77039_0_400Das Internetzeitalter verändert das Leben der Menschen bis hinein in privateste Bereiche. Früher war die Suche nach einem geeigneten Partner noch weitestgehend von Zufall und Schicksal bestimmt. Heute bietet das Web umfangreiche Möglichkeiten, ganz gezielt nach der Liebe fürs Leben – oder einem Seitensprung – zu suchen. Beliebtes Mittel zum Zweck sind Online-Dating-Portale. Doch während zahlreiche Anbieter um einsame Herzen wetteifern, sind viele Mitglieder gerade mit den Marktführern unzufrieden. Abseits der Branchenriesen gibt es dagegen kleinere Mitbewerber, die sehr spezielle Zielgruppen als Klientel umwerben. Dabei ist fast für jeden persönlichen Hintergrund gesorgt: Das Münchener Dating-Vergleichs-Portal „ZU-ZWEIT.de“ hat die kuriosesten Portale getestet und präsentiert nun seine Ergebnisse.

„Es müssen nicht immer die Marktführer sein“, weiß Christopher Pleines, Online-Dating-Experte bei ZU-ZWEIT.de. „Zwischenzeitlich haben sich Nischen-Portale etabliert, die teilweise über 50.000 Vegetarier, Studenten aus der Bibliothek, Metzger oder Gothics angezogen haben. Auch One-Night-Stands im eigenen Facebook-Freundeskreis sind zwischenzeitlich möglich geworden.“

Pleines kennt sich aus in der Szene: Seit sechs Jahren präsentiert „ZU-ZWEIT.de“ fundierte und kompetente Testberichte zu den verschiedenen Online-Dating-Portalen in Deutschland. Im Rahmen einer neutralen Branchenbeobachtung versteht sich das Vergleichs-Portal als Wegweiser für Flirtwillige und stellt in frischer, ansprechender Weise strukturiert Fakten zusammen. Die Intention des Portals ist jedoch nicht nur ein reiner Vergleich der verschiedenen Anbieterwebsites. „ZU-ZWEIT.de“ hilft gerade webaffinen Usern ganz praktisch zu klären, welcher Anbieter den jeweiligen persönlichen Ansprüchen am besten genügt: Erst informieren – dann ausprobieren.

Mit dem „Dating-Barometer“ bietet „ZU-ZWEIT.de“ einen einzigartigen Service. In Zusammenarbeit mit der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität wurde für diesen Online-Service ein Algorithmus entwickelt, der auf Basis einer enormen Datengrundlage Berechnungen anstellt. Das „Dating-Barometer“ kann aus den im Facebook-Profil hinterlegten Daten individuelle Empfehlungen für ein geeignetes Dating-Portal generieren – für den Anwender eine komfortable und zeitsparende Alternative zur aufwändigen Lektüre der einzelnen Testberichte.

Eine solche Empfehlung kann auch zu einem Nischenportal führen. Auf eben diese Special-Interest-Anbieter hat „ZU-ZWEIT.de“ jüngst einen kritischen Blick geworfen und unter anderem Anbieter wie „Farmersingles“ (wo Bauern online auf Brautschau gehen), „Altersvorsprung.de“ (Singles mit Altersunterschied) oder „Schwarzes Glück“ (Online-Flirt für Gothics) getestet. Im Rahmen sorgfältig recherchierter Testberichte wird ein umfassender Überblick über Zielgruppe, enthaltene Features und gegebenenfalls anfallende Zusatzkosten sowie den Umfang der Mitgliederdatenbank gewährt. Doch auch Warnungen vor eher mit Vorsicht zu genießenden Portalen oder Social-Media-Apps werden ausgesprochen. Solchermaßen gut informiert, ist man vor unliebsamen Überraschungen gefeit – beispielsweise vor indiskreten Spuren in User-Profilen oder Vorentscheidungen durch andere Portal-Mitglieder darüber, ob Hinzukommende aufgenommen werden oder nicht.

Die Testberichte sind nun auch online verfügbar:
http://www.zu-zweit.de/spezielle-zielgruppen

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