BildDas gemalte Berlin – Ein eindrucksvoller Buchband vermittelt einen Blick auf die Hauptstadt durch die Augen des Malers Rüdiger Mögelin und huldigt damit als Hommage der Heimat des Künstlers. Kunsthistorikerin und Galeristin Dr. Petra Lange führt dabei durch die Stadt im Bild.

Am 14.5.2014 erscheint »Berlin – ick liebe dir!« von Rüdiger Mögelin auf dem deutschsprachigen Buchmarkt

Er durchstreift »seine« Stadt und sieht sie mit den Augen des Malers. Rüdiger Moegelin, Maler, Berliner und gern auch Berlin-Maler. Den Betrachter dieses Buchs führt Dr. Petra Lange als Kunsthistorikerin und Galeristin ins »gemalte« Berlin. Die Stadt im Bild ihrer Maler beschreibt der Publizist und Verleger Wolf Jobst Siedler und lässt auch die »Umhüllung« des Reichstagsgebäudes nicht außer Acht. Der Architekt des Hochhauses aus dunkelrotem Backstein am Potsdamer Platz, Prof. Hans Kollhoff, einer der gefragtesten deutschen Architekten, sieht die Stadt als Schöpfung der in ihr lebenden Menschen. Auch Prof. Dr. Christoph Stölzl, der Begründer des Deutschen Historischen Museums und derzeitiger Präsident der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar, bringt das Anliegen des Malers auf den Punkt: »Berlin – ick liebe dir!«

»BERLIN ick liebe dir!«
Format: Hardcover, fadengebunden, 24 x 23cm, 88 S. 62 Farbabbildungen, 88 Seiten 19,90 EUR
ISBN: 978-3-944454-00-9
www.hsb-verlag.com/shop

Rüdiger Moegelin

1942 in Berlin geboren, findet er schon in frühen Jahren zur Malerei. 1958 bis 60 besuchte er die Heinrich-Zernack-Schule für angewandte und freie Künste in Berlin. Unter H.-J. Brauer zeigt sich bereits seine Hinwendung zur freien Malerei. Um die Ungewissheiten des Lebens zu balancieren, tritt er 1960 bei Ullstein die Lehre zum Tiefdruckretuscheur an. In diesem Beruf hält er sich zunächst in der französischen Schweiz auf. Aus dieser Zeit besteht noch heute ein freundschaftlicher Kontakt zu dem Maler René Guignard.

Studienjahre an der Staatlichen Akademie für Graphik Druck und Werbung in Berlin schließen sich an, die ihn in die Werbewirtschaft führen. 1982 aber entscheidet sich Rüdiger Moegelin für die freie Malerei.

Auf ausgedehnten Reisen, die zunächst in die großen europäischen Landschaften führen, findet er endgültig zur Malerei. Sein erstes Buch heißt »Karibik«, in dem seine Lust zum Bildhaften wie auch zum Textlichen Ausdruck findet. Auch Berlin wird ihm zu einer Reise – in seine Stadt und Heimat. Die Verbindung zu Peter Ring und dessen Edition Stadtwirtschaft und RegioVerlag bringen die Verlagsobjekte »Stadtbilder 1987-95«, »Vision Berlin/Bilder und Texte« und »Rüdiger Moegelin 1982-2012« hervor.

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