JENSEITS VON ITALIEN

#Eritrea ist einer der ärmsten Staaten Afrikas. Die Hauptstadt Asmara ist Zeugnis einer vergangenen Pracht. Von italienischen Bauherren während der Kolonialzeit in den 1930er-Jahren errichtet, entstand hier ein geschlossenes Ensemble moderner Architektur. Das ist bis heute erhalten – mit dem Charme des Maroden. Ein würdiger und exotischer Kandidat für die Aufnahme in das Weltkulturerbe.

Für die aktuelle Ausgabe von A&W Architektur & Wohnen Nr. 02/2008, die unter dem Motto „Bella Italia“ steht, haben Christian Grund (Fotos) und Jan van Rossem, Ressortleiter Architektur/Design (Text), das architektonische Erbe Italiens in Asmara porträtiert.

Die Reportage gibt auf 15 Seiten ungewöhnliche Einblicke auf die damals futuristisch inspirierten Gebäude der italienischen Avantgarde-Architekten. „Es wäre schön, wenn A&W damit die Diskussion zur Aufnahme Asmaras ins Weltkulturerbe beflügeln könnte,“ sagt Chefredakteurin Barbara Friedrich.

Hamburg, 11. April 2008
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