Mehrere hundert Medienmacher versammelten sich im Februar, um auf Bitte des Recherchescout-Teams in eine Glaskugel zu schauen.Google und Facebook fahren mit der Deutschen Bahn in die Schlagzeilen
MEDIA DELPHI 2015 des Medien-Kontaktportals Recherchescout zeigt, welche Unternehmen und Manager Journalisten 2015 in der Berichterstattung erwarten

Google wird nach Ansicht deutscher Journalisten das Unternehmen mit der größten Medienpräsenz im Jahr 2015 sein. Larry Page jedoch, der Chef des amerikanischen Suchmaschinen-Giganten, wird seltener in den Schlagzeilen zu finden sein als Facebook-Gründer Mark Zuckerberg und die deutschen Automobil-Konzernchefs Martin Winterkorn (VW) und Dieter Zetsche (Mercedes).

Das jedenfalls ist dem MEDIA DELPHI 2015 zufolge die Erwartung der deutschen Journalisten an die mediale Präsenz von Unternehmen und deren Spitzenrepräsentanten in diesem Jahr. Das MEDIA DELPHI 2015 ist eine Umfrage, die vom Medien-Kontaktportal Recherchescout initiiert wurde.

Mehr als 400 Journalisten gaben im Februar ihre Einschätzungen zu den Themen, Unternehmen und Personen ab, die in diesem Jahr die Medienberichterstattung in Deutschland dominieren werden.

Bei den Unternehmen wurde Google am häufigsten genannt (69 Prozent), gefolgt von Facebook (59 Prozent) und der Deutschen Bahn (51 Prozent), die als einzige deutsche Adresse unter den Top-5-Genannten in eine Phalanx amerikanischer Digital-Giganten einbricht. Hinter dem deutschen Logistik-Unternehmen liegen Apple (50 Prozent) und Amazon (42 Prozent) auf den Rängen 4 und 5.

Bei der Medienpräsenz von Unternehmern und Top-Managern erwarten die deutschen Journalisten Mark Zuckerberg mit weitem Vorsprung an der Spitze. 60 Prozent aller Befragten sehen ihn 2015 in den Schlagzeilen. Ihm folgen VW-Konzernchef Martin Winterkorn (34 Prozent), Apple-CEO Tim Cook (33 Prozent), Mercedes-Spitzenmann Dieter Zetsche (27 Prozent) und Amazon-Gründer Jeff Bezos (24 Prozent).

Auch für andere Bereiche gaben die 429 Journalisten ihre Erwartungen zur Medienpräsenz von Personen an. Am häufigsten genannt wurden in ihren jeweiligen Kategorien Wladimir Putin (Politik), Jürgen Klopp (Sport), Helene Fischer (Kunst und Kultur) und Günther Jauch (Medien).

Mehr Details zur Erhebung und alle Ergebnisse des MEDIA DELPHI 2015 finden Interessenten hier: http://www.recherchescout.de/media-delphi-2015/
Die Medien-Kontaktplattform Recherchescout unterstützt Journalisten bei der Erschließung neuer Recherchequellen und verändert die Interaktion zwischen den Redakteuren einerseits und Pressestellen sowie PR-Agenturen andererseits. Auf dem 2013 gestarteten Portal können Journalisten Fragen stellen und ihr Interesse an Informationen, Gesprächspartnern oder Material zu ihrem jeweils aktuellen Thema bekunden. Auf der Plattform registrierte Pressestellen und Öffentlichkeitsarbeiter erhalten die Anfragen. Damit können sie Informationen und Material genau dann anbieten, wenn Journalisten sie brauchen und erhalten eine wirksame zusätzliche Kontaktmöglichkeit zum Versand von Pressemitteilungen, Anschreiben per E-Mail oder Anrufen. Über die Annahme der Gesprächsangebote und Informationen entscheiden die Journalisten, für die die Nutzung des Recherchescout kostenlos ist. Finanziert wird das Portal über eine Gebühr, die von den registrierten Nutzern aus Pressestellen und PR-Agenturen entrichtet wird. Seit dem Start des Recherchescout im September 2013 haben sich mehr als 1.500 Journalisten aus dem deutschsprachigen Raum für die Nutzung der Plattform eingetragen. www.recherchescout.de

Kontakt
Recherche-Scout GmbH
Kai Oppel
Leonrodstraße 68
80636 München
+49 (0) 89 324 933 – 64
k.oppel@recherchescout.de
http://shortpr.com/wgrbse