.4.5 Montageplanung283
10.4.6 Operative Produktionsplanung286
10.4.7 Produktionsmanagement288
10.4.8 Integration und Managementinformationssystem292
10.5 Weitere Fabriksimulationswerkzeuge295
10.5.1 Arena296
10.5.2 AutoMod297
10.5.3 AutoSched/AutoSched AP298
10.5.4 Enterprise Dynamics298
10.5.5 Flexsim299
10.5.6 ProModel299
10.5.7 WITNESS300
11 Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik302
11.1 Wahrscheinlichkeit302
11.2 Zufallsvariable303
11.2.1 Diskrete Zufallsvariablen303
11.2.2 Kontinuierliche Zufallsvariablen303
11.3 Wahrscheinlichkeitsverteilung304
11.4 Kennzahlen304
11.5 Stochastische Verteilungen für Simulationsanwendungen307
11.6 Gleichverteilung (diskret)308
11.6.1 Beispiel Würfeln309
11.7 Gleichverteilung (kontinuierlich)310
11.8 Normalverteilung311
11.9 Logarithmische Normalverteilung313
11.10 Exponentialverteilung316
11.11 Weibull-Verteilung317
11.12 Pearson Type V319
11.13 Dreiecksverteilung321
11.13.1 Anwendung von Verteilungen322
11.14 Methoden der statistischen Datenanalyse323
11.14.1 Parameterabschätzung323
11.14.2 Goodness-of-Fit-Tests324
11.14.3 Chi-Square-Test325
11.14.4 Kolmogorov-Smirnov-Test325
11.15 Statistische Absicherung von Simulationsergebnissen327
11.15.1 Analyse zur Ermittlung des eingeschwungenen Zustandes327
11.15.2 Analyse der Ergebnisse eines einzelnen Systems329
11.15.3 Vergleich alternativer Systemkonfigurationen329
11.16 Tabelle t-Verteilung331
11.17 Verwendete Formelzeichen333
11.18 Materialien für die Praxis334
12 Lastenheft und Ausschreibungsunterlage336
12.1 Spezifikation der Anforderungen338
12.1.1 Aufgabenstellung und Zielsetzung der Simulation338
12.1.2 Layout und Systemgrenzen338
12.1.3 Technische Daten der Produktions- und Logistikmodule339
12.1.4 Materialfuss340
12.1.5 Anforderungen an das Modell343
12.1.6 Zu untersuchende Szenarien und Simulationsexperimente346
12.1.7 Anforderungen an die Auswertung und Ergebnisdarstellung349
12.1.8 Anforderung an den Lieferumfang350
12.1.9 Modellintegration355
12.1.10 Projektterminplan356
12.2 Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für die Leistungserstellung357
12.2.1 Eingangsdaten für die Simulation357
12.2.2 Vorhandene Planungsergebnisse365
12.2.3 Simulationswerkzeuge und Bausteinbibliotheken365
12.2.4 Entwicklungs- und Qualitätsvorgaben365
12.3 Anforderungen an den Simulationsdienstleister366
12.4 Anforderungen an das Projektmanagement367
12.5 Vertragliche Konditionen367
12.5.1 Abnahmekriterien367
12.5.2 Rechte am Modell367
12.5.3 Vertraulichkeit, Rückgabe, Copyright368
12.6 Zuständigkeiten, Ansprechpartner und Planungsumfeld368
12.6.1 Organisationsstruktur des Auftraggebers368
12.6.2 Rückfragen zu den Ausschreibungsunterlagen370
12.6.3 Angebotsabgabe370
12.6.4 Geschäftsbedingungen370
13 Leitfaden für Simulationsprojekte372
13.1 Spezifikation und Dokumentation372
13.2 Vorgehensmodell für den Projektablauf373
13.3 Modellierungsrichtlinie377
13.3.1 Allgemeines zur Modellierung377
13.3.2 Modell- und Ordnernamen378
13.3.3 Dateibezeichnung378
13.3.4 Modellstruktur378
13.3.5 Aufbau der Klassenbibliothek378
13.3.6 Aufbau der Modellnetzwerke380
13.3.7 Datenverwaltung383
13.4 Programmierrichtlinie384
13.4.1 Allgemeines zur Programmierung384
13.4.2 Methodendokumentation384
13.4.3 Variablenbenennung385
13.5 Richtlinie Simulationsdurchführung386
13.5.1 Experimentplan386
13.5.2 Verwendung von stochastischen Verteilungen (Seed-Werten)386
13.6 Voraussetzungen387
13.6.1 Einzusetzende Softwarewerkzeuge387
13.6.2 Organisation, Zuständigkeiten und Ansprechpartner387
13.6.3 Gültigkeit dieser Richtlinie388
14 Checklisten390
14.1 Checkliste Simulationsstudien390
14.2 Checkliste zur Leistungsbeschreibung des Lastenheftes395
14.3 Checkliste zur Leistungsbeschreibung des Pflichtenheftes396
14.4 Checkliste Eingangsdaten für die Simulation398
14.5 Checkliste Simulationsdokumentation401
14.6 Checkliste zur Abnahme von Simulationsstudien404
14.7 Checkliste Simulatorauswahl406
14.7.1 Simulationsprinzip408
14.7.2 Größe und Struktur der Modelle408
14.7.3 Modellierung409
14.7.4 Modellelemente409
14.7.5 Bausteinbibliotheken und Applikationsmodule410
14.7.6 Steuerungen und Informationsverarbeitung411
14.7.7 Modellparameter – stochastische Verteilung412
14.7.8 Funktionalitäten zur Bewegungssimulation413
14.7.9 Einschränkungen bei der Modellierung414
14.7.10 Modelldokumentation415
14.7.11 Unterstützung bei Verifikation und Validierung415
14.7.12 Organisation von Simulationsexperimenten und Optimierung416
14.7.13 Durchführung von Simulationsläufen417
14.7.14 Laufbetrachtung und Visualisierung418
14.7.15 Ergebnisauswertung und Ergebnisdarstellung419
14.7.16 Systemintegration und Schnittstellen420
14.7.17 Benutzerschnittstelle421
14.7.18 Systemanforderungen421
14.7.19 Schulung und Service422
14.7.20 Kosten423
14.7.21 Softwareanbieter424
15 Weiterführende Informationen426
15.1 Glossar426
15.2 Abkürzungsverzeichnis442
15.3 Schnittstellen und Datenaustauschformate448
15.4 Anbieter von Simulationssoftware452
15.5 Organisationen456
15.6 Regelmäßige Konferenzen458
15.7 Technische Regeln, Literatur und Links459
15.8 Literatur461
Stichwortverzeichnis488
Mehr eBooks bei www.ciando.com0

