#Berliner Journalisten ist erschienen. Die April-Ausgabe des unabhängigen Medienmagazins für Deutschland erscheint mit dem Themenschwerpunkt Gesundheit. Alle Autoren und Gesprächspartner erachten die Gesundheitsreform als misslungen. Die Begründungen unterscheiden sich jedoch massiv. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach kritisiert, dass in der Großen Koalition eine vernünftige Gesundheitspolitik unmöglich ist, weil die Union privaten Assekuranzen so etwas wie Vetorechte gewähre. Frank Ulrich Montgomery, Vizepräsident der Bundesärztekammer, attestiert eine Verluderung der Politik und fordert die Ärzteschaft auf, ein eigenes gesundheitspolitisches Programm zu entwickeln. Günter Wallraff portraitiert den Fotografen Günter Zint. Pamo Roth und Bernd Lammel begleiteten eine Polizeistreife durch Berlin-Neukölln. Jörn Hetebrügge beobachtete bei den Berliner Filmfestspielen die Journalisten und Petra Tabeling sprach mit der Fotografin Ursula Meissner über Kinderprostitution in Kambodscha. Berliner Journalisten erscheint seit November 2004 bundesweit als unabhängiges Medienmagazin unter der Herausgeberschaft von Bettina Schellong-Lammel im Verlag Berliner Journalisten. Chefredakteurin ist Dr. Sabine Pamperrien. Neu wurde das Ressort Kino geschaffen. Ab sofort erscheint das Heft alle zwei Monate. www.berliner-journalisten.com

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