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E-Book

Implizites Wissen in Organisationen

Konzepte, Methoden und Ansätze im Wissensmanagement

AutorOlaf Katenkamp
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl522 Seiten
ISBN9783531931944
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis59,99 EUR
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Jürgen Howaldt

Dr. Olaf Katenkamp ist als Sozialwissenschaftler an der Sozialforschungsstelle Dortmund tätig und hat Projekte zu Wissensmanagement, Demographie und Gesundheit in Unternehmen durchgeführt.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhalt8
Abkürzungsverzeichnis12
Abbildungsverzeichnis13
Tabellenverzeichnis14
1. Einführung16
1.1 Problemstellung und Ziele16
1.2 Theoretischer Rahmen19
1.3 Struktur und Management des impliziten WISsens28
1.4 Aufbau der Arbeit37
2. Wissen managen in Organisationen41
2.1 Der Diskurs um Wissen46
2.2 Wissen um WISsen - Die Konstruktion von Wissensformen51
2.3 Wissen, Daten und Information53
2.4 Formen von Wissen in Organisationen55
2.S Implizites und explizites Wissen61
2.6 Wissensakteure und Wissensträger in der Organisation77
2.7 Die organisationaIe Wissensbasis81
2.8 Organisationales Wissen und lernende Organisationen83
2.9 Fazit96
3. Modelle des Wissensmanagements105
3.1 Generationen des Wissensmanagements112
3.1.1 WISsensmanagement und 1riformationstechnologien114
3.2 Modelle des Wissensmanagements: Ziele, Instrumente undProgramme115
3.3 Klassische ModeUe des Wissensmanagements119
3.3.1 Knawledge Creation Wheel von Wiig120
3.3.2 Das Prozess- und Modullwnzept des WISsensmanagements(" Baulwstenmodell")122
3.3.3 Die Spirale des WISsens (NonakalTakeuchi126
3.3.4 The Knowledge Organization nach Choo132
3.4 Wissensmanagement in systemischer Perspektive138
3.4.1 Intelligente Komplexe Adaptive Systeme(ICAS von Dennet und Dennet)140
3.4.2 Systemisches W"lSSensmanagement (nach Willke)146
3.4.3 Selektives W'lSsensmanagement150
3.5 Erfabrungswissenorientierte ModeUe des Wissensmanagements155
3.5.1 Praxeologie, Pragmatismus, Tätigkeitssysteme und tacit knowing156
3.5.2 Erfahrungswissenorientierte Modelle158
3.5.3 Informelles WISsen und informelle Kooperationsmodelle163
3.5.4 WlSsensmanagement als Tätigkeitssystem171
3.6 Fazit: Sensemaking, Programmierte Richtigkeit und dieUneiudeutigkeit der Diskontinuität von Organisationen174
4. Implizites Wissen im Wissensmanagement: Instrumenteund Methoden180
4.1 Implizites Wissen und die Aufdeckung von "stillem" Wissen183
4.2 Gestaltungsformen und Analysezugänge:Methoden zur Analyse von implizitem Wissen190
4.3 Auswahl der Instrumente und Methoden194
4.3.1 Formen des Interviews zur Erfassung des impliziten WISSens198
4.3.2 Repertory Grid-Technik205
4.3.3 Kognitive Mops, Kollektive Skripts und Kryptische Labels213
4.3.3.1 Kognitive Maps213
4.3.3.2 Kognitive Skripte und Schematas215
4.3.3.3 Self-Q-Technik und kryptische Labels218
4.3.4 Struktur-Lege-Technik224
4.3.5 Zwischenjazit: Methoden der Erhebung von implizitem WISsen226
4.4 The Dance of Knowledge: Generische Instrumente für dasWissensmanagement235
4.4.1 Relation von implizitem WISsen und Können: "InstrumentejürW'lSsensmanagement" und" Werkzeuge des Könnens"242
4.4.2 Die Struktur des impliziten Wissens250
4.4.3 Narrative Formen als Brücke zum impliziten WISsen256
4.4.3.1 Storytelling256
4.4.3.2 Springboard Stories271
4.4.3.3 Detektivstaries als Organisatianal Narratives272
4.4.3.4 Learning histories274
4.4.3.5 Zur Einschätzung der Methode:Storytelling im WISsensmanagement279
4.4.4 Metaphern und Analogien288
4.4.4.1 Arten von Metaphern290
4.4.4.2 Metaphemanalyse294
4.4.4.3 Metaphern in Organisationen298
4.4.4.4 WISsen als Metaphernmodell302
4.4.4.5 Fazit: Metaphern im W"lSsensmanagement305
4.4.5 Mentoring und Erfahrungslernen über Generationen308
4.4.5.1 Formen, Funktionen und WISsen im Mentoring310
4.4.5.2 Die Lücke zwischen Mentoring und WlSsensmanagement314
4.4.5.3 Neue Formen des Mentorings319
4.4.5.4 Fazit: Mentoring als transitionale Kompetenz323
4.4.6 Communities 0/ Practice als Lernallianzen und WlSsensnelze331
4.4.6.1 Typologien von Communities333
4.4.6.2 Communites 0/ Practice als situiertes Lernen335
4.4.6.3 Communities of Practice als Wissensinteraktion
338
4.4.6.4 Socia/ Software, Web/ogs und Open Innavation344
4.4.6.5 Fazit: Communities als Agenturenjür implizites WISsen?345
4.4.7 Change Lab: Lernen in Ko-Konfigurationen347
4.4.8 Meta-WISsen in Gruppen: Transaktive WISsenssysteme, R~ectingTeams und Aufgabenbezogener Informationsaustausch (AI)363
4.4.8.1 Transaktives Gedächtnis und transaktives Wissenssystem363
4.4.8.2 Aufgabenbezogener Informationsaustausch (AI)374
4.4.8.3 Reflecting Team und Re-Teaming380
4.5 Fazit: Generische Instrumente und die Triade desimpliziten Wissens388
5
401
5.1 Die implizite Dimension von Wissen in Organisationen:Lernstrategien und Wissens(trans)formationen404
5.2 Struktur der WlSsen.strategien in Unternehmen411
5.3 Implizites Wissen und dynamische Kapazitäten vonUnternehmen: Die Knowledge-Based View of the Firm416
5.4 Strategy as Practice: MIkrostrategIen und die Fundierungvon Wissenskulturen426
5.5 Das Dilemma der Weitergabe impliziten Wissens<"Transdnktion") und das Menon-Paradoxon431
6. Strategie und Management des implizitem Wissens:Theoretische und praktische Schlussfolgerungen440
6.1 Theoretische Schlussfolgerungen einer post-kritischenTheorie der Wissenskultur445
6.2 Praktische Schlussfolgerungen455
6.2.1 Modelle des impliziten WISsens als Fundament derorganisationalen Wissensbasis455
6.2.2 W"lSsensstrategien und Generierung impliziten W"lSsens456
6.2.3 WISsen und Lernen in Organisationen457
6.2.4 "Systemtacitness" und Konfigurationen komplexer Wissenssysteme459
6.2.5 Anwendungen in speziellen Bereichen des W460
6.2.6 Fazit und Ausblick460
Literatur464

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