Weitere E-Books zum Thema: Rechnungswesen - Controlling - Finanzwesen

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Target Costing

E-Book Target Costing
Format: PDF

Target Costing ist eine ausgezeichnete Methode, um Preise, Margen, Kundenbedürfnisse und Kosten systematisch und zielgerichtet in Einklang zu bringen. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen von Target…

Weitere Zeitschriften

Burgen und Schlösser

Burgen und Schlösser

aktuelle Berichte zum Thema Burgen, Schlösser, Wehrbauten, Forschungsergebnisse zur Bau- und Kunstgeschichte, Denkmalpflege und Denkmalschutz Seit ihrer Gründung 1899 gibt die Deutsche ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

Computerwoche

Computerwoche

Die COMPUTERWOCHE berichtet schnell und detailliert über alle Belange der Informations- und Kommunikationstechnik in Unternehmen – über Trends, neue Technologien, Produkte und Märkte. IT-Manager ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler

rfe-Elektrohändler ist die Fachzeitschrift für die CE- und Hausgeräte-Branche. Wichtige Themen sind: Aktuelle Entwicklungen in beiden Branchen, Waren- und Verkaufskunde, Reportagen über ...

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS

Eishockey NEWS bringt alles über die DEL, die DEL2, die Oberliga sowie die Regionalligen und Informationen über die NHL. Dazu ausführliche Statistiken, Hintergrundberichte, Personalities ...