Klassikmagazin crescendo kommt in den Pressehandel

Am 3. Juni kommt das Klassikmagazin crescendo erstmals in den Pressehandel – bundesweit in einer erweiterten Premium-Ausgabe. Das siebenmal jährlich vom Münchener Verlag Port Media publizierte Magazin lag bislang kostenlos im CD-Fachhandel, in Opern, Konzerthäusern und an ähnlichen Orten aus. Abonnenten konnten sich das Heft samt einer exklusiv beiliegenden CD auch zuschicken lassen. Bereits zur Ausgabe 2/2011 hat der Verlag den Umfang der Abonnenten-Ausgabe um 60 Prozent erweitert. Genau diese erweiterte Premium-Version –inklusive beigehefteter Abonnenten-CD – ist nun ab Ausgabe 4/2011 zum Preis von 7,90 Euro im Handel erhältlich.

crescendo – „Deutschlands spannendstes Klassikmagazin“, so der Verlag – will die klassische Musik „aus dem Elfenbeinturm in die Mitte der Gesellschaft“ holen. Mit einer verbreiteten Auflage von über 73.000 Exemplaren (IVW IV/2010) ist crescendo eines der wichtigsten deutschsprachigen Kulturmagazine. Unterstützt von einem festen Stamm kompetenter Mitarbeiter berichtet die Redaktion über bundesweit und international relevante Ereignisse der Klassikszene. Sie rezensiert klassische CDs und DVDs sowie Konzert- und Opernaufführungen, porträtiert Stars und viel versprechende Newcomer: ob Dirigenten, Sänger oder Instrumentalsolisten. crescendo besucht Sinfonieorchester und Originalklang-Ensembles, berichtet über die großen Trends und weist auf Geheimtipps hin. Das Magazin will jedem Interessierten die Schönheit klassischer Musik nahebringen, und zwar ohne erhobenen Zeigefinger.

crescendo erleichtert den Klassik-Einstieg und macht Lust, die eigene Musiksammlung zu ergänzen. Denn natürlich widmet sich jede Ausgabe den Neuerscheinungen auf dem Tonträger-Markt, die ausführlich besprochen und bewertet werden. Neben prominenten Musikjournalisten kommen in crescendo auch die Stars der klassischen Musik, Literaten und Essayisten zu Wort. Für die Redaktion ist Klassik nicht nur ein Genre, sondern „eine Frage des Stils“ – weshalb das Heft auch Brückenschläge in andere Gebiete wagt, etwa Politik, Mode oder Architektur.

crescendo 4/2011 bietet zwei Klassik-CDs statt der sonst üblichen einen. Auf ihnen sind unter anderem die Sopranistin Emma Kirkby, der Dirigent Sergiu Celibidache, das Casal Quartett und die Berliner Philharmoniker zu hören. Das Magazin ist bundesweit im Bahnhofs- und Flughafenbuchhandel, in Großstädten auch am Kiosk erhältlich. Die IPS Pressevertrieb GmbH betreut den Einzelverkauf. Online ist crescendo unter der Adresse www.crescendo.de erreichbar.

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