Fotografische Kulturreise durch IsraelReisen bildet – Israel bietet dafür jede Gelegenheit. Nicht nur die biblische Vergangenheit entdeckt der interessierte Reisende, sondern auch die reichhaltige Kultur und Land und Leute in dr vielfältigen Natur. Darüber hinaus ist die Fotografie ein zentrales Thema in der geplanten Reise, die sowohl indiviuell als auch in der Gruppe erlebt werden kann.

Es gibt viele gute Gründe, nach Israel zu reisen. Man kann auf den Spuren von Jesus wandeln, biblische Stätten besuchen, man kann die Nationalparks besichtigen, Museumstouren unternehmen oder am Toten Meer kuren, man kann sonnengereifte Früchte oder edle Tropfen in Flaschen genießen, wandern, pilgern oder sich mit dem Reisebus bequem von Ort zu Ort fahren lassen. Man kann individuell reisen oder in der Gruppe. Egal, was man macht – man wird nur einen kleinen Ausschnitt des Landes und des Lebens kennenlernen und mit etwas Glück vom Israel-Virus infiziert nach Hause kommen und weitere Reisen planen.

Im Oktober 2014 wird eine Israelreise der ganz anderen Art geplant. Land und Leute in Israel mal ganz anders erleben – das ist das Motto dieser Reise.

Schwerpunkte der Herbst-Reise sind Kultur, Land und Leute sowie Fotografie. Besucht werden Tel Aviv-Jaffa mit Bauhaus-Viertel, Israel-Museum und einem Konzert beim bekannten Ensemble Mayumana, die Kreuzfahrerstadt Akko, ein Kibbuz an der libanesischen Grenze, die malerische Stadt Safed, das Tote Meer, die Festung Massada, die Negev-Wüste mit einem Einblick in die alten Sturzwasserlandwirtschaft und das Davidstal mit erfrischenden Quellen und vielen Tieren.

Unter anderem soll auch der vom Deutschen Stef Wertheimer gegründete Tefen-Industriepark mit seiner sauberen Industrie sowie den Skulpturen und Museen angesteuert werden.

In Ma’alot-Tarshicha, einer bezaubernden Kleinstadt im Norden Israels ist die Besichtigung des Pflegeheims für Holocaust-Überlebende vorgesehen, in dem schon viele Deutsche ihr soziales Jahr abgeleistet haben.

An drei Tagen erkunden die Reiseteilnehmer das alte und neue Jerusalem mit Altstadtbummel, Shabbateingang an der Klagemauer, Wochenmarkt, Klezmer Association, Rundgang auf der alten Stadtmauer, Ölberg und vielen anderen Stationen. Sie besuchen den Obersten Gerichtshof und das Hadassah-Klinikum mit den Chagall-Fenstern oder die Gedenkstätte Yad Vashem, treffen einen Fotografen, der über Bilder von der Zeppelin-Landung oder dem Aufenthalt Kaiser Wilhelms verfügt, einen Journalisten und einen ehemaligen Richter.

Treffen in der Wüste

Anders als bei Pauschalreisen wird bei der Herbstreise sehr viel Wert auf Begegnungen gelegt. Auf dem Reiseprogramm steht die bildende Künstlerin und Holocaust-Überlebende Sara Atzmon, die mit ihrer Ausstellung auch schon in Reichenbach begeistert hat.

Den Schriftsteller Chaim Noll, der während der Krimi-Literaturtage in Reichenbach im Vogtland aus seinem neuen Buch gelesen hat, kann man in seinem Wohnumfeld mitten in der Wüste treffen. Die Reiseleitung vor Ort übernimmt eine Schweizerin, die seit 28 Jahren in Jerusalem lebt. Noch sind einige Plätze frei.

Alle Israelfans aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sind herzlichst zu dieser fantastischen Reise eingeladen!

Machen Sie sich selbst ein Bild von Israel, das mit Sicherheit anders sein wird, als es die Mainstream-Medien suggerieren! Israelreisen sind so ähnlich wie eine Million – die erste ist die schwierigste!

Weitere Informationen zur Reise gibt es unter Telefon 0177 8913025 sowie unter: www.israel-kulturreise.de.vu
Israel – Kultur- & Fotoreise
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08491 Netzschkau
